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federpendel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:33 Di 21.08.2007
Autor: julie109

Aufgabe
ein pendelkörper schwingt mit der frequenz 0.5 und der amplitude 20cm.
a.) Mit welcher geschwindigkeit geht er durch die gleichgewichtslage?
b.)SEIne masse beträgt 300g.wie groß ist die richtgröße des schwingers
c.)HÄNGT T von der fallbeschleunigung ab?

ZU a.)
v=W*s*cos(w*t)
V=
W=2*pi*f
w=3.14
für t:t=2*pi*wurzel aus m/D
[mm] D=M*w^2 [/mm]
d=2.95788
t=2,00

v=W*s*cos(w*t)
V=0.62

muss man beim taschenrechner rad eingeben ?


zu b.)
d=2.95

zu c.)WIE KANN ICH DAS HERAUSFINDEN


kann mir jemand sagen ob das ergebnis stimmt?


        
Bezug
federpendel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:57 Di 21.08.2007
Autor: Event_Horizon

Hallo!
> ein pendelkörper schwingt mit der frequenz 0.5 und der
> amplitude 20cm.
>  a.) Mit welcher geschwindigkeit geht er durch die
> gleichgewichtslage?
>  b.)SEIne masse beträgt 300g.wie groß ist die richtgröße
> des schwingers
>  c.)HÄNGT T von der fallbeschleunigung ab?
>  
> ZU a.)
>  v=W*s*cos(w*t)
>  V=
>  W=2*pi*f
>  w=3.14
>  für t:t=2*pi*wurzel aus m/D
>  [mm]D=M*w^2[/mm]
>  d=2.95788
>  t=2,00

Hier machst du dir viel Arbeit.

[mm] $v(t)=\omega *s*\cos(\omega [/mm] t)$

ist schon sehr gut. Beim Durchgang durch die Nulllage ist die Geschwindigkeit ja am größten, und das ist dann, wenn cos=1.

Also
[mm] $v=\omega*s$ [/mm]

Mit [mm] $\omega=2\pi [/mm] f$ hast du dann schon nur noch gegebene Werte, du braucht z.B: das D nicht mehr.



>  
> v=W*s*cos(w*t)
>  V=0.62


Das ist korrekt!

>  
> muss man beim taschenrechner rad eingeben ?

Ja, unbedingt! Das gilt immer dann, wenn Winkel - also auch [mm] \omega [/mm] - außerhalb von cos, sin und tan stehen, und du nicht nur grade drei Winkel summierst.

>  
>
> zu b.)
>  d=2.95

OK, hier kannst du [mm] $T=2\pi\wurzel{m/D}$ [/mm] benutzen, das Ergebnis stimmt aber.

>  
> zu c.)WIE KANN ICH DAS HERAUSFINDEN

Das finde ich, ist eine fiese Frage. Generell ist hier von der Masse, einem Rückstellmoment und einer Amplitude die Rede, das klingt nach einem Federpendel, und das ist unabhängig von der Gravitation.

Allerdings könnte man auch bei einem Pendel sagen, daß die Amplitude kein Winkel, sondern die seitliche Auslenkung der Masse ist. Statt Masse und Rückstellmoment hat man es da mit Länge und Gravitation zu tun, aber theoretisch kann man auch das formal mit MAsse und Rückstellmoment ausdrücken.

[mm] $T=2\pi\wurzel{\frac{l}{g}}\Rightarrow l\sim [/mm] 1m$


Von daher würde ich sagen, die Aufgabenstellung legt nahe, daß es sich um ein Federpendel handelt, allerdings könnte man das ganze generell auch als Fadenpendel auffassen, und dann ist T gravitationsabhängig.



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