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hallo!!!kann mir mal bitte hier einer weiter helfen weil ich habe voll die probleme mit diesen aufgaben hier und zwar:
1- die bankangestellte sandra sorgfalt bekommt die kündigung. die bank hat sich entschlossen aus kostengründen verstärkt bankautomaten einzusetzen. ihre arbeitskraft wird nicht mehr gebraucht. sandra sorgfalt ist arbeitslos.
2- der selbstständige handwerker carl clever ein ältere herr sihet jeden monat die lohnabrechnung seiner sekretärin. so vile geld und das jeden monat denkt er. er beschließt einen anrufbeantworter zu kaufen und endlich einen pc kurs an der volkshochschule zu besuchen. als er microsoft officer schließlich grob beherrscht, kündigt er seine sekretärin.
welcher produktionsfaktor ist hier in fall 1. und 2. substituiert (ersetzt) worden????
was soll das denn bedeuten???
die haben einfach bei fall 1. eine maschine ersetzt um geld zu sparen und bei fall 2. hat er einen anrufbeantworter gekauft um seine sekreterin nichts mehr zu bezahlen aber welcher produktionsfaktor ist das verstehe ich nicht???
3- frank faul intressiert sich n icht für die schule und wil schnell kohle machen. direkt nach seinem hauptschulabschluss begibt er sich auf arbeitssuche. eine ausbildung dauert ihm zu lange und die berufsschule ist ja uch ziemlich öde. bald jedoch merkt er, dass es verdammt wenig arbeitsplätze für ungelernte arbeiter gibt. sein vater sagt, dass er damals in seiner jugend keine probleme hatte mit arbeit zu finden und er habe auch keinen beruf erlernt .
1- wie hat sich der arbeitsmarkt in den letzten 40 jahren verändert??
ich glaube er hat sich richtig verschlechter weil heute zu tage braucht man überall abitur um eine guten beruf zu bekommen und vile betriebe stellen nicht mehr so vile auszubildene ein weil es ihnen zu teuer ist oder????ist das richtig?
2- was würdet ihr frank faul empfehlen???
also ich würde ihn empfehlen das er nicht so faul sein soll und lieber weiter zu schule gehn soll weil er dann höher für andere berufe qualifiziert ist oder sich bemühen einen ausbildungsplatz zu finden!
ist das richtig???
oder kannmir einer noch einen tipp dazu geben habe es wirklich versucht zu beantworten!!
hoffe mir kann hier bitte einer weiter helfen wäre echt nett!
danke schon mal!
lg sarah
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:00 Sa 17.09.2005 | Autor: | Josef |
Hallo,
> 1- die bankangestellte sandra sorgfalt bekommt die
> kündigung. die bank hat sich entschlossen aus kostengründen
> verstärkt bankautomaten einzusetzen. ihre arbeitskraft wird
> nicht mehr gebraucht. sandra sorgfalt ist arbeitslos.
>
> 2- der selbstständige handwerker carl clever ein ältere
> herr sihet jeden monat die lohnabrechnung seiner
> sekretärin. so vile geld und das jeden monat denkt er. er
> beschließt einen anrufbeantworter zu kaufen und endlich
> einen pc kurs an der volkshochschule zu besuchen. als er
> microsoft officer schließlich grob beherrscht, kündigt er
> seine sekretärin.
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> welcher produktionsfaktor ist hier in fall 1. und 2.
> substituiert (ersetzt) worden????
>
> was soll das denn bedeuten???
> die haben einfach bei fall 1. eine maschine ersetzt um
> geld zu sparen und bei fall 2. hat er einen
> anrufbeantworter gekauft um seine sekreterin nichts mehr zu
> bezahlen aber welcher produktionsfaktor ist das verstehe
> ich nicht???
>
Fall 1:
Produktionsfaktoren sind die an der Produktion beteiligten elementaren Einsatzfaktoren; in einzelwirtschaftlicher Sicht die verschiedenen Arbeitsleistungen, Betriebsmittel (Maschinen, Werkzeuge, Grundstücke), Werkstoffe (Rohstoffe, Schmiermittel, Elektrizität) und Leistungen der Betriebsführung (Leitung, Planung, Organisation, Kontrolle), die notwendige Bestandteile des Produktionsprozesses sind.
Im Fall 1 wurde die Arbeitsleistung der Bankansgestelle durch Automaten ersetzt. Der Produktionsfaktor "Arbeitsleistung" wurde ersetzt.
Im Fall 2 wurde m.E. auch die Arbeitsleistung der Sekretärin ersetzt. Inwieweit die Eigenleistung des Unternehmers als Entgelt betrachtet werden kann, kann ich nicht beurteilen.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 09:34 Sa 17.09.2005 | Autor: | Josef |
Hallo,
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> 2- der selbstständige handwerker carl clever ein ältere
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> 3- frank faul intressiert sich n icht für die schule und
> wil schnell kohle machen. direkt nach seinem
> hauptschulabschluss begibt er sich auf arbeitssuche. eine
> ausbildung dauert ihm zu lange und die berufsschule ist ja
> uch ziemlich öde. bald jedoch merkt er, dass es verdammt
> wenig arbeitsplätze für ungelernte arbeiter gibt. sein
> vater sagt, dass er damals in seiner jugend keine probleme
> hatte mit arbeit zu finden und er habe auch keinen beruf
> erlernt .
> 1- wie hat sich der arbeitsmarkt in den letzten 40 jahren
> verändert??
> ich glaube er hat sich richtig verschlechter weil heute zu
> tage braucht man überall abitur um eine guten beruf zu
> bekommen und vile betriebe stellen nicht mehr so vile
> auszubildene ein weil es ihnen zu teuer ist oder????ist das
> richtig?
>
Du hast schon richtig erkannt, dass sich der Arbeitsmarkt in den letzten 40 Jahren erheblich verschlechter hat. Selbst ein Abiturabschluss oder eine sehr gute Ausbildung mit Fremdsprachenkenntnissen und Auslandserfahrungen und sonstige weitere Fachkenntnisse reichen heute schon lange nicht mehr aus, um eine Anstellung zu finden. Den eigenen Wunschberuf wird man wohl kaum noch ausüben können. Nur mit viel Glück und guten Beziehungen wird man vielleicht noch eine Anstellung erhalten.
> 2- was würdet ihr frank faul empfehlen???
> also ich würde ihn empfehlen das er nicht so faul sein
> soll und lieber weiter zu schule gehn soll weil er dann
> höher für andere berufe qualifiziert ist oder sich bemühen
> einen ausbildungsplatz zu finden!
> ist das richtig???
> oder kannmir einer noch einen tipp dazu geben habe es
> wirklich versucht zu beantworten!!
>
Auch hier liegst du richtig.
Fank Faul sollte unbedingt weitere Ausbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen durchfühen. Sobald ihm jedoch z.B. eine Arbeitsstelle auf seine eigenen laufenden Bewerbungen angeboten wird, sollte er seine Chance in der heutigen Situation nutzen.
Allgemein kann man sagen: Je qualifizierter eine Ausbildung ist, desto größer ist auch eine Chance auf eine berufliche Anstellung.
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