www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Chemie" - dipolmoleküle
dipolmoleküle < Chemie < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Chemie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

dipolmoleküle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:35 Di 19.02.2008
Autor: jnosh

huhu
hab da ne frage auf die einige weitere noch folgen werden^^

wie erkennt man ein dipol-molekül? was hat es mit diesem [mm] \delta [/mm] aufsich.
mfg jnosh

        
Bezug
dipolmoleküle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:12 Di 19.02.2008
Autor: MatheSckell

Hi,

ein Dipol-Molekül ist ein elektrisch neutrales Molekül, in dem die Elektronen unsymmetrisch verteilt sind und sich daher ein Dipol ausbildet. Die Schwerpunkte der positiven und der negativen Ladungen fallen also örtlich nicht zusammen, sodass das Molekül eine Polarität mit einem positiven und einem negativen Pol aufweist, es handelt sich um eine polare Atombindung.

Wasser ist ein starkes Dipolmolekül, weil die beiden Wasserstoffatome eine positive Ladung und das Sauerstoffatom eine negative Ladung hat. Dies wird mit dem [mm] \delta [/mm] gekennzeichnet. [mm] \delta^{+} [/mm] für positive Ladung und [mm] \delta^{-} [/mm] für die negative Ladung. Wo die positive oder negative  Ladung steckt, wird durch die Elektronegativität, also die Fähigkeit von Atomen, Bindungselektronen anzuziehen enntschieden. Der Sauerstoff hat eine größere Elektronegativität, zieht also mehr Bindungselektronen auf seine Seite und ist damit negativ geladen. Da den Wasserstoffen nun ein Teil der Elektronen fehlt, sind diese positiv geladen. Der Ladungsschwerpunkt fällt dabei nicht in der Mitte zusammen sondern ist eben an zwei Polen. Und darum Dipolmolekül.



Bezug
                
Bezug
dipolmoleküle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:23 Mi 20.02.2008
Autor: jnosh

thx aber wie erkennt amn ob ein  Molekül nicht symmetrisch ist? nur an der elektronegativität?
oder gibt es da einen trick?
mfg jnosh

Bezug
                        
Bezug
dipolmoleküle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:48 Mi 20.02.2008
Autor: Martinius

Hallo,

> thx aber wie erkennt amn ob ein  Molekül nicht symmetrisch
> ist? nur an der elektronegativität?
>  oder gibt es da einen trick?
> mfg jnosh

Du musst die polaren Atombindungen als Vektoren darstellen. Z. B. zeigt die Spitze dorthin, wo die negative Partialladung ist; die Länge des Vektors entspricht der Größe der Partialladung.

Wenn Du dann die Vektoren der polaren Atombindungen  vektoriell addierst, hast Du entweder einen resultierenden Vektor, welcher dem Dipolmoment des Moleküls entspricht (so z. B. beim Ammoniak oder Wasser), oder bei der Vektoraddition kommt der Nullvektor heraus, was bedeutet, dass das Molekül kein Dipolmoment hat (so z. B. beim Kohlendioxid oder Methan).

LG, Martinius


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Chemie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]