www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Biologie" - ökolgie
ökolgie < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Biologie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

ökolgie: idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:21 Di 26.02.2008
Autor: mef

Aufgabe
Bei hohen temperaturen bei gleih - und wechselwarmen wärmestarre auftritt.erklären sie diese reaktion des organismus auf hohe temperaturen.

hallo,
mein ansatz lautet:

bei wechselwarmen wird die körpertemperatur von der umgebungstemperatur bestimmt.

bei gleichwarmen belibt die körpertemperatur konstant(warum ?).
genau hier habe ich ein kleines verständnisproblem ,
denn wenn die körpertemperatur doch unabhängig von der umgebung ist, warum spielt da noch die wärmestarre
eine rolle???

bitte um erklärungen

danke im voraus




        
Bezug
ökolgie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:12 Mi 27.02.2008
Autor: Josef

Hallo mef,

> Bei hohen temperaturen bei gleih - und wechselwarmen
> wärmestarre auftritt.erklären sie diese reaktion des
> organismus auf hohe temperaturen.

>  mein ansatz lautet:
>  
> bei wechselwarmen wird die körpertemperatur von der
> umgebungstemperatur bestimmt.


[ok]


Die Körpertemperatur kann nicht reguliert werden und entspricht etwa den Temperaturverhältnissen der jeweiligen Umgebung. Wechselwarme Tiere sind von den Temperaturverhältnissen ihres Lebensraumes abhängig.


>  
> bei gleichwarmen belibt die körpertemperatur konstant(warum
> ?).
>  genau hier habe ich ein kleines verständnisproblem ,
>  denn wenn die körpertemperatur doch unabhängig von der
> umgebung ist, warum spielt da noch die wärmestarre
>  eine rolle???
>  



Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren. Sie können fast überall leben. Ein Grund dafür ist die Körperbedeckung der Säugetiere, das Fell. Das Fell kann trocken und sehr weich, aber auch borstig wie beim Wildschwein oder stachelig wie beim Igel sein.

Das Fell der Säugetiere, z.B. von Wildschwein und Schaf, besteht aus kurzen, dicht nebeneinander stehenden Wollhaaren und längeren, locker stehenden Grannenhaaren.

Auf einem Hautstückchen vom Wildschwein sind glatte Haare, die sich derb anfassen, die Grannenhaare. Zwischen ihnen befinden sich kurze gekräuselte, weiche Haare, die Wollhaare. Die Grannenhaare dienen als Nässeschutz und zum mechanischen Schutz.
Auf der Haut eines Schafes sind viele wollig weiche Haare dicht nebeneinander angeordnet. Die Haare sind kurz und gekräuselt. Es sind die Wollhaare. Sie schützen gegen Kälte.
Die dicht aneinander stehenden Haare wirken wie eine Isolierschicht.

Dadurch kann die Körperwärme nicht so schnell an die Umgebung abgegeben werden. Eisbär und Polarfuchs können deshalb auch in sehr kalten Gebieten leben. Bei Kamel, Hyäne und Wüstenfuchs, die in sehr heißen Gebieten zu Hause sind, verhindert diese Isolierschicht, dass zu viel Wärme in den Körper eindringen kann. Der Seehund besitzt eine kurze, anliegende Behaarung. Eine dicke Speckschicht schützt den Körper vor Wärmeverlust.

Viele Säugetiere wechseln regelmäßig die Haare. Dies geschieht mit dem Wechsel der kalten und warmen Jahreszeit. Der Aufbau des Fells ändert sich. Im „dünneren“ Sommerfell überwiegen die Grannenhaare. Im „dickeren“ Winterfell findet man zusätzliche Wollhaare.

Einige Säugetiere, wie das Hausschwein, und auch der Mensch, haben nur wenige Haare. Die Säugetiere und der Mensch haben im Winter wie im Sommer die gleiche Körpertemperatur (ca. 37°C). Sie sind gleichwarm. Der Mensch benutzt Kleidung, um seinen Körper vor Wärmeverlust, Überhitzung und Austrocknung zu schützen.


Viele Grüße
Josef


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Biologie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]