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informationen des schöpfers: jedeinformation braucht träger
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:11 Fr 07.09.2007
Autor: biochipm

Ich habe die frage in keinen anderen Forum und hier gestellt


Wenn was geschaffen werden soll muss ein bauplan vorliegen.Bei der zellteilung werden die informationen die in der codierten anordnung der grossen molekülketten  der gene des cromosomensatzes die jede zelle mit sich führt nur ständig copiert und die somit verdoppelt und damit wächst
also die zellstrucktur ist gleichzeitig information.wenn dies nur eine superhohe intelligenz schaffen kann.wer hat die unsichtbaren stoffe des schöpfers selbst codiert (gleich information)um intelligent was zu schaffen.Alleine kann sich die unsichtbare Materie nicht in genau geornete codierte strucktur versetzen.
Das ist wie die frage was zuerst dawar die henne oder das ei.

Wer kann da interpretieren.

biocipm

        
Bezug
informationen des schöpfers: Denkansatz
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:42 Fr 07.09.2007
Autor: Analytiker

Hi biochipm,

> Wenn was geschaffen werden soll muss ein bauplan
> vorliegen.Bei der zellteilung werden die informationen die
> in der codierten anordnung der grossen molekülketten  der
> gene des cromosomensatzes die jede zelle mit sich führt nur
> ständig copiert und die somit verdoppelt und damit wächst
> also die zellstrucktur ist gleichzeitig information.wenn
> dies nur eine superhohe intelligenz schaffen kann.wer hat
> die unsichtbaren stoffe des schöpfers selbst codiert
> (gleich information)um intelligent was zu schaffen.Alleine
> kann sich die unsichtbare Materie nicht in genau geornete
> codierte strucktur versetzen.

Also ich sehe das so: Du musst zu allerst mal unterscheiden, das du hier schulmedizinische Denkweisen mit glaubensgeprägten Ansätzen vergleichst. Die Wissen das wir über Gene/Zellen etc. haben, hat sich der Mensch selbst angeeigent. Die sagt denn, das es unsichtbare Stoffe waren, die Gott verwandte? Das wissen wir nicht... Vielleicht geht die Schöpfungsgeschichte über unseren (beschränkten) menschlichen Horizont hinaus, und es ist in Wahrheit ganz anders passiert, als die Schulbilogie/Evulotionstheorie erklären kann... Wer weiß das schon! Tatsache ist, das du dir hier zwei Gedanken vergleichst, die in verschiedene Sphären sich befinden... Das Göttlichen zum einen, was nicht wirklich greifbar ist, und zum anderen die beweisbare (so glaubt man zumindest) von Menschenhand erschaffene Wissensbasis der Evolution...

> Das ist wie die frage was zuerst dawar die henne oder das ei.

Ich denke auf diese Frage gibt es keine richtige/falsche Antwort... ;-)!

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

Bezug
                
Bezug
informationen des schöpfers: information braucht jede denkw
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:52 Fr 14.09.2007
Autor: biochipm

"schulmedizinische Denkweisen mit glaubensgeprägten Ansätzen"

Jede Denkweise braucht information sonst gebe es nur caotische verhältnisse das wäre ein grosser widerspruch zum real existierenden(ständige Veränderund von Raum und Zeit und nur so existent)   kosmos .

wenn der kosmos da macht das staubkorn erde keine ausnahme von ich sags mal einem schöpfer geschaffen was ich nie verneint habe und mir auch nicht anmassen kann .

Bleibt erstmal die wohl geordnete welt(Kosmos) das ist erstmal fakt und sie funtioniert in ewigkeit egal ob wir glauben oder nicht.

wer auch immer sie zu diesem zustand führt und immer noch führt sei dahin gestellt.

Kannst du dir nicht vorstellen das diese unsere Erdenwelt  ob sie da ist oder nicht ob dort lebewesen diskutieren über Evolution oder schöpfung dem fuktionierenden Kosmos scheisegal ist.Der Planet erde ist in seiner Gröse ,der existens (zeitlich gesehen)kosmisch gesehen und von dieser sichtweise   kann  es nur betrachtet werden ein staubkorn.

Wie beim computer die halbleitermaterie( protonen neutronen ) die information selber ist .
Beim lebewesen das gleiche die information der gene (genau nur Protonen und neutronen)die information selber ist.
Unterschied nur die Kapazität der information im Verhältnis zur grösse ist unschlagbar (vom menschlischen tun)
er kann nicht eine grössere informationsdichte schaffen als er selber besteht(elektronen Hirn Lebendes Hirn).

Den schöpfer muss es denn geben der eine so grosse informationsdichte hat (keine neutronen und Protonen ,neutrrinos,sondern etwas was im verhältniss zum unseren kleinsten materieteilchen wieder ein staubkorn ist)
Ich möchte ausdrücken gegen unendlich strebende informationsdichte .Die nie von wesen mit extrem niedrigerem bestehenden Informationsdichten erkennbar sind und je sein werden.
Ich möchte somit zum ausdruck bringen das kein menschliches wesen sich anmassen kann mit seiner extrem niedrigen informationsdichte im Namen der in Richtung unendlich gehenden Matrerieform über gleichgesinte zu agieren in welcher form auch immer.

aus informationsdichten nur in ganz anderer grössenordnung
muss der schöpfer bestehen .
Informationdichte ist materieform abhängig und letzten endes energie.
Meine frage und antwort zugleich .
wer kann das gegenteil beweisen.
Gruss
frank

  








Bezug
                        
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informationen des schöpfers: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:11 Fr 14.09.2007
Autor: leduart

Hallo
Was ist deine Frage bzw. dein Anliegen?
a)eine Art Gottesbeweis?
b) Wenn Gott dann folgt  unendliche Informationsdichte. altmodisch also allwissend und allmächtig- das haben wir doch schon.
c) für Menschen ist es anmaßend irgendwas über Gott zu behaupten?
d) die Worte allmächtig und allwissend in modernen jargon übersetzen?

Nur ein Gedanke- warum unendliche Informationsdichte und nicht riesige Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit?
Was wir (menschen) insgesamt in 1000000Jahren "denken" können, kann er in 1/1000000s?
Gruss leduart

Bezug
                        
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informationen des schöpfers: Tipp
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:21 So 16.09.2007
Autor: Josef

Hallo,

Ist Gott allwissend oder nicht?
von Wolfgang Schneider

    Sprüche 15,3 – "Die Augen des HERRN sind an allen Orten, sie schauen auf Böse und Gute. "
    1. Mose 3,8-9 – "Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? "

Diese zwei Abschnitte in der Schrift erscheinen widersprüchlich, wenn man sie in einer bestimmten Art uind Weise liest und versteht, aber jenes Verständnis ist nicht das einzig mögliche.

Gottes Allgegenwart und Allwissenheit werden weiterhin in Psalm 139 bezeugt, und die Stellen zeigen klar und deutlich, daß Gott allgegenwärtig ist und daß Gott alles weiß und selbst das sieht, was kein Mensch beobachten und wohinein kein Mensch sehen kann.

Was ist nun die Schwierigkeit mit den Versen in 1. Mose 3,8-9? Der augenscheinliche Widerspruch wird erst "produziert", wenn man den Text wörtlich versteht und gewisse Dinge annimmt. Wenn wir aber die Verse sorgfältig lesen, werden wir erkennen, daß in diesem Abschnitt offensichtlich eine Redefigur benutzt wird. Aus einer anderen Aussage in der Schrift (vgl. Joh 4,24) wissen wir, daß Gott Geist ist und nicht eine Person mit einer menschlichen Figur oder menschlicher Gestalt, die im Garten gehen würde. Wenn wir hier davon lesen, daß Gott der HERR im garten einherging und Adam und Eva sich vor ihm zu verstecken suchten, muß sich dies auf eine besondere Manifestation Gottes beziehen, von der hier gesprochen wird.

Die wirkliche Schwierigkeit und der scheinbare Widerspruch werden dann erst eingeführt, indem man annimmt und Gott unterstellt, daß er seine Frage gestellt hat, um Information zu erlangen, von der er bislang noch keine Kenntnis hatte. Ja, Gottes Frage könnte so verstanden werden, wenn er wirklich keine Ahnung hatte, wo Adam und Eva waren und er sie tatsächlich rief, weil er auf der Suche nach ihnen war – aber, muß dies so verstanden werden, oder gibt es auch noch ein anderes Verständnis, das keinen solchen scheinbaren Widerspruch zwischen diesen Versen hervorrufen würde?

Fragen werden nicht immer nur gestellt, um Information zu erlangen oder weil man etwas nicht weiß; Fragen werden auch manchmal gestellt, wenn man bereits die Antwort kennt und einem klar ist, was geschehen ist und man die Fakten alle kennt! Die Frage dient dann einem ganz anderen Zweck! Eltern verstehen vielleicht sehr leicht, was hier berichtet wird, denn auch sie werden dieses Mittel mit solchen Fragen schon einmal angewandt haben, von dem wir hier lesen. Gott hat offensichtlich diese Fragen nicht gestellt, weil er im Dunkeln tappte und nicht wußte, was Sache war. Er nutzte diese Fragen vielmehr, um Adam und Eva gezielt eine Möglichkeit zu geben, einen aktiven Schritt zu unternehmen zur Aufklärung ihres Fehlverhaltens und zum Eingeständnis ihrer Schuld und daß sie um Vergebung bitten könnten. Indem Gott diese Fragen stellte, ermöglichte er Adam und Eva offen Bußte zu tun und ihr Fehlverhalten zu bereuen, bzw. andererseits ihre Sünde und Schuld absolut sicher zu etablieren und festzustellen.

Wenn wir die Art von Frage verstehen, die Gott hier in seinem Umgang mit Adam und Eva direkt nach ihrer Übertretung und Sünde benutzte, wird deutlich, daß diese Schriftstelle die Allwissenheit Gottes absolut nicht in Frage stellt. Es gibt gar keinen wirklichen Widerspruch zwischen diesen Schriftstellen!

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Copyright © 2007 by Wolfgang Schneider
Quelle: http://www.bibelcenter.de · E-Mail: editor@bibelcenter.de


[]Fundstelle

Viele Grüße
Josef

Bezug
                                
Bezug
informationen des schöpfers: "BibelCenter"
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:16 Mo 17.09.2007
Autor: Leonila

Der Betreiber des "BibelCenters" schreibt:

Ich glaube, dass die Bibel, so wie sie ursprünglich gegeben wurde, das von Gott eingegebene Wort Gottes ist. Es wurde von Menschen, die vom heiligen Geist getrieben waren, in Gottes Namen niedergeschrieben.

Die Bibel war in den ursprünglichen Handschriften ohne Fehler und in sich genau. Scheinbare Irrtümer oder Widersprüche, die wir heute in unseren Bibelausgaben vorfinden oder die zwischen biblischen Aussagen und heute verbreiteten Lehren existieren, haben ihre Ursache entweder in einem falschen Verständnis oder aber in Fehlern bei der Übersetzung bzw. der Überlieferung des ursprünglichen Textes.


Nach  Ansicht des Betreibers ist die Bibel direkt von Gott gegeben und war am Anfang einmal wahr und genau, hat aber dann im Laufe der Zeit durch Verständnisprobleme und Überlieferungsschwierigkeiten an Klarheit verloren. Es fällt dabei auf, dass dieses Verständnis völlig ahistorisch ist. Es mutet fast schon ein bisschen islamisch an (denn bekanntlich wurde auch Mohammed der Koran direkt von Allah in die Feder eingegeben, aber im Gegensatz zur Bibel wurden die Schriften in einer kurzen Periode aufgeschrieben und danach relativ schnell bewahrt).

Üblicherweise würde ein Christ dagegen sagen, dass die Bibel das Produkt eines jahrhundertelangen Entwicklungsprozesses ist, in dem  unterschiedliche Menschen ihre Erfahrungen mit Gott niedergeschrieben haben. Aber diese "unterschiedlichen Zeiten" spielen bei "BibelCenter" keine Rolle: der Betreiber kann zwischen den Texten hin- und herspringen, hier mal einen halben Satz nehmen, dort einen anderen, egal aus welcher Zeit der Text stammt und in welchen Kontext er ursprünglich mal gebettet gewesen war. Ein solcher Umgang mit historischen Texten und der Bibel ist im Grunde unlauter, ist aber oft in evangelikalen Kreisen anzutreffen.

Zumindest versteht man jetzt seine Sorge: Die Bibel ist die einzige Autorität. Andere Stimmen, wie etwa aus der Wissenschaft, haben ohnehin keine Relevanz für ihn. Seine einzige Angst liegt darin, dass die Bibel in sich Widersprüche enthalten könnte, die nun (vorsorglich) ausgeräumt werden müssen.


Bezug
                        
Bezug
informationen des schöpfers: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:34 Do 20.09.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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