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(Frage) beantwortet | Datum: | 03:04 Mi 04.02.2009 | Autor: | runalen |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Aufgabe | Nichtmuttersprachlerin bittet dringend um Hilfe! (Korrekturlesen, Rechtschreibung und Grammatik) |
Es ist meine *erste Hausarbeit in der Uni, die ich bis Do. abgeben muss. :-( Bin noch nicht fertig aber ich wollte noch bisschen hier posten was ich bisher geschrieben habe, falls ich erst morgen niemand zum Korregieren finde!
Die neue Macht der Mediennutzer und ihre Verantwortungen
1. Einleitung
Wer macht die Medien und wer hat den Macht der Medien? Seit der Erfindung des Internets und mit der Web-2.0-Revolution sind diese Frage schwierig zu beantworten. Durch das Internet und andere neue technische Innovationen haben die Rezipienten die Möglichkeit selbst Medienmacher zu werden. D.h. die sind längst nicht mehr passive Rezipienten sondern aktive und interaktive Rezipienten. Da dieses Konzept Internet vor 15 Jahren plötzlich auf der Medienwelt kam und das Innovationstempo des Internets gallopiert, stoßen wir immer wider an gleichen Fragen an. Sind die neue Möglichkeit und der Macht der Mediennutzer gut in handeln? Oder wird das Internet von Mediennutzer nur missbraucht ohne an die folgende Verantwortung zu denken? Jeder kann sagen/schreiben was der will etc.
2. Web 2.0 Das neue Internet
Im Jahr 2004 hat die neue Internet Ära begonnen. Unter dem Etikett Web 2.0,erfunden von dem Computerbuch-Verleger Tim O´Reilly, versteht man die jetztige nutzerzentralisierte und meistens von Nutzer generiertete Internetwelt. Das frühere Konzept World Wide Web(WWW) sieht man dann als Web 1.0. Erscheinung des Web 2.0 ist keine Technische Innovationen sondern der Paradigmenwechsel der Mediennutzung. An die Phase weitgehend passiver Mediennutzung, die sich hauptsächlich an Websurfen und das Herunterladen angebotener Inhalte beschränkte, schließt sich auf eine neue Ära des Mitmachens und Mitgestaltens an.
2.1. Begriffsdefinition
Es gibt viele neue Konzepte und Begriffe, die zusammen mit Web 2.0 auf der Welt kammen. Z.B. Weblog(auch Blog genannt), Podcasting, Wiki, Online-Journalismus etc. Da solche Begriffe immer wieder in dieser Hausarbeit auftretten werden,sind die nachfolgenden Begriffsdefinition und Erklärungen deshalb notwendig.
2.1.2. Podcast
Download on demand heißt beim Podcasting dass die Sendungen nicht live übertragen werden, sondern sie liegen zum Download auf einem Server abrufbereit bereitet. Auf diese Weise lassen sich einzelne Sendungen (auch Episoden genannt) problemlos downloaden. Die Episoden sind via RSS-Feed(Rich Site Summary bzw. Real Simple Syndication) abbonierbar. Mit der Podcasting-Technik kann man eigenes Radio- oder Videosendung von zu Hause überall ausstrahlen. In den USA von New Oxford American Dictionary zum Wort des Jahres 2005 gewählt.
(kultur respekt)
Die Anwendung des Internets hilft die globalisierte Welt zu ermöglichen. Ca. 1,5 Mrd. Menschen aus 222 Länder sind im Internet zugänglich. Fragen von kulturellen Grenzen und kulturellen Grenzziehungen spielen in der Internetwelt nach wie vor eine zentrale Rolle, auch wenn diese Grenzziehungen nicht mehr zwangsläufig territorial sind.
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ich muss noch 3~4 Seiten schreiben. (shit..) wunsch mir viel [mm] Glueck..T_T
[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:02 Mi 04.02.2009 | Autor: | reverend |
Hallo runalen,
ich komme im Moment nicht dazu, Deinen Text zu korrigieren, vielleicht heute Nachmittag oder am späten Abend, aber auch nur vielleicht.
Trotzdem will ich Dich darauf aufmerksam machen, dass Dein Text nun von jedem im Internet gefunden werden kann. Diese Seite wird z.B. von google automatisch und ziemlich schnell indiziert.
Da es Dir ja nur um die sprachliche Korrektur geht, ist das sicher kein Problem. Den Text hast Du ja selbst erarbeitet.
Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit!
Dein Deutsch ist übrigens ziemlich gut, beim kurzen Überfliegen sind mir keine schweren Fehler aufgefallen, sondern nur Kleinkram.
Liebe Grüße,
reverend
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:14 Mi 04.02.2009 | Autor: | runalen |
Danke, reverend!
Ja, das hab ich auch gemerkt... Darf man den Beitrag nicht löschen oder verstecken? :-D Nächstes Mal stelle ich die Frage mit Anhang oder so... Danke für deinen Tipp!!
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:14 Mi 04.02.2009 | Autor: | mmhkt |
Guten Morgen,
hier einige kleine Anmerkungen, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit:
> Die neue Macht der Mediennutzer und ihre Verantwortungen
>
> 1. Einleitung
> Wer macht die Medien und wer hat den dieMacht der Medien?
> Seit der Erfindung des Internets und mit der
> Web-2.0-Revolution sind diese Fragen schwierig zu
> beantworten. Durch das Internet und andere neue technische
> Innovationen haben die Rezipienten die Möglichkeit selbst
> Medienmacher zu werden. D.h. ("das heißt" besser nicht abkürzen) die sie sind längst nicht mehr
> passive Rezipienten (Ich glaube, dieses "Rezipienten" solltest Du weglassen, dann bleiben noch zwei, die Satzaussage bleibt klar und Du hast nicht in zwei Sätzen hintereinander dreimal diesen Begriff) sondern aktive und interaktive
> Rezipienten. Da dieses Konzept Internet vor 15 Jahren
> plötzlich auf der (statt "auf der" vielleicht besser "in die") Medienwelt kam (oder: "in der Medienwelt auftauchte") und das Innovationstempo
> des Internets gallopiert, galoppiert stoßen wir immer wieder an
> gleichen Fragen an. (besser: "auf die gleichen Fragen.") Sind die neuen Möglichkeiten und der die Macht
> der Mediennutzer gut in handeln? ("gut in handeln" - hm, was möchtest Du genau ausdrücken?) Oder wird das Internet von
> Mediennutzern nur missbraucht ohne an die folgende
> Verantwortung zu denken? Jeder kann sagen/schreiben was der
> will etc.
>
> 2. Web 2.0 Das neue Internet
> Im Jahr 2004 hat die neue Internet Ära begonnen. Unter dem
> Etikett Web 2.0, erfunden von dem Computerbuch-Verleger
> Tim O´Reilly, versteht man die jetztige
> nutzerzentralisierte und meistens von Nutzern generiertete
> Internetwelt. Das frühere Konzept World Wide Web(WWW) sieht
> man dann als Web 1.0. Die Erscheinung des Web 2.0 ist keine
> Ttechnische Innovationen sondern der Paradigmenwechsel der
> Mediennutzung. An die Phase weitgehend passiver
> Mediennutzung, die sich hauptsächlich an auf Websurfen und das
> Herunterladen angebotener Inhalte beschränkte, schließt
> sich auf (entweder "auf" weglassen, oder statt "auf" vielleicht "nun" oder "jetzt" verwenden) eine neue Ära des Mitmachens und Mitgestaltens
> an.
>
> 2.1. Begriffsdefinition
> Es gibt viele neue Konzepte und Begriffe, die zusammen mit
> Web 2.0 auf der die Welt kammen. Z.B. Weblog(auch Blog
> genannt), Podcasting, Wiki, Online-Journalismus etc. Da
> solche Begriffe immer wieder in dieser Hausarbeit
> auftretten werden, sind die nachfolgenden Begriffsdefinitionen
> und Erklärungen deshalb (Durch das "da" am Satzanfang kannst Du das "deshalb" nach meinem Eindruck weglassen.) notwendig.
>
> 2.1.2. Podcast
> Download on demand heißt beim Podcasting, dass die
> Sendungen nicht live übertragen werden, sondern sie liegen
> zum Download auf einem Server abrufbereit bereitet. (vielleicht so herum: ...sondern sie liegen abrufbereit auf einem Server. Oder: ...sondern dass sie abrufbereit auf einem Server liegen. Das Wort "abrufbereit" beinhaltet den "Abruf" was nach meiner Meinung dem "download" gleichkommt) Auf
> diese Weise lassen sich einzelne Sendungen (auch Episoden
> genannt) problemlos downloaden. (obwohl dieses Wort oft benutzt wird, schlage ich als Alternative "herunterladen" vor.) Die Episoden sind via
> RSS-Feed (Rich Site Summary bzw. Real Simple Syndication)
> abbonierbar abonnierbar. Mit der Podcasting-Technik kann man eigenes (entweder: "eine eigene" - wenn Du eine einzige Sendung meinst - oder "eigene" - wenn Du beliebig viele Sendungen meinst - in diesem Fall kommt noch "en" an die "-sendung") Radio- oder Videosendung von zu Hause überall ausstrahlen.
> In den USA von New Oxford American Dictionary zum Wort des
> Jahres 2005 gewählt. (hier nennst Du das Wort nicht, das gewählt wurde. Ich vermute, es handelt sich um "podcasting" - wie auch immer, der Satz sieht dann so aus: "In den USA wurde ___ von ... gewählt".)
>
> (kultur respekt)
> Die Anwendung des Internets hilft die globalisierte Welt zu
> ermöglichen. Ca. 1,5 Mrd. Menschen aus 222 Ländern sind im
> Internet zugänglich. Fragen von kulturellen Grenzen und
> kulturellen Grenzziehungen spielen in der Internetwelt nach
> wie vor eine zentrale Rolle, auch wenn diese Grenzziehungen
> nicht mehr zwangsläufig territorial sind.
Soweit meine Vorschläge.
Viel Erfolg!
mmhkt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:17 Mi 04.02.2009 | Autor: | runalen |
Danke für deine schnelle Antowrt, mmhkt!
Ich lese es mal durch :D
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Ich biete mich mal als Erst-Korrekteur an, wobei reverend gerne später die Feinarbeit übernehmen darf. Natürlich sind immer mehrere varianten möglich...
Ich werde einfach rot markieren, was falsch ist oder was fehlt, und grün, was richtig wäre oder dort hin müsste
Alle roten Anmerkungen, die ich nichti m Text direkt verbessere, sondern die eine Erklärung bekommen, sind mit einem Sternchen markiert
> 1. Einleitung
> Wer macht* die Medien* und wer hat den (die) Macht der Medien?
Da Medien hier zwei mal auftaucht, wäre es besser zu sagen:
"Wer macht die Medien und wer hat die Macht/Kontrolle über sie?"
Wobei das Verb "machen" hier etwas unglücklich ist. Machen ist ein sehr allgemeines und simples Verb, besser wäre ein etwas aussagekräftigeres Verb, wobei ich nicht weiß, was du genau ausdrücken willst, daher kann ich dir nur Vorschläge anbieten: "Wer führt die/verbreitet die/sind die/steckt hinter den Medien" usw.
> Seit der Erfindung des Internets und mit der
> Web-2.0-Revolution sind diese Frage (Fragen) schwierig zu
> beantworten. Durch das Internet und andere neue technische
> Innovationen haben die Rezipienten die Möglichkeit, (Komma) selbst
> Medienmacher* zu werden.
Medienmacher ist hier, wie ich finde, auch etwas unglücklich, da man selten selbst neue Medien erfindet und Medien macht man auch nicht, sondern Medien sind ja einfach ein Sammelbegriff für Informationsverbreiter...seien es Zeitung, Fernsehen, Radio oder das Internet. Insofern findei ch persönlich das Wort Medienmacher irreführend, ich würde hier eher von Informationsverbreitung sprechen.
", selbst Informationen zu verbreiten/selbst als Mediengestalter in Aktion zu treten"
Irgendsoetwas, damit du siehst, was ich meine.
> D.h. die* sind längst nicht mehr passive Rezipienten, (Komma) sondern aktive und interaktive
> Rezipienten*.
"die" ist sehr unschön und sollte wenigstens durch sie ersetzt werden. Mit die (gedachter, ausgestreckter Finger, der auf die Leute zeigt) sprichst du eine Gruppe von bestimmten Leuten an und hebst sie (meist negativ) hervor. "Achja, die kenne ich auch." "Du meinst die da?" Mit dem einfachen Pronomen Sie übergehst du die Problematik.
Aber auch hier wiederholst du Rezipienten zwei mal, daher einfach ein Alternativvorschlag für ein vielleicht besseres und flüssiger zu lesendes Deutsch, wie immer nur Vorschlag und Anregung, niemals Vorschrift :)
" Das bedeutet, dass die einstmals passiven Rezipienten nun eine aktive und sogar interaktive Rolle begleiten können."
Hier gibt es nun unendliche Variationen, ich hätte auch einfach sagen können, "nun aktiv und interaktiv geworden sind", aber nunja :) Das ist eben Deutsch :p
> Da dieses* (das) Konzept Internet vor 15 Jahren plötzlich* auf der (die*) Medienwelt kam und das Innovationstempo
> des Internets gallopiert (galoppiert), stoßen wir immer wider (wieder) an
> gleichen Fragen an*.
Diesmal etwas ausführlicher:
du sagst dieses Konzept, damit ist aber immer ein bestimmtes Konzept gemeint, denn dieses ist ein Demonstrativpronomen, will heißen, es "deutet" auf etwas. Das heißt, du müsstest schon einmal von diesem Konzept gesprochen haben, was jedoch für mich aus dem Text nicht ersichtlich wird (vielleicht hast du ja davor noch mehr geschrieben?) Ansonsten ninm einfach den Artikel "das"..."Da das Konzept 'Internet'". Damit ist es neutral bzw eben allgemein, das ist das richtige Wort. Da geht der Leser nicht von aus, dass du schon etwas dazu gesagt hast.
Das nächste Wort ist plötzlich, was ich hier nicht benutzen würde, denn das Internet war keineswegs eine plötzliche Entwicklung, die über Nacht auf die Welt kam, oder man möge mich hier verbessern. Jedenfalls war das Internet wie fast alle technischen Entwicklungen, ein Reifungsprozess, der aus einem IP-Protokoll der US-Armee entwicklet wurde. Daher würde ich "plötzlich" einfach streichen.
Dann schreibst du "auf der Medienwelt kam". Das ist in jedem Fall falsch. Es heißt an sich auf die Welt kommen, wenn man von einem Baby usw. spricht, aber ich finde die Wendung hier komisch, daher würde ich vorschlagen:
"Da das Konzept "Internet" vor 15 Jahren in die Medienwelt eintrat/als neues Medium hinzukam/als neues Medium in die Welt trat" usw. Aber auf die Medienwelt kommen klingt einfach, für mich, schief.
Schließlich schreibst du "stoßen wir immer wieder an die gleichen Fragen an". Man versteht, was du sagen willst, aber man würde nicht sagen, an Fragen anstoßen. Man stößt an seine Grenzen, an Probleme oder Ecken oder irgendetwas "greifbares", aber du willst ja an Fragen anstoßen, und das geht im Allgemeinen nicht :)
Ich schlage vor:
" und das Innovationstempo des Internets galoppiert, stoßen wir immer wieder auf die gleichen Fragen/beschäftigen uns immer wieder die gleichen Fragen/müssen wir uns immer wieder mit den gleichen Fragen auseinandersetzen"
Also auf etwas stoßen geht, weil man auch auf etwas, sagen wir mal, inmaterielles wie Fragen stoßen kann. Anstoßen würde ich nicht mit Fragen nutzen.
> Sind die neue Möglichkeit und der Macht der Mediennutzer gut in handeln? *
Der ganze Satz ist leider falsch und etwas unleserlich.
Erst einmal muss es heißen: "Sind die neuen Möglichkeiten und die Macht" oder Einzahl: "Sind die neue Möglichkeit und die Macht", wobei Mehrzahl in jedem Falle besser klingt, da die Nutzer ja mehr als eine Möglichkeit im Internet etc. haben, also nimm "Möglichkeiten".
Dann schreibst du "in handeln", das gibt es nicht und ich weiß auch nicht direkt, was du sagen willst. Es gibt das Verb "zu händeln" oder das Adjektiv "handhabbar", was beides soviel heißt wie "damit umgehen können, zurecht kommen", daher schlage ich vor:
"Sind die neuen Möglichkeiten und die Macht der Mediennutzer in guten Händen/gut zu händeln?"
Hier kommt es eben drauf an, ob du Fragen willst, ob die Mediennutzer selbst gut mit ihrer neuen Macht umgehen können, dann wäre Vorschlag eins "in guten Händen" das beste. Wenn du aber Fragen willst, ob wir als Gesellschaft gut damit umgehen können, dass auch private Personen zu Mediennutzern und "Medienmachern" werden, dann wäre "gut zu händeln/gut handzuhaben" besser. Ich tendiere auf jeden Fall zu "in guten Händen", aber nur meine Meinung.
> Oder wird das Internet von
> Mediennutzern nur missbraucht, (Komma) ohne an die folgende* ( damit verbundene)
> Verantwortung zu denken? Jeder kann sagen/schreiben was der (er)
> will etc.
>
> 2. Web 2.0 Das neue Internet
> Im Jahr 2004 hat die neue Internet-Ära (zusammen oder mit Bindestrich) begonnen. Unter dem
> Etikett Web 2.0, erfunden von dem Computerbuch-Verleger
> Tim O´Reilly, versteht man die jetztige
> nutzerzentralisierte und meistens von Nutzern (Dativ-"n") generiertete
> Internetwelt. Das frühere Konzept des "World Wide Webs(WWW)" sieht
> man dann als Web 1.0. Die Erscheinung des Web 2.0 ist keine
> Ttechnische Innovationen, (Komma) sondern der Paradigmenwechsel der
> Mediennutzung. An die Phase weitgehend passiver
> Mediennutzung, die sich hauptsächlich an (auf) Websurfen und das
> Herunterladen angebotener Inhalte beschränkte, schließt
> sich auf (braucht keine Präposition) eine neue Ära des Mitmachens und Mitgestaltens
> an.
>
> 2.1. Begriffsdefinition
> Es gibt viele neue Konzepte und Begriffe, die zusammen mit
> Web 2.0 auf der (die s.o.) Welt kammen. Z.B. Weblog (kann es sein, dass man das mit zwei b schreibt? Webblog?) (auch Blog
> genannt), Podcasting, Wiki, Online-Journalismus etc. Da
> solche Begriffe immer wieder in dieser Hausarbeit
> auftretten werden, sind die nachfolgenden Begriffsdefinition
> und Erklärungen deshalb notwendig.
>
> 2.1.2. Podcast
> " (Anführungszeichen) Download on demand heißt beim Podcasting, (Komma) dass die
> Sendungen nicht live übertragen werden, sondern dass sie liegen
> zum Download auf einem Server abrufbereit bereitet liegen. Auf
> diese Weise lassen sich einzelne Sendungen (auch Episoden
> genannt) problemlos downloaden. Die Episoden sind via
> RSS-Feed(Rich Site Summary bzw. Real Simple Syndication)
> abbonierbar. Mit der Podcasting-Technik kann man eigenes
> Radio- oder Videosendungen von zu Hause überall (in die ganze Welt? oder überall hin oder so, nur überall vermittelt den Eindruck von überall aus dem Haus) ausstrahlen.
> In den USA von New Oxford American Dictionary zum Wort des
> Jahres 2005 gewählt.
>
> (kultur respekt)
> Die Anwendung des Internets hilft die globalisierte Welt zu
> ermöglichen*. Ca. 1,5 Mrd. Menschen aus 222 Länder sind im
> Internet zugänglich (unterwegs, oder ihnen ist das Internet zugänglich)). Fragen von kulturellen Grenzen und
> kulturellen Grenzziehungen spielen in der Internetwelt nach
> wie vor eine zentrale Rolle, auch wenn diese Grenzziehungen
> nicht mehr zwangsläufig territorial sind.
>
Eventuell würde ich den ersten Satz hier ändern, da es komisch klingt, die globalisierte Welt zu ermöglich. Denn es gibt ja keine feste Vorstellung dieser globalisierten Welt, von daher ist es merkwürdig, es als festen begriff zu erwähnen.
Besser wäre:
"Die Anwendung des Internets ermöglicht eine zunehmend globalisierte Welt"
Soetwas in der Richtung
Soweit mein Vorschlag und Beitrag
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 Mi 04.02.2009 | Autor: | runalen |
OMG, ich liebe dich(euch)!!
Auf viele und vollständige Antworten habe ich nie gedacht..
Danke tausendmals!
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Hallo,
nur zweierlei:
> 1. Einleitung
> Wer macht die Medien und wer hat die Macht der Medien?
Ich finde diesen Einleitungssatz und sein Spiel mit "Macht" recht nett.
Oder geht es Dir nicht um die Macht der Medien, sondern um die Macht über die Medien?
> Sind die neue Möglichkeit und der Macht
> der Mediennutzer gut in handeln?
Je nachdem, was Du hier meinst, würde ich Adamantins Vorschlag
"Sind die neuen Möglichkeiten und die Macht der Mediennutzer in guten Händen"
bevorzugen, oder
"Werden die neuen Möglichkeiten sinnvoll genutzt?"
Gruß v. Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:25 Mi 04.02.2009 | Autor: | runalen |
richtig, es geht um die Macht der Medien. (Macht der Rezipienten in my case)> Hallo,
> > Sind die neue Möglichkeit und der Macht
> > der Mediennutzer gut in handeln?
>
> Je nachdem, was Du hier meinst, würde ich Adamantins
> Vorschlag
> "Sind die neuen Möglichkeiten und die Macht der
> Mediennutzer in guten Händen"
> bevorzugen, oder
> "Werden die neuen Möglichkeiten sinnvoll genutzt?"
>
> Gruß v. Angela
>
Es war mir schwierig disen Satz zu formulieren..(ist trotzdem falsch lol) Danke noch mal!
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