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kettenbrüche: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:01 Mi 01.09.2004
Autor: xquadrat

Ich habe diese Frage in keinem weiteren Forum gestellt.
ich überlege mir, ob ich zu meinen vorlesungen noch ein proseminar in meinem 3. sem. machen soll. der prof ist gut und das thema ist kettenbrüche. ist das schwierig, oder sollte das "gut" zu schaffen sein?
wenn das thema relativ einfach ist, kann ich es in meinen wochenplan noch aufnehmen, nur wenn man sehr viel arbeit aufbringen muss, dann werde ich das seminar womöglich später machen müssen. mein stundenplan ist leider etwas voll geworden...
thx, xquadrat

        
Bezug
kettenbrüche: Allgemeine Erfahrung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:24 Do 02.09.2004
Autor: mathemaduenn

Hallo xquadrat,
Ob ein ein Thema schwer ist oder nicht hängt nach meiner Studiererfahrung hauptsächlich vom Professor ab. Dem Thema an sich kann man schlecht ansehen ob "viel Stoff" durchgenommen wird. Kettenbrüche hatte ich nur mal als Randbemerkung da schien mir das nicht so schwierig aber es gibt sicherlich jede Menge Theorie um's zu verkomplizieren;-). Ein Seminar ist nat. immer Arbeit(Ausarbeitung /Vortrag).
gruß
mathemaduenn

Bezug
        
Bezug
kettenbrüche: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:48 Do 02.09.2004
Autor: Stefan

Hallo xquadrat!

Zunächst einmal ist es sehr empfehlenswert ein Proseminar zu belegen, da man dort das Vortragen übt und später, bei den "richtigen" Seminaren, weniger Probleme hat. (Ich selber hatte durch meine zwei anderen Fächer eigentlich mehr als genug Übung, denn etwa in Chemie muss man ständig vortragen...)

Das Thema "Kettenbrüche" ist mir gut bekannt, weil es ein Thema der Vorlesung "Elementare Zahlentheorie" war, die ich mal als Assistent begleitet habe. Mich wundert, dass darüber ein ganzes Proseminar stattfinden soll. Das bedeutet, dass die hinteren Vorträge vermutlich sehr schwierig werden, denn der elementare Teil der Theorie über Kettenbrüche sollte sich eigentlich in drei Stunden abhandeln lassen. Das bedeutet auch (und das gilt eigentlich grundsätzlich für Seminare und ist eine Binsenweisheit ;-)), dass du dir bei Zeitmangel möglichst ein Thema am Anfang des Semesters holst, denn diese sind meistens relativ elementar und mit vertretbarem Zeitaufwand zu schaffen. Hinten wird es dann echt schwierig, da du dir dann teilweise erst einmal den gesamten Stoff der ersten Vorträge beibringen musst. Da ich mir meistens viel Zeit zur Vorbereitung genommen habe, habe ich mir ab und zu bewusst ein Thema am Ende des Semesters geholt, damit ich gezwungen bin mir den gesamten Stoff des Seminars reinzuziehen und so möglichst viel zu lernen. Aber in Semestern, wo es zeitlich eher eng wurde mit der Vorbereitung, bin ich dann so verfahren wie oben beschrieben.

Du solltest es aber auf jeden Fall machen. Wenn alle Studenten (z.B. durch den Besuch von Proseminaren im Grundstudium oder durch eine Übungsleitertätigkeit) mehr Übung im Vortrag hätten, wären die Seminarvorträge im Hauptstudium auch nicht so abenteuerlich schlecht wie sie es meistens sind. :-(

Liebe Grüße
Stefan

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