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technische Mechanik: ungleichmäßige beschleunigung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:46 Fr 30.11.2007
Autor: NixwisserXL

Aufgabe
Die Beschleunigung  a eines Körpers hängt vom Ort s in der Form a(s)=ω²s (ω>0 ist eine gegebene Konstante) ab.
Bestimme für die Anfangsbedingung [mm] S(t=0)=S_{0} [/mm] und v(t=o)=0
a) mittels vdv=a(s)ds erst v(s) und daraus dann s(t)
b) durch lösen der DGL Š(t)-ω²s(t)=o
c) die Beschl. a(t)

Hallo,
ich stoße bei dieser Aufgabe gerade an meine Grenzen.
Ich hab in meinen Unterlagen zwar eine kurze Anleitung, aber mit der Anwendgung klappt es nicht so ganz.

Ich habe bisher:

[mm] \bruch{v²}{2}=w²\integral_{}^{}{s ds} [/mm]
=> [mm] \bruch{v²}{2}=w²\bruch{s²}{2}+c [/mm]

Weiteres umformen hilft mir da auch nicht weiter, da ich die Anfangsbedinungen nicht verarbeiten kann.

Als Ergebnis soll für a) [mm] v(t)=w\wurzel{s²-s_{o}²} [/mm] rauskommen aber ohne die AB kann ich das [mm] s_{0} [/mm] nicht einsetzen.

Kann mir vielleicht jmd weiterhelfen?

MfG
Nixwisserxl

        
Bezug
technische Mechanik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:40 Fr 30.11.2007
Autor: leduart

Hallo   NixwisserXL
> Die Beschleunigung  a eines Körpers hängt vom Ort s in der
> Form a(s)=ω²s (ω>0 ist eine gegebene Konstante)
> ab.
>  Bestimme für die Anfangsbedingung [mm]S(t=0)=S_{0}[/mm] und
> v(t=o)=0
>  a) mittels vdv=a(s)ds erst v(s) und daraus dann s(t)
>  b) durch lösen der DGL Š(t)-ω²s(t)=o
>  c) die Beschl. a(t)

>  
> Ich habe bisher:
>  
> [mm]\bruch{v²}{2}=w²\integral_{}^{}{s ds}[/mm]

eigentlich hast du nicht ei Itegral ohne Grenzen sondern:

[mm] \integral_{v_0}^{v}{v dv}=w^2*\integral_{s_0}^{s}{s ds} [/mm]
und deshalb nicht einfach ein c sondern :

> [mm]\bruch{v²}{2}=w²\bruch{s²}{2}+c[/mm]

[mm]\bruch{v²}{2}-\bruch{v_0^2}{2}=w²(\bruch{s²}{2}-\bruch{s_0^2}{2})[/mm]
und damit die gesuchte Formel.
du hättest auch die AB einsetzen können v=0 [mm] s=s_0 [/mm] ud für [mm] c=-s_0^2/2 [/mm] rausgekriegt!
jetzt musst du mit v=s'
s(t) bestimmen, dann durch Ableiten v(t) und a(t)

die Dgl [mm] s''(t)-w^2*s(t)=0 [/mm] ist ne homogene Dgl die man mit dem Ansatzt [mm] s=e^{r*t} [/mm] lösen kann. einsetzen, r bestimmen .

Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
technische Mechanik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:39 Sa 01.12.2007
Autor: NixwisserXL

Danke für die Hilfe, Leduart.

Ich habe das jetzt so gemacht:
[mm] v=w²\wurzel{s²+2C} [/mm] AB1: v(t=0)=0

> [mm] 0=w²\wurzel{s²+2C} [/mm]

                   AB2: [mm] s(t=0)=s_{o} [/mm]

> [mm] 0=w²\wurzel{s_{o}²+2C} [/mm]

Damit [mm] c=\bruch{-s_{o}²}{2} [/mm]    

[mm] v=w²\wurzel{s²-s_{o}²} [/mm]
Was mich hier nur irritiert hat ist, dass ich bei dieser Vorgehensweise kein t in der Formel stehen habe, dass ich zu 0 setzen kann.

Daher meine Frage:

Komme ich auch mit [mm] \bruch{dv}{dt}=w²*s [/mm] ans Ziel?
Wenn ich die Formel nach [mm] dt=\bruch{1}{w²s}dv [/mm] umstelle, erhalte ich nach Integration:

[mm] t=\bruch{1}{w²s}v+c [/mm]
nach v umgesllt:  v=w²s(t-c)

Hier gehts leider nicht weiter, da ich für c=0 herauskriege und ich dann noch immer ein t in der Formel stehen habe.

Ist dieser Ansatz somit absolut falsch oder habe ich etwas übersehen?

Bezug
                        
Bezug
technische Mechanik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:11 Sa 01.12.2007
Autor: NixwisserXL

Entschuldigung. Der vorherige Beitrag sollte eigentlich eine Frage und keine Mitteilung werden.
Hoffe das geht jetzt.

Bezug
                                
Bezug
technische Mechanik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:15 Sa 01.12.2007
Autor: rainerS


> Entschuldigung. Der vorherige Beitrag sollte eigentlich
> eine Frage und keine Mitteilung werden.
>  Hoffe das geht jetzt.

Kein Problem, ich habe einen Frageartikel daraus gemacht.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
                        
Bezug
technische Mechanik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:14 Sa 01.12.2007
Autor: rainerS

Hallo!

> Danke für die Hilfe, Leduart.
>  
> Ich habe das jetzt so gemacht:
> [mm]v=w²\wurzel{s²+2C}[/mm] AB1: v(t=0)=0
>  > [mm]0=w²\wurzel{s²+2C}[/mm]

>  
> AB2: [mm]s(t=0)=s_{o}[/mm]
>  > [mm]0=w²\wurzel{s_{o}²+2C}[/mm]

>  
> Damit [mm]c=\bruch{-s_{o}²}{2}[/mm]    
>
> [mm]v=w²\wurzel{s²-s_{o}²}[/mm]
>  Was mich hier nur irritiert hat ist, dass ich bei dieser
> Vorgehensweise kein t in der Formel stehen habe, dass ich
> zu 0 setzen kann.

Oh doch, du hast doch v(t=0)=0 und [mm]s(t=0)=s_{0}[/mm]. Da hast du t=0 eingesetzt.

In dieser Aufgabe wird die Geschwindigkeit in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg betrachtet. Du malst dir also zu jeder Stelle die zugehörige Geschwindigkeit auf: ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm statt des Weg-Zeit-Diagramms.

> Daher meine Frage:
>  
> Komme ich auch mit [mm]\bruch{dv}{dt}=w²*s[/mm] ans Ziel?

Die Formel ist grundsätzlich richtig. Nur hilft sie dir nicht, weil du die Abhängigkeit s(t) noch nicht kennst.

>  Wenn ich die Formel nach [mm]dt=\bruch{1}{w²s}dv[/mm] umstelle,
> erhalte ich nach Integration:
>  
> [mm]t=\bruch{1}{w²s}v+c[/mm]

[notok] Deine Größen s und v sind nicht unabhängig voneinander, daher darfst du s nicht als Konstante betrachten. V

Viele Grüße
   Rainer


Bezug
                                
Bezug
technische Mechanik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:24 So 02.12.2007
Autor: NixwisserXL

Danke reinerS,
ich glaube jetzt hab ich es verstanden.

MfG
Nixwisserxl

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