einzahlung,auszahlung,... < Politik/Wirtschaft < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:16 So 08.05.2005 | Autor: | woody |
hi
ich beschäftige mich gerade mit folgenden begrifflichkeiten:einzahlungen&auszahlung, einnahme& ausgabe, ertrag&aufwand,erlös&kosten. mir sind irgendwie die unterschiede nicht klar. und bitte keinen verweis auf google oder so! wir müssen, dass immer auf bestimmte aufgaben anwenden, und dass ist dann besonders schwer.
bsp:in einem verwaltungsgebäude ist eine wohnung an die angestellte x vermietet worden.die angestellte überweist das mietgeld(2500,-) an unsere bank.
was ist das zum beispiel? ist es eine einzahlung.... usw. mir fällt die zuornung schwer. wer helfen kann... bitte tu es! ist ganz wichtig. thx-woody
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:45 So 08.05.2005 | Autor: | motu |
Hallo,
Die Begriffe einzahlungen&auszahlung, einnahme& ausgabe kommen aus dem Rechnungswesen.
Einzahlung/Auszahlung bezeichnen reale Geldflüsse, also Geld wird in die Kasse/ aufs Konto eingezahlt.
Einnahme/Ausgabe sind quasi fiktive Geldflüsse. Beispiel: eine Rechnung wird gestellt, es ist zwar noch kein Geld geflossen, aber es ist schon eine Einnahme.
ertrag&aufwand,erlös&kosten kommen aus der Kostenrechnung bezeichnen aber ansonsten dasgleiche wie oben.
Erlös/Kosten - Realer Geldfluß
Ertrag/Aufwand - virtuell
Thomas
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:27 Mo 08.01.2007 | Autor: | zegroz |
Hallo,
können wir ein paar Beispiel für jeden Begriff haben, die Erklärung ist sehr schön..
Danke im voraus..
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Mi 10.01.2007 | Autor: | Josef |
Hallo,
Einzahlung,
Zahlungsmittelbetrag (Bargeld, Sichtguthaben), der einem Wirtschaftssubjekt z.B. aufgrund von Kreditaufnahme oder Verkäufen zufließt.
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Bei einem Bankkonto umfassen die Gutschriften die Buchungen von Zahlungseingängen zu Gunsten des Kontoinhabers, beispielsweise aufgrund von Einzahlungen, Überweisungen oder Scheckeinreichungen.
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2005 © 1993-2004 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Auszahlung:
1. als Grundbegriff im Rechnungswesen die Verminderung des Bestands an Zahlungsmittel.
2. im Bank- und Börsenwesen die Bezeichnung des Ortes, an dem eine Fremdwährung ausgezahlt oder auf ein Konto übertragen werden soll.
Die Verbuchung von auszuzahlenden Gehältern würde als Zunahme im Konto Gehälter (Sollseite) und als Zunahme im Verbindlichkeitenkonto (Habenseite) erscheinen. Die nachfolgende Auszahlung der Gehälter würde eine Abnahme im Kassenkonto (Habenseite) und eine Abnahme im Verbindlichkeitenkonto (Sollseite) bedeuten.
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2005 © 1993-2004 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:23 Mi 10.01.2007 | Autor: | Josef |
Hallo,
Einnahmen,
Rechnungswesen: Zahlungseingänge (bar, per Scheck, Überweisung), die ein Wirtschaftssubjekt von anderen erhält.
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Ausgaben,
Zahlungen (bar, Scheck, Überweisung) zwischen Wirtschaftssubjekten; zu unterscheiden von Aufwendungen und Kosten.
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:26 Mi 10.01.2007 | Autor: | Josef |
Hallo,
Ertrag,
Betriebswirtschaftslehre: von einem Unternehmen in einer bestimmten Periode durch Erstellung von Gütern erwirtschaftete Einnahmen; Gegensatz Aufwand. Übersteigt (unterschreitet) der Ertrag den Aufwand, erzielt das Unternehmen einen Gewinn (Verlust). Man unterscheidet Betriebsertrag und neutralen Ertrag, der sich aufgrund betriebsfremder, außerordentlicher Geschäftsvorfälle ergibt (z.B. Währungsgewinne, Steuerrückzahlungen).
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:28 Mi 10.01.2007 | Autor: | Josef |
Hallo,
Erlös,
barer oder unbarer Gegenwert (Einnahmen) aus dem Verkauf von Gütern, im weiteren Sinn jedes Entgelt für Lieferungen und Leistungen an Dritte. In der Erfolgsrechnung werden als Erlöse nur die Umsätze ausgewiesen, die aus dem eigentlichen Betriebszweck resultieren (Umsatzerlöse).
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Kosten,
Betriebswirtschaftslehre: in Geldeinheiten bewerteter Verzehr von Produktionsfaktoren, der zur Erstellung und Verwertung der betrieblichen Leistungen sowie zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Kapazitäten notwendig ist. Grundmerkmale der Kosten sind: 1) Es liegt ein mengenmäßiger Güterverbrauch vor; eingesetzte Güter sind z.B. Sachgüter, Dienstleistungen; 2) der Güterverbrauch muss leistungsbezogen sein; 3) er wird durch Multiplikation der verbrauchten Menge mit dem Geldbetrag je Mengeneinheit (Preis, Lohnsatz usw.) ermittelt. Die Kosten sind abzugrenzen von Ausgaben und Aufwendungen. Die Kostentheorie untersucht die Faktoren, die die Höhe der Kosten beeinflussen: Zahl, Art und Güte der Produkte (Produktprogramm), Fertigungstyp (Einzel-, Serienfertigung u.a.), Kapazität der Anlagen und Arbeitskräfte (Betriebsgröße), Auslastungsgrad der gegebenen Kapazitäten u.a. Dabei interessieren v.a. die günstigsten (optimalen) Kombinationen, für die die Kosten je Produkteinheit (Stückkosten) am niedrigsten sind. Die in einem Betrieb entstehenden Kosten gliedern sich in direkte oder Einzelkosten, die unmittelbar auf das Produkt entfallen (z.B. Rohstoff-, Lohnkosten), und indirekte Kosten (Gemeinkosten). Die fixen Kosten (beschäftigungsunabhängige Kosten) bleiben ohne Rücksicht auf den Auslastungsgrad des Unternehmens unverändert (z.B. Abschreibungs- und Mietkosten), die variablen Kosten ändern sich je nach Produktmenge und Beschäftigungsgrad (z.B. Rohstoff- und Lohnkosten).
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2001
Viele Grüße
Josef
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:33 Mi 10.01.2007 | Autor: | Josef |
Hallo,
> bsp:in einem verwaltungsgebäude ist eine wohnung an die angestellte x > > vermietet worden.die angestellte überweist das mietgeld(2500,-) an unsere > bank.
> was ist das zum beispiel? ist es eine einzahlung....
Viele Grüße
Josef
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