www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Extremwertprobleme" - max. Volumen, Blechtonne
max. Volumen, Blechtonne < Extremwertprobleme < Differenzialrechnung < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Extremwertprobleme"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

max. Volumen, Blechtonne: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:46 Mi 19.03.2008
Autor: itse

Aufgabe
Welches Volumen kann eine oben offene zylinderformige Blechtonne höchstens haben, wenn zu ihrer Herstellung genau 3m² Blech verbraucht werden?

Hallo Zusammen,

die Extremalbedingung lautet:

V(r,h) = [mm] \pi [/mm] r²h

Das Volumen ist durch den Materialverbrauch beschränkt, daraus ergibt sich für die Manteloberfläche (Nebenbedingung):

O = [mm] \pi [/mm] r² + [mm] 2\pi [/mm] rh

dies nun nach h umformen:

h = [mm] \bruch{O - \pi r²}{2\pi r} [/mm] 'kann ich nicht kürzen, denn Summen kürzen nur die Dummen, oder?

aber vereinfachen und zwar:

h = [mm] \bruch{1}{2\pi r}(O [/mm] - [mm] \pi [/mm] r²)

und nun in die Extremalbedingung einsetzen:

V(r) = [mm] \pi [/mm] r² [mm] \cdot{} \bruch{1}{2\pi r}(O [/mm] - [mm] \pi [/mm] r²) = [mm] \bruch{\pi r²}{2\pi r}(O [/mm] - [mm] \pi [/mm] r²) = [mm] \bruch{1}{2}\bruch{\pi r²}{\pi r}(O [/mm] - [mm] \pi [/mm] r²) = [mm] \bruch{1}{2} \cdot{} [/mm] r(O - [mm] \pi [/mm] r²) = [mm] \bruch{1}{2} [/mm] (Or - [mm] \pi [/mm] r³)

dies nun ableiten:

V'(r) = [mm] \bruch{1}{2}(O [/mm] - [mm] 3\pi [/mm] r²) 'warum fällt denn das r weg, ist dies wie ein x zu behandeln?

V''(r) = [mm] \bruch{1}{2}(- 6\pi [/mm] r) = [mm] -3\pi [/mm] r 'das O fällt weg, Mantelfläche, da es eine normale Zahl ist und dies ergibt Null, oder?

V'(r) = 0 -> [mm] \bruch{1}{2}(O [/mm] - [mm] 3\pi [/mm] r²) = 0 |/0,5

O - [mm] 3\pi [/mm] r² = 0

r = [mm] \wurzel{\bruch{-O}{-3\pi}} [/mm] = [mm] \pm \wurzel{\bruch{O}{3\pi}} [/mm]

für r kommt nur ein positiver Wert vor, also V''(+ [mm] \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}) [/mm] < 0 wegen [mm] -3\pi \cdot{} [/mm] (+) r = -O

Somit liegt das größtmögliche Volumen bei  r = + [mm] \wurzel{\bruch{O}{3\pi}} [/mm] = + [mm] \wurzel{\bruch{3}{3\pi}} [/mm] = 0,564m


In der Lösung steht noch, dass sich das maximale Volumen aus [mm] V_{max} [/mm] = [mm] \bruch{O}{3} \wurzel{\bruch{O}{3\pi}} [/mm] ergebe. Wenn ich nun den Ausdruck von r in V(r) einsetze komme ich soweit:

V(+ [mm] \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}) [/mm] = [mm] \bruch{O}{2\pi} \cdot{} \bruch{1}{2\pi \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}} [/mm] (O - [mm] \bruch{O}{2\pi}) [/mm] = ? 'wie geht es dann weiter

Vielen Dank im Voraus.

        
Bezug
max. Volumen, Blechtonne: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:14 Mi 19.03.2008
Autor: angela.h.b.


> Welches Volumen kann eine oben offene zylinderformige
> Blechtonne höchstens haben, wenn zu ihrer Herstellung genau
> 3m² Blech verbraucht werden?
>  Hallo Zusammen,
>  
> die Extremalbedingung lautet:
>  
> V(r,h) = [mm]\pi[/mm] r²h
>
> Das Volumen ist durch den Materialverbrauch beschränkt,
> daraus ergibt sich für die Manteloberfläche
> (Nebenbedingung):
>  
> O = [mm]\pi[/mm] r² + [mm]2\pi[/mm] rh
>  
> dies nun nach h umformen:
>  
> h = [mm]\bruch{O - \pi r²}{2\pi r}[/mm] 'kann ich nicht kürzen, denn
> Summen kürzen nur die Dummen, oder?

Hallo,

ja.


>  
> aber vereinfachen und zwar:
>  
> h = [mm]\bruch{1}{2\pi r}(O[/mm] - [mm]\pi[/mm] r²)
>  
> und nun in die Extremalbedingung einsetzen:
>  
> V(r) = [mm]\pi[/mm] r² [mm]\cdot{} \bruch{1}{2\pi r}(O[/mm] - [mm]\pi[/mm] r²) =
> [mm]\bruch{\pi r²}{2\pi r}(O[/mm] - [mm]\pi[/mm] r²) = [mm]\bruch{1}{2}\bruch{\pi r²}{\pi r}(O[/mm]
> - [mm]\pi[/mm] r²) = [mm]\bruch{1}{2} \cdot{}[/mm] r(O - [mm]\pi[/mm] r²) =
> [mm]\bruch{1}{2}[/mm] (Or - [mm]\pi[/mm] r³)
>  
> dies nun ableiten:
>  
> V'(r) = [mm]\bruch{1}{2}(O[/mm] - [mm]3\pi[/mm] r²) 'warum fällt denn das r
> weg, ist dies wie ein x zu behandeln?

Haargenau. Du hast Deine Funktion nun in Abhängigkeit von r (statt wie gewohnt von x) und leitest entsprechend nach r (statt wie gewohnt von x) ab.


>  
> V''(r) = [mm]\bruch{1}{2}(- 6\pi[/mm] r) = [mm]-3\pi[/mm] r 'das O fällt weg,
> Mantelfläche, da es eine normale Zahl ist und dies ergibt
> Null, oder?

Ja.

>  
> V'(r) = 0 -> [mm]\bruch{1}{2}(O[/mm] - [mm]3\pi[/mm] r²) = 0 |/0,5
>  
> O - [mm]3\pi[/mm] r² = 0
>  
> r = [mm]\wurzel{\bruch{-O}{-3\pi}}[/mm] = [mm]\pm \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}[/mm]
>  
> für r kommt nur ein positiver Wert vor, also V''(+
> [mm]\wurzel{\bruch{O}{3\pi}})[/mm] < 0 wegen [mm]-3\pi \cdot{}[/mm] (+) r =
> -O
>  
> Somit liegt das größtmögliche Volumen bei  r = +
> [mm]\wurzel{\bruch{O}{3\pi}}[/mm] = + [mm]\wurzel{\bruch{3}{3\pi}}[/mm] =
> 0,564m
>  
>
> In der Lösung steht noch, dass sich das maximale Volumen
> aus [mm]V_{max}[/mm] = [mm]\bruch{O}{3} \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}[/mm] ergebe.
> Wenn ich nun den Ausdruck von r in V(r) einsetze komme ich
> soweit:
>  
> V(+ [mm]\wurzel{\bruch{O}{3\pi}})[/mm] = [mm]\bruch{O}{2\pi} \cdot{} \bruch{1}{2\pi \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}}[/mm] (O - [mm]\bruch{O}{2\pi})[/mm] = ? 'wie geht es dann weiter

Du scheinst es gleich hier einzusetzen:

V(r) = $ [mm] \pi [/mm] $ r² $ [mm] \cdot{} \bruch{1}{2\pi r}(O [/mm] $ - $ [mm] \pi [/mm] $ r²) , und beim Einsetzen ist irgendwas schiefgegangen. (Einfacher wär's gewesen, gleich ...= [mm]\bruch{1}{2} \cdot{}[/mm] r(O - [mm]\pi[/mm] r²) zu verwenden.)

Gucken wir also mal:

[mm] V(\wurzel{\bruch{O}{3\pi}}) [/mm] = $ [mm] \pi $\bruch{O}{3\pi} [/mm] $ [mm] \cdot{} \bruch{1}{2\pi \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}}(O [/mm] $ - $ [mm] \pi $\bruch{O}{3\pi}) [/mm]

= $ [mm] $\bruch{O}{3} [/mm] $ [mm] \cdot{} \bruch{1}{2\pi \wurzel{\bruch{O}{3\pi}}} [/mm] (O $ - [mm] $$\bruch{O}{3}) [/mm]

[mm] =\bruch{O}{3\pi} \cdot{} \bruch{1}{2}*\wurzel{\bruch{3\pi}{0}} [/mm] (O  - [mm] \bruch{O}{3}) [/mm]

= [mm] \bruch{1}{2}*\wurzel{\bruch{O}{3\pi}}*\bruch{2}{3}O [/mm]

[mm] =\bruch{O}{3}*\wurzel{\bruch{O}{3\pi}} [/mm]

Gruß v. Angela

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Extremwertprobleme"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]