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parteien,verbä. und wirtschaft: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:57 So 13.07.2008
Autor: bagira

Aufgabe
1.Welche Aufgaben haben die Parteien im politischen System des vereinten Deutschland?
2.Welche Rolle spielen Bürgerinitiativen in unserer Gesellschaft?
3.Welche Gefahr geht von Kartellen und Konzernen aus?Bitte geben Sie auch Beispiele für weitere Formen von Unternehmenszusammenschlüssen.
4.Welche Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit halten Sie für sinnvoll und warum?Welche nicht und warum?

ICH WÄRE ZEHR DANKBAR FÜR KOREKKTUR ODER für TIPPS.(ERGÄNZUNG).Lg RITA

hier sind meine lösungen..


1.Bestimmen Arbeits-und Socialpolitik.Stellt Kandidaten bei der Wahl auf.Parteien sollen bei der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken.


2.Versuchen indirekt auf Gesetzgebung und Verwaltung Einfluss zu nehmen.Bürgerinitiative verfolgt ein konkretes Ziel.zbw:errichtung eines Spielplatzes.Am stärksten befassen sich Bürgerinitiativen in Deutschland mit folgenden Gebieten:Umweltschutz,Kindergärten/Spielplätze,Verkehr,Schule,Stadtplanung,Rundgruppen,wohnungsfragen,denkmalschutz/Stadtsanierung,Einrichtungen für Jugendliche,kommunale Einrichtungen(Schwimmbad,Krankenhaus),kulturelle Veranstaltungen...
Bürgerinitiativen sorgen oft dafür,dass Politiker über ihre Handeln,und Gründe ihres Handels Auskunft geben müssen.


3.Kartell:-mehrerer Unternehmen arbeiten Zusammen,mit dem Ziel den Wettbewerb eines Wirtschaftszweiges durch gemeinsames Handel zu beschränken.So können mehrerer Hersteller eines Produkts untereinander die Preise festzusetzen.Sie treffen Preisabsprachen ,um die hohen Preise den Kunden gegenüber aufrechterhalten zu konnen.
Konzern:-eine rechtlich unabhängiger Unternehmen unter einer einheitlichen Leitung.Diese Leitung ist oft eine Dach-oder Holdinggesellschaft,die selbst keine Produktions-oder Handelsfunktionen ausübt,sondern nur die Kapitalanteile anderer selbstständiger Firmen in Besitz hält und verwaltet.

Bzw:-Monopol-wenn ein Hersteller allein den Markt beherrscht.
    -Oligopol-wenn wenige Unternehmen beherrschen gewissen Wirtschaftszweig in monopolartige Weise.


4.hier bitte ich um ihre meinung.vieleicht kann ich noch was für meine meinung verwenden .

        
Bezug
parteien,verbä. und wirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:12 So 13.07.2008
Autor: Analytiker

Moin Rita,

> 1.Welche Aufgaben haben die Parteien im politischen System
> des vereinten Deutschland?

> 2.Welche Rolle spielen Bürgerinitiativen in unserer
> Gesellschaft?

> 3.Welche Gefahr geht von Kartellen und Konzernen aus?Bitte
> geben Sie auch Beispiele für weitere Formen von
> Unternehmenszusammenschlüssen.

> 4.Welche Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
> halten Sie für sinnvoll und warum?Welche nicht und warum?

> 1.Bestimmen Arbeits-und Socialpolitik.Stellt Kandidaten bei
> der Wahl auf.Parteien sollen bei der politischen
> Willensbildung des Volkes mitwirken.

[ok] Desweiteren sind die Parteien natürlich auch die Vertreter des Volkes in den bundesstaatlichen Gremien und Verbänden. Ihre primäre Aufgabe ist es, die demokratische Grundordnung der BRD (verfassungsrechtlich gefordert) sicherzustellen.

> 2.Versuchen indirekt auf Gesetzgebung und Verwaltung
> Einfluss zu nehmen.Bürgerinitiative verfolgt ein konkretes
> Ziel.zbw:errichtung eines Spielplatzes.Am stärksten
> befassen sich Bürgerinitiativen in Deutschland mit folgenden

Bürger können sich hier direkter um ihre Anliegen kümmern. Eine gewählte Partei ins Berlin ist oft nicht an den hiesigen Problemen vor Ort dran, aber eine BI kann dort Abhilfe schaffen, wo engagierte Bürger sich für einen gemeisam gewollten Plan starmachen...! Stark regionale bezogen.

Gebieten:Umweltschutz,Kindergärten/Spielplätze,Verkehr,Schule,Stadtplanung,Rundgruppen,wohnungsfragen,denkmalschutz/Stadtsanierung,Einrichtungen

> für Jugendliche,kommunale
> Einrichtungen(Schwimmbad,Krankenhaus),kulturelle
> Veranstaltungen...
> Bürgerinitiativen sorgen oft dafür,dass Politiker über
> ihre Handeln,und Gründe ihres Handels Auskunft geben
> müssen.

[ok]

> 3.Kartell:-mehrerer Unternehmen arbeiten Zusammen,mit dem
> Ziel den Wettbewerb eines Wirtschaftszweiges durch
> gemeinsames Handel zu beschränken.So können mehrerer
> Hersteller eines Produkts untereinander die Preise
> festzusetzen.Sie treffen Preisabsprachen ,um die hohen
> Preise den Kunden gegenüber aufrechterhalten zu konnen.

[ok] Probleme: Wohlstandsverluste für die Gesellschaft auf Kosten des Kartellgewinnes durch zu starke Marktmacht in einer freien Marktwirtschaft. (Stichwort: "Harberger Dreieck")

> Konzern:-eine rechtlich unabhängiger Unternehmen unter
> einer einheitlichen Leitung.Diese Leitung ist oft eine
> Dach-oder Holdinggesellschaft,die selbst keine
> Produktions-oder Handelsfunktionen ausübt,sondern nur die
> Kapitalanteile anderer selbstständiger Firmen in Besitz
> hält und verwaltet.

[ok] Probleme: Konzerne (speziell weltweit operierende) konzetrieren immer mehr des Weltkapiatls. Diese wiederum hat Zins- und Zinseszinseffekte zur Folge, die die "Wohlstandsschere" in einer Gesellschaft immer mehr auf gehen lassen.

> Bzw:-Monopol-wenn ein Hersteller allein den Markt
> beherrscht.
>      -Oligopol-wenn wenige Unternehmen beherrschen gewissen
> Wirtschaftszweig in monopolartige Weise.

[notok] -> Das Oligopol ist kein Unternehmenszusammenschluss. Hier wäre z.B. noch das Konsortium zu nennen.

> 4.hier bitte ich um ihre meinung.vieleicht kann ich noch
> was für meine meinung verwenden .  

Puuuh... diese Frage ist nicht ohne. Wie sehr kann ich in die Volkswirtschaft bei dir einsteigen? Was weißt du so alles *g*? Also Punkte wären sicher:

Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sollen an deren Ursachen ansetzen. Soweit Löhne rigide sind, fand seit den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Idee große Verbreitung, dass eine höhere Inflation helfen könne, die Arbeitslosigkeit zu senken. Steigen die Löhne langsamer als die Inflationsrate, käme es zwar weiter zu Nominallohnzuwächsen, aber zu einem Reallohnrückgang, womit die Lohnrigidität aufgelöst würde (sog. Phillips-Kurve). (Zitat von Helmut Schmidt und von Bruno Kreisky Mitte der siebziger Jahre: „Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit“).

Lange Zeit versuchte man, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, indem man das Potenzial an Arbeitskräften (das Erwerbspersonenpotenzial) verringerte, z. B. durch eine Verlängerung der Schulzeit (so geschehen in Deutschland in den siebziger Jahren), Frühverrentung und Vorruhestand, sowie – z. B. in den Niederlanden – einer großzügigen Regelung bei der Invalidität. Auf Dauer erwiesen sich diese Maßnahmen aber als zu teuer, da Frührentner und Invaliden aus den Sozialkassen bezahlt werden, die sich durch Beiträge der Arbeitnehmer finanzieren. Ein weiterer Ansatzpunkt war die Förderung der Teilzeitbeschäftigung.

(Quelle: Wikipedia)

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

Bezug
                
Bezug
parteien,verbä. und wirtschaft: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:09 So 13.07.2008
Autor: bagira

vielen dannk.MfG Rita

Bezug
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