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massenspektrograph: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:07 Fr 05.01.2007
Autor: der_puma

Aufgabe
ein gemisch aus ein positive geladenen kohlenstiffionen c+(massenzahl12) und c+(massenzahl 14) tritt durch eine lochblende L1 in einen plattenkondesator mit dem plattenabsatnd d=2cm und der länge l =4 cm ein. die geasmte anordnung befindet sich im vakuum . das das magnetfeld B1 hat die flussdichte so eingestllt, dass die ionen mit der geschwindigkeit 2,5*105 m/s den kondensator unabgelenkt verlassen, (u=700V). die ionen sollen durch zwei verschiebbare detektoren D1 und D2 registriert werden. diese haben einen midenstabsatdn von 1,5 cm . die äußere position von d1 ist 60 cm von der x-achse entfernt. berechnen sie , zwischen welchen werten die flussdichte B2 liegen muss, damit beide isotope gleichzeitig gezählöt werden können.

hi,

also ich hab nun den absatnd der beiden punkten, an denen die ionen das magnetfeld wieder verlassen, berehcnet .
der ist gleich 2(mc14-mc12)v/eB2
nun würde ich für den absatnd einmal 60cm-1,5cm und einmal 1,5 und 0 cm eingeben .dann würde ich entsprechned nach B2 auflösen un hätte das ergebnis.
ist das vom gedankengang her richtig???

gruß

        
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massenspektrograph: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:55 Fr 05.01.2007
Autor: Artus

Dein Ansatz ist weitgehend richtig, puma!

Im ersten Fall musst Du berücksichtigten, dass der maximale Abstand eines Detektors bei d1 = 60cm liegt (B2a =96,7 mT).
Im zweiten Fall muss du den Mindestabstand zwischen den Detektoren berücksichtigen: B2b = 532,4 mT)

Meine Werte für die Lösung habe ich angeben. Die Abstände kannst Du ja selbst bestimmen.

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massenspektrograph: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:47 Fr 05.01.2007
Autor: der_puma

irgendwie kann ich das mit den absatnden nicht ´nachvollziehen...
den kleinsten abstand den sie haben können ist der mindestabsatdn von 1,5 cm , der größte abstand ist 60 cm
wenn ich das in die oben genannten formel einsteze komm ich auf was anderes....also muss das irgenwie an den abstädnen liegen oder?

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massenspektrograph: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:04 Fr 05.01.2007
Autor: Artus

Ok, neuer Versuch!

Der größte Abstand den ein Detektor haben kann, liegt bei d1 = 60 cm. Hierzu gehört zweifellos die Masse des C-14-Isotops.

Du solltest mit diesen Angaben eine Magnetfeldstärke berechnen können.
Mit diesem Wert kannst Du dann den Auftreffpunkt der C-12-Isotope berechnen.
Der Abstand zwischen d1 und d2 ist in diesem Falle größer 1,5 cm.

Je größer nun die Magnetfeldstärke B wird, desto kleiner wird die Differenz zwischen d1 und d2.
Wenn Du nun beide Gleichungen (für d1 und d2) hinschreibst, dann kannst Du die Differenz d1-d2 bilden.
Diese neue Gleichung wird nach B aufgelöst und B für den Fall, dass d1'-d2'=1,5 cm ist, berechnet.
Anschließend kannst Du dann noch die Durchmesser d1'>d2' ausrechnen.

Viel Erfolg!


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massenspektrograph: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:43 Sa 06.01.2007
Autor: der_puma

meine rechnung für das erste B
B=mV/Qr  
[mm] =14u*2,5*10^5/1,6*10^-19*0,3 [/mm]
=0,116 T
wo liegt da der fehler?



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massenspektrograph: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:53 Sa 06.01.2007
Autor: Artus

Das kann ich Dir leider nicht sagen, da ich mit Deinen Werten auf ein B=0,121T bekomme.
(Mein anderer Wert wurde fälschlicher Weise mit der falschen Geschwindigkeit berechnet.

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