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e-Funktion: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:14 Di 28.06.2005
Autor: Quaoar

Hallo,

ich sitze an einem Teil folgender Aufgabe fest:

Dem menschlichen Körper können Medikamente durch einen Tropf kontinuierlich zugeführt
werden. Zu Beginn weist der Körper keine Medikamentenmenge auf, nach In-Gang-Setzen
des Tropfes erhöht sich die Medikamentenmenge mit jedem Tropfen, aber zugleich beginnen
Nieren und Leber die Substanz wieder auszuscheiden.
Die Funktion m: t →m(t) , t in Minuten, m in Milligramm gemessen, gebe die Medikamen-tenmenge
im Körper an.

Als Funktion ist gegeben:   m(t) = 50*(1 - [mm] e^{-0,02*t} [/mm]

Nach 5 Stunden wird der Tropf abgesetzt. Der Abbau des Medikaments erfolgt danach
mit einer Halbwertszeit von 6 Stunden.

Bestimmen Sie die Abbaufunktion.

Aus den Lösungen weiß ich bereits folgendes:
     m(300) = 49,88g
Außerdem kenn ich auch schon den Ansatz:

     f(t) = [mm] 49,88*e^{-k*t} [/mm]

Aber wieso brauche ich unbedingt eine e-funktion.
Ich habe es auch mit einfachen Exponentialfunktionen versucht, bekomme aber keine Lösung. Warum?

Alex




        
Bezug
e-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:17 Di 28.06.2005
Autor: Christian


> Hallo,
>  
> ich sitze an einem Teil folgender Aufgabe fest:
>  
> Dem menschlichen Körper können Medikamente durch einen
> Tropf kontinuierlich zugeführt
>  werden. Zu Beginn weist der Körper keine Medikamentenmenge
> auf, nach In-Gang-Setzen
>  des Tropfes erhöht sich die Medikamentenmenge mit jedem
> Tropfen, aber zugleich beginnen
>  Nieren und Leber die Substanz wieder auszuscheiden.
>  Die Funktion m: t →m(t) , t in Minuten, m in
> Milligramm gemessen, gebe die Medikamen-tenmenge
>  im Körper an.
>  
> Als Funktion ist gegeben:   m(t) = 50*(1 - [mm]e^{-0,02*t}[/mm]
>  
> Nach 5 Stunden wird der Tropf abgesetzt. Der Abbau des
> Medikaments erfolgt danach
>  mit einer Halbwertszeit von 6 Stunden.
>  
> Bestimmen Sie die Abbaufunktion.
>
> Aus den Lösungen weiß ich bereits folgendes:
>       m(300) = 49,88g
>  Außerdem kenn ich auch schon den Ansatz:
>  
> f(t) = [mm]49,88*e^{-k*t}[/mm]
>  
> Aber wieso brauche ich unbedingt eine e-funktion.
>  Ich habe es auch mit einfachen Exponentialfunktionen
> versucht, bekomme aber keine Lösung. Warum?
>  
> Alex

Hallo Alex.

Das geht mit anderen Exponentialfunktionen genauso, was sich ändert, ist allerdings der Faktor "k" im Exponenten.
Du kannst ja alle Exponentialfunktionen nach folgender Formel umrechnen:
[mm] $a^x=e^{\ln{a}*x}$. [/mm]

Gruß,
Christian

Bezug
                
Bezug
e-Funktion: Danke
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:23 Di 28.06.2005
Autor: Quaoar

Danke dir,

da muss ich wohl mal wieder gepennt haben, als das besprochen wurde.

Bezug
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