www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Lineare Abbildungen" - Abbildung N x N -> N
Abbildung N x N -> N < Abbildungen < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Abbildungen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Abbildung N x N -> N: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:40 Do 06.11.2008
Autor: fin129

Aufgabe
Geben Sie eine (algorithmisch effiziente) Bijektion f: [mm] \IN \times \IN \to \IN [/mm] an.
Warum ist die von Ihnen angegebene Abbildung bijektiv? Wie berechnet man algorithmisch die Urbilder [mm] f^{-1}(z) [/mm] für beliebige z [mm] \in \IN. [/mm]

Mir ist klar, was eine bijektive Abbildung ist und auch, wie man Bijektivität zeigt, aber ich komme auf keine Abbildung die oben genanntes leistet.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Abbildung N x N -> N: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:17 Do 06.11.2008
Autor: koepper

Hallo fin,

ordne die Elemente von [mm] $\IN \times \IN$ [/mm] in einer Tabelle an und durchlaufe diese mit parallelen Diagonalen. Damit werden alle Tabelleneinträge irgendwann erreicht und jeder Eintrag wird abgebildet auf die Position in der Reihenfolge des Durchlaufs.
Schaue auch mal im Internet nach "Abzählbarkeit von [mm] $\IQ$". [/mm] Dort findest du die selbe Idee.

LG
Will

Bezug
                
Bezug
Abbildung N x N -> N: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:45 Do 06.11.2008
Autor: fin129

Hm, ich glaube das Verfahren habe ich schon mal beim Beweis der Abzählbarkeit der natürlichen Zahlen gesehen, danke für die Antwort, aber ist das algorithmisch effizient umzusetzen?
Mir fiele dazu nur eine "Simulationslösung" ein, bei der der Wert von f(x,y) durch "Durchlaufen und Mitzählen" gefunden wird.

Ich kenne keine explizite Formel f(x,y), die (x,y) ihren Platz in der Folge der derart angeordneten Elemente durch Berechnung und nicht durch Simulation zuweist, bzw. [mm] f^{-1}, [/mm] welche das ganze wieder umkehrt.

Bezug
                        
Bezug
Abbildung N x N -> N: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:15 Do 06.11.2008
Autor: koepper

Hallo,

> Hm, ich glaube das Verfahren habe ich schon mal beim Beweis
> der Abzählbarkeit der natürlichen Zahlen gesehen, danke für

du meinst sicher die rationalen Zahlen, denn die natürlichen sind per Definition abzählbar (die Identität ist trivialerweise bijektiv)

> die Antwort, aber ist das algorithmisch effizient
> umzusetzen?

ja.

>  Mir fiele dazu nur eine "Simulationslösung" ein, bei der
> der Wert von f(x,y) durch "Durchlaufen und Mitzählen"
> gefunden wird.

Betrachte einmal die Längen der "Diagonalen".
Wie findet man zu einem natürlichen Zahlenpaar heraus, auf der wievielten Diagonale es sich befindet? (ganz einfach!)
Um jetzt die Position zu errechnen müssen nur noch die Längen der davor liegenden Diagonalen addiert werden und dann die Position des Paars auf der aktuellen Diagonale dazu. Das geht am einfachsten wenn man die Diagonalen immer von links unten nach rechts oben (oder umgekehrt) durchläuft. Probiers mal aus ;-)

LG
Will

Bezug
                                
Bezug
Abbildung N x N -> N: Korrektur
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 09:00 Fr 07.11.2008
Autor: fin129

Bitte mal Korrekturlesen:

Annahme: 0 ist keine natürliche Zahl und folgende Verteilung der Zahlen auf den Diagonalen (Ausschnitt):

[mm] \vmat{ 6 & 9 & 13 \\ 3 & 5 & 8 \\ 1 & 2 & 4 } [/mm]

Also zähle ich immer von rechts unten nach links oben. Die Länge der Diagonalen nimmt in jeder Stufe um eins zu. Die erste Diagonale [mm] D_1 [/mm] sei diejenige mit nur einem Element, nämlich (1,1) -> 1.
In dieser Denkweise ist die Nummer der Diagonale immer 1 weniger als die Summe x+y eines beliebigen elements (x,y) auf ihr.
Um beliebige Positionsnummern herauszufinden, müssen also die Längen der vorhergehenden Diagonalen aufsummiert werden und dazu noch die Position des elements auf der aktuellen Diag, diese entspricht genau y.

Ich komme auf:
[mm] \summe_{i=1}^{x+y-2} (i) +y = \frac{(x+y-2)(x+y-1)}{2} +y = \frac{1}{2}(x^2+y^2+2xy-3x-3y+2)+y [/mm]

Danke.

Ich hab mal versucht, die Umkehrfunktion durch Umstellen nach x bzw. y zu bilden, schaff's aber nicht. Eigentlich müsste sie existieren, denn die Abbildung ist ja umkehrbar eindeutig.
Meine andere Idee, anhand von z die Nummer der Diagonale, auf der z liegt zu ermitteln, dann wäre
y gleich der anzahl der zuvor kommenden elemente von "unten rechts" +  1 sowie
x entsprechend die differenz zwischen (Nummer der Diagonale + 1) und y.
Dabei fällt mir aber nix ein, wie ich auf die Nummer der Diagonale komme ohne von 1 an alle zu berechnen und elemente hochzuzählen, bis der zähler über z liegt, was allerdings nicht algorithmisch effizient ist.

Mir ist gerade noch eingefallen, man könnte auch die jeweils kleinsten und größten Elemente der Diagonalen als zwei Zahlenfolgen auffassen, beide hochlaufen lassen und berechnen, bis der gegebene Wert dazwischen liegt. Ich komme da auf:
[mm] unten(1)=1 unten(n+1)=unten_n + n oben(1)=1 oben(n+1)=oben_n + (n-1) [/mm]
Das wäre allerdings auch nicht wirklich effizient, glaub ich.


Bezug
                                        
Bezug
Abbildung N x N -> N: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:20 Di 11.11.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Abbildung N x N -> N: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:55 Fr 07.11.2008
Autor: Al-Chwarizmi


> Geben Sie eine (algorithmisch effiziente) Bijektion f: [mm]\IN \times \IN \to \IN[/mm] an.

> Warum ist die von Ihnen angegebene Abbildung bijektiv? Wie
> berechnet man algorithmisch die Urbilder [mm]f^{-1}(z)[/mm] für
> beliebige z [mm]\in \IN.[/mm]


hallo fin,

wir hatten hier gerade vor ein paar Tagen eine Diskussion um
eine derartige Abbildung. Schau dir dies mal an: f: NxN --> N
Dies könnte insbesondere für eine Implementation im
Binärsystem sehr gut passen.

LG


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Abbildungen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]