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troj. Krieg findet nicht statt: Inhaltsangabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:00 So 15.05.2005
Autor: Larissa

Hallo zusammen!
Sorry, dass ich jetzt schon wieder hier poste, aber diesmal ist es wirklich wichtig! Es geht auch nichtum mich, sondern um meinen Bruder. Er hatte nämlich, nenn wir es mal Differenzen mit seiner Deutschlehrerin (mehr kannich nicht sagen, aber es lag sicher nicht an ihm). Jedenfalls soll er jetzt eine Inhaltsangabe zum Buch "Der trojanische Krieg findet nicht statt" schreiben. Könnte da vielleicht jemand von euch mal drüberschauenb? Ich habe es auch schon versucht und ein paar Korrekturen gemacht, aber leider kenne ich mich mit Inhaltsangaben auch nicht so gut aus!
Also, Hilfe wäre wirklich nett, weil es um viel geht!
Viele Grüße
Larissa

In dem Drama „Der Trojanische Krieg findet nicht statt“, welches 1935 von Jean Giraudoux verfasst wurde, wird von Autor auf sehr Humorvolle Art und Weise Stellung gegen den Krieg bezogen.

1. Akt

Die dramatische Handlung beginnt damit, dass Kassandra und Andromache ein Streitgespräch führen. Sie streiten darüber, ob der Diebstahl der schönen Helena zu eine Krieg führen wird oder nicht. Kassandra glaubt, dass es Krieg geben wird, während Andromache der Ansicht ist, dass es Frieden herrschen wird. Kurz darauf kehrt Hecktor von einem Feldzug heim nach Troja zu seiner Andromache. Kassandra begrüßt ihn mit der Nachricht, dass Andromache schwanger ist. Nachdem sie sich begrüßt haben, läuft die Diskussion wieder auf den Krieg hinaus. Andromache behauptet, dass Hecktor den Krieg liebt und somit ihr Kind den Krieg auch lieben wird. Hecktor bestreitet dies, obgleich er zugibt, dass er früher vielleicht einmal  Gefallen an diesem fand. Er sei aber nun vielmehr zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser sinnlos ist. Ein Krieg ist für ihn nicht mehr erstrebenswert, besonders nicht auf Grund  Helenas.
Als nächstes sucht Hecktor Paris auf um mit ihm über Helena zu sprechen. Er verlangt von seinem Bruder, dass er Helena den Griechen wieder zurückgibt. Während dieser Diskussion sprechen die Brüder über Liebe, Trennung, den Wert von Frauen und über die Bedeutung Helenas für die Troer.
Kurz darauf geht Hecktor zu Priamos um die Pforte des Krieges zu schließen. Diese Pforte wird nur in Zeiten des Krieges geöffnet, während sie bei Frieden verschlossen bleibt.Doch bevor sie die Pforte schließen, geraten Hecktor, Paris, Priamos, Kassandra und Hekuba in einen Streit, der wieder im Zusammenhang mit Helenas Schönheit steht. Während dieser Unterhaltung versucht der Geometer Hecktor zu erklären, dass Helena nun das „Maß aller Dinge“ in Troja ist und dass sie in den Köpfen der Troer einen festen Platz gefunden hat. Auch Demokos hängt an Helena. Weiterhin spricht Hekuba an, wie Frauen die Männer sehen. Der Mann als „Held“ zu Kriegszeiten wird angesprochen und der Patriotismus. Als nächstes wird Paris gefragt, ob er Helena wirklich liebt, mit dem Ergebnis, dass er Helena gehen lassen wird, wenn sie es denn selbst will. Vor lauter Verzweiflung beginnt Demokos einige schlechte Reime auf Helena zu dichten.
Im nächsten Schritt sucht Paris Helena auf um diese zu fragen, ob sie ihn liebt oder ob sie nicht eher nach Griechenland zurück will. Allerdings stellt er die Frage nicht als Frage im eigentlichen Sinn, sondern bittet Helena, ihm nachzusprechen, dass sie ihn liebe und nicht nach Griechenland zurück wolle. Dann spricht Hecktor mit Helena. Helena behauptet gegenüber Hecktor, dass sie Paris gerne folgt und ihm deshalb nachgesprochen hat. Während dem Gespräch erfährt man, dass Helena daran glaubt, dass das Weltall jedem Menschen eine feste Rolle zugewiesen hat und dass der Mensch dieser Rolle folgen muss.
Nun folgt ein Gespräch zwischen Kassandra, Hecktor und Helena, indem sie darüber reden, dass Helene Troja verlassen wird. Helena und Kassandra unterhalten sich darüber, wie sie beide „sehen“, da Helena auch eine gewisse Sehergabe besitzt, die sich aber von der Kassandras unterscheidet. Ihre Unterhaltung wird durch die Ankunft des Schiffs des griechischen Gesandten unterbrochen. Dieser ist, mit zum Spot gehisster Flaggen, in den trojanischen Hafen eingelaufen. Nachdem sie erfahren haben, dass das Volk wegen der Flagge in Aufruhr ist, sprechen sie über ihre Visionen. Während dieses Gesprächs tritt der Friede auf. Er ist blass und sieht krank aus, wobei er kurze Zeit später wieder entflieht.

2. Akt

Der 2. Akt beginnt damit, das Troilos bei Helena ist um sich mit ihr zu unterhalten. Während der Unterhaltung stellt sich heraus, dass Troilos Helena begehrt, es aber nicht zeigt, da er Angst vor Paris hat. Als Paris auftaucht, berichtet Helena ihm, das Troilos in küssen wollte. Paris gestattet Troilos nur einen einzigen Kuss, den dieser jedoch ablehnt. Daraufhin erscheint Demokos bei Helena, da er sich ihr Gesicht einprägen will, um ein Lied über seine Schönheit zu schreiben.
In der darauf folgenden Szene soll die Pforte des Krieges geschlossen werden. Allerdings werden bald die ersten Stimmen laut, dass man sie gegen Abend wieder öffnen müsse. Vor der Zeremoni sprechen Demokos, Abneos, Paris und die anderen darüber, das Troja eine Kriegshymne braucht. Demokos ist der Ansicht, dass die normale Hymne Trojas nicht kriegerisch genug ist. Auch ist der Geometer der Ansicht, man müsse für den Krieg extra Schimpfworte erfinden um den Gegner moralisch zu demontieren. Danach soll dann die Pforte des Krieges in einer feierlichen Zeremonie geschlossen werden. Aber wieder wird dieses Vorhaben unterbunden. Trotz der Behauptungen, dass es sich nicht lohnt für ein paar Minuten die Pforte zu schließen, meint Hekuba, dass jede Minute des Friedens nicht zu verachten sei. Die Zeremonie wird außerdem von den eintreffenden Griechen gestört, die in Troja den Krieg wieder entfachen wollen.
Als nächstes folgt ein Gespräch zwischen Hecktor und Brusiris, einem Völkerrechtsgesandten. Hecktor beauftragt ihn, die Beleidigungen so auszulegen, dass sie positiv oder zumindest neutral gesehen werden können, und keinen Kriegsgrund darstellen. Dann endlich wird die Pforte geschlossen. Es wird so dargestellt, als ob die Toten der letzten Kriege die Pforte zuschieben würden. Daraufhin landen die Griechen.
Das nächste wichtige ist die Aussprache zwischen Helena und Andromache. Andromache ist der Ansicht, dass Paris und Helena sich nicht aufrichtig lieben, sondern dass sie nur von sich geblendet sind, wobei ihre Beziehung auf Missverständnissen beruht. Danach treffen Hecktor und Ajax aufeinander. Ajax fordert von Hecktor den Krieg. Hecktor ist sich jedoch bewusst, dass, wenn Griechenland Troja den Krieg erklärt, die griechischen Inseln sich einem Feldzug nicht anschließen werden. Deshalb bewahrt Hecktor trotz aller Beleidigungen und sogar einer Ohrfeige seine Gelassenheit und sieht, dem Frieden zuliebe, über seinen trojanischen Stolz hinweg. Demokos erfährt von der Ohrfeige und sieht dies als Provokation an. Aber als er den anderen Troern davon berichten will, wird auch er von Hecktor geohrfeigt, sodass er es nicht weitererzählen kann.
Daraufhin stellen Hecktor und Ajax fest, dass sie doch viele Gemeinsamkeiten haben. Beispielsweise empfinden beide eine gewisse Abneigung gegen Demokos. Dies ist der Anlass für Ajax  seine Kriegspläne zu verwerfen.
Als nächstes treffen Ulysses, Priamos, Helena, Ajax und Hecktor aufeinander. Sie verhandeln über die Rückgabe von Helena und die damit verbundenen Bedingungen. Die Griechen beleidigen wiederum die Troianer, was sich das Volk aber nicht ohne weiteres gefallen lässt. Es wird nun bekannt, wie die Beziehung zwischen Paris und Helena aussah. Dann tritt Iris auf. Sie überbringt Nachrichten von Aphrodiete, Pallas und Zeus. Jeder dieser Drei schlägt etwas anderes vor, aber alle Nachrichten haben gemeinsam, dass es bei Nichterfüllung Krieg geben wird.
Daraufhin führen Hecktor und Ulysses einen Dialog in dem deutlich wird, das beide keinen Krieg sonder Frieden erstreben. Man ist sich am Ende einig, dass man Helena zurücknehmen wird, sodass es keinen Krieg zwischen Troja und Griechenland geben wird.
Ganz am Ende jedoch, als Demokos davon erfährt, dass man Helena zurückgeben wird, gerät er so in Rage, dass er die Troer aufruft sich zu treffen um die Kriegshymne anzustimmen. Da Hecktor aber den  Krieg verhindern will, ermordet er Demokos. Demokos, im Sterben liegend, bestreitet jedoch, das Hecktor ihn getötet hat, sondern behauptet, das Ajax sein Mörder sei. Somit wird letztendlich die Pforte des Krieges wieder geöffnetm, was bedeute, dass die Troer und Griechen sich nun im Krieg befinden. Das Schlussbild wird von Helena und Troilos gebildet, die sich hinter der Pforte des Krieges leidenschaftlich küssen.


        
Bezug
troj. Krieg findet nicht statt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:09 So 15.05.2005
Autor: Fanomos

Hallo Larissa,

sag mal, gibt es Vorgaben bzgl. der länge der Inhaltsangabe?
Sie ist eben schon sehr detailliert.

> In dem Drama „Der Trojanische Krieg findet nicht statt“,
> welches 1935 von Jean Giraudoux verfasst wurde, wird von
> Autor auf sehr Humorvolle Art und Weise Stellung gegen den
> Krieg bezogen.

Ok.
Rechtschreibung: humorvolle
Eventuell würde ich den Satz auch etwas umformulieren d.h. Das Drama XYZ von Autor P verfasst 1935 handelt von so und so...
aber das ist Gemackssache :-).

> Die dramatische Handlung beginnt damit, dass Kassandra und
> Andromache ein Streitgespräch führen. Sie streiten darüber,
> ob der Diebstahl der schönen Helena zu eine Krieg führen
> wird oder nicht.

Frage: beginnt damit wirkliche die dramatische Handlung? Meistens ist doch der Beginn der dramatischen Handlung erst später (leider kenne ich das Buch nicht, aber deshalb noch mal nachschauen).
Rechtschreibung: zu einem.

> Kassandra glaubt, dass es Krieg geben
> wird, während Andromache der Ansicht ist, dass es Frieden
> herrschen wird.

Umformulierung: Ansicht ist, dass weiterhin (insofern dort gerade Frieden ist?!?) Frieden bleiben wird.
Denn Frieden kann nicht herrschen, deshalb bitte einen anderen Ausdruck nehmen.

> Kurz darauf kehrt Hecktor von einem Feldzug
> heim nach Troja zu seiner Andromache. Kassandra begrüßt ihn
> mit der Nachricht, dass Andromache schwanger ist. Nachdem
> sie sich begrüßt haben, läuft die Diskussion wieder auf den
> Krieg hinaus.

Umformulierung: Nachdem sie sich begrüßt haben, diskutieren sie erneut über das Thema Krieg.

> Andromache behauptet, dass Hecktor den Krieg
> liebt und somit ihr Kind den Krieg auch lieben wird.
> Hecktor bestreitet dies, obgleich er zugibt, dass er früher
> vielleicht einmal  Gefallen an diesem fand. Er sei aber nun
> vielmehr zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser sinnlos
> ist. Ein Krieg ist für ihn nicht mehr erstrebenswert,
> besonders nicht auf Grund Helenas.

Nach dem Komma ergibt der Satz nicht mehr viel Sinn!
auf Grund Helenas?? Da musst Du noch mal inhaltlich dran.

> Als nächstes sucht Hecktor Paris auf um mit ihm über Helena
> zu sprechen. Er verlangt von seinem Bruder, dass er Helena
> den Griechen wieder zurückgibt. Während dieser Diskussion
> sprechen die Brüder über Liebe, Trennung, den Wert von
> Frauen und über die Bedeutung Helenas für die Troer.
> Kurz darauf geht Hecktor zu Priamos um die Pforte des
> Krieges zu schließen. Diese Pforte wird nur in Zeiten des
> Krieges geöffnet, während sie bei Frieden verschlossen
> bleibt.Doch bevor sie die Pforte schließen, geraten
> Hecktor, Paris, Priamos, Kassandra und Hekuba in einen
> Streit, der wieder im Zusammenhang mit Helenas Schönheit
> steht. Während dieser Unterhaltung versucht der Geometer
> Hecktor zu erklären, dass Helena nun das „Maß aller Dinge“
> in Troja ist

Statt ist, sei

> und dass sie in den Köpfen der Troer einen
> festen Platz gefunden hat. Auch Demokos hängt an Helena.
> Weiterhin spricht Hekuba an, wie Frauen die Männer sehen.

Umformulierung: Weiterhin spricht Hekuba darüber, wie....

> Der Mann als „Held“ zu Kriegszeiten wird angesprochen und
> der Patriotismus.

Umformulierung: Der Mann als "Held" zu Kriegszeiten sowie der Patriotismus werden in dem Drama angesprochen.
Apropos: Über das Genre seid ihr sicher, oder?

> Als nächstes wird Paris gefragt, ob er
> Helena wirklich liebt, mit dem Ergebnis, dass er Helena
> gehen lassen wird, wenn sie es denn selbst will. Vor lauter
> Verzweiflung beginnt Demokos einige schlechte Reime auf
> Helena zu dichten.
> Im nächsten Schritt sucht Paris Helena auf um diese zu
> fragen, ob sie ihn liebt oder ob sie nicht eher nach
> Griechenland zurück will. Allerdings stellt er die Frage
> nicht als Frage im eigentlichen Sinn, sondern bittet
> Helena, ihm nachzusprechen, dass sie ihn liebe und nicht
> nach Griechenland zurück wolle. Dann spricht Hecktor mit
> Helena. Helena behauptet gegenüber Hecktor, dass sie Paris
> gerne folgt und ihm deshalb nachgesprochen hat. Während dem
> Gespräch erfährt man, dass Helena daran glaubt, dass das
> Weltall jedem Menschen eine feste Rolle zugewiesen hat und
> dass der Mensch dieser Rolle folgen muss.
> Nun folgt ein Gespräch zwischen Kassandra, Hecktor und
> Helena, indem sie darüber reden, dass Helene Troja

Helene?

> verlassen wird. Helena und Kassandra unterhalten sich
> darüber, wie sie beide „sehen“, da Helena auch eine gewisse
> Sehergabe besitzt, die sich aber von der Kassandras
> unterscheidet.

Sehergabe? Was meinst Du damit?

> Ihre Unterhaltung wird durch die Ankunft des
> Schiffs des griechischen Gesandten unterbrochen. Dieser
> ist, mit zum Spot gehisster Flaggen, in den trojanischen
> Hafen eingelaufen. Nachdem sie erfahren haben, dass das
> Volk wegen der Flagge in Aufruhr ist, sprechen sie über
> ihre Visionen.

Wer ist sie? Bitte noch mal ausdrücklich erwähnen!

> Während dieses Gesprächs tritt der Friede
> auf. Er ist blass und sieht krank aus, wobei er kurze Zeit
> später wieder entflieht.
>
> 2. Akt
>  
> Der 2. Akt beginnt damit, das Troilos bei Helena ist um
> sich mit ihr zu unterhalten.

Komma: Nach ist, kommt ein Komma!

> Während der Unterhaltung
> stellt sich heraus, dass Troilos Helena begehrt, es aber
> nicht zeigt, da er Angst vor Paris hat. Als Paris
> auftaucht, berichtet Helena ihm, das Troilos in küssen
> wollte.

Rechtschreibung: in -> ihn

> Paris gestattet Troilos nur einen einzigen Kuss,
> den dieser jedoch ablehnt. Daraufhin erscheint Demokos bei
> Helena, da er sich ihr Gesicht einprägen will, um ein Lied
> über seine Schönheit zu schreiben.
> In der darauf folgenden Szene soll die Pforte des Krieges
> geschlossen werden. Allerdings werden bald die ersten
> Stimmen laut, dass man sie gegen Abend wieder öffnen müsse.
> Vor der Zeremoni sprechen Demokos, Abneos, Paris und die
> anderen darüber, das Troja eine Kriegshymne braucht.

Rechtschreibung: das --> dass

> Demokos ist der Ansicht, dass die normale Hymne Trojas
> nicht kriegerisch genug ist. Auch ist der Geometer der
> Ansicht, man müsse für den Krieg extra Schimpfworte
> erfinden um den Gegner moralisch zu demontieren. Danach
> soll dann die Pforte des Krieges in einer feierlichen
> Zeremonie geschlossen werden. Aber wieder wird dieses
> Vorhaben unterbunden. Trotz der Behauptungen, dass es sich
> nicht lohnt für ein paar Minuten die Pforte zu schließen,
> meint Hekuba, dass jede Minute des Friedens nicht zu
> verachten sei. Die Zeremonie wird außerdem von den
> eintreffenden Griechen gestört, die in Troja den Krieg
> wieder entfachen wollen.
> Als nächstes folgt ein Gespräch zwischen Hecktor und
> Brusiris, einem Völkerrechtsgesandten. Hecktor beauftragt
> ihn, die Beleidigungen so auszulegen, dass sie positiv oder
> zumindest neutral gesehen werden können, und keinen
> Kriegsgrund darstellen. Dann endlich wird die Pforte
> geschlossen. Es wird so dargestellt, als ob die Toten der
> letzten Kriege die Pforte zuschieben würden.

statt dargestellt würde ich lieber "es wird so beschrieben" schreiben.

> Daraufhin
> landen die Griechen.
> Das nächste wichtige ist die Aussprache zwischen Helena und
> Andromache.

Rechtschreibung: wichtige -> Wichtige
Komma: nach Wichtige

> Andromache ist der Ansicht, dass Paris und
> Helena sich nicht aufrichtig lieben, sondern dass sie nur
> von sich geblendet sind, wobei ihre Beziehung auf
> Missverständnissen beruht. Danach treffen Hecktor und Ajax
> aufeinander. Ajax fordert von Hecktor den Krieg. Hecktor
> ist sich jedoch bewusst, dass, wenn Griechenland Troja den
> Krieg erklärt, die griechischen Inseln sich einem Feldzug
> nicht anschließen werden. Deshalb bewahrt Hecktor trotz
> aller Beleidigungen und sogar einer Ohrfeige seine
> Gelassenheit und sieht, dem Frieden zuliebe, über seinen
> trojanischen Stolz hinweg. Demokos erfährt von der Ohrfeige
> und sieht dies als Provokation an. Aber als er den anderen
> Troern davon berichten will, wird auch er von Hecktor
> geohrfeigt, sodass er es nicht weitererzählen kann.
> Daraufhin stellen Hecktor und Ajax fest, dass sie doch
> viele Gemeinsamkeiten haben. Beispielsweise empfinden beide
> eine gewisse Abneigung gegen Demokos. Dies ist der Anlass
> für Ajax  seine Kriegspläne zu verwerfen.
> Als nächstes treffen Ulysses, Priamos, Helena, Ajax und
> Hecktor aufeinander. Sie verhandeln über die Rückgabe von
> Helena und die damit verbundenen Bedingungen. Die Griechen
> beleidigen wiederum die Troianer, was sich das Volk aber
> nicht ohne weiteres gefallen lässt. Es wird nun bekannt,
> wie die Beziehung zwischen Paris und Helena aussah. Dann
> tritt Iris auf. Sie überbringt Nachrichten von Aphrodiete,
> Pallas und Zeus. Jeder dieser Drei schlägt etwas anderes
> vor, aber alle Nachrichten haben gemeinsam, dass es bei
> Nichterfüllung Krieg geben wird.
>   Daraufhin führen Hecktor und Ulysses einen Dialog in dem
> deutlich wird, das beide keinen Krieg sonder Frieden

Rechtschreibung: sondern

> erstreben. Man ist sich am Ende einig, dass man Helena
> zurücknehmen wird, sodass es keinen Krieg zwischen Troja
> und Griechenland geben wird.
> Ganz am Ende jedoch, als Demokos davon erfährt, dass man
> Helena zurückgeben wird, gerät er so in Rage, dass er die
> Troer

Troer?

> aufruft sich zu treffen um die Kriegshymne
> anzustimmen. Da Hecktor aber den  Krieg verhindern will,
> ermordet er Demokos. Demokos, im Sterben liegend,
> bestreitet jedoch, das Hecktor ihn getötet hat, sondern
> behauptet, das Ajax sein Mörder sei. Somit wird
> letztendlich die Pforte des Krieges wieder geöffnetm, was
> bedeute, dass die Troer und Griechen sich nun im Krieg
> befinden. Das Schlussbild wird von Helena und Troilos
> gebildet, die sich hinter der Pforte des Krieges
> leidenschaftlich küssen.

So, eigentlich gefällt mir die Inhaltsangabe echt gut, sind ja auch nur Kleinigkeiten, die ich verbessert habe.

Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und viel Erfolg für die Inhaltsangabe!

Grüße,
Fanomos
  

Bezug
                
Bezug
troj. Krieg findet nicht statt: Danke
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:43 Di 17.05.2005
Autor: Larissa

Hallo Fanomos!
Vielen Dank für deine Hilfe!
Habe die Grammatiksachen berichtigt und den Rest an meinen Bruder weitergegeben. Jetzt hoffe ich nur, dss die Lehrerin es auch halbwegs gut bewertet!
Nochmal vielen Dank!
Larissa

Bezug
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