| abstand P zur ebene < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 23:48 Sa 02.09.2006 |   | Autor: | KatjaNg | 
 
 | Aufgabe |  | an tommy! zur aufgabe e) bestimme eine spitze s2 sodass die beiden Kegel volumen gleich sind
 
 E: [mm] (\vec{x}- \vektor{-3 \\ 3.5 \\ 7}) [/mm] skalarprodukt [mm] \vektor{4 \\ 7 \\4}=0
 [/mm]
 M (2;3,5;2)
 S(8;14;8)
 
 [mm] |\overrightarrow{MS}| [/mm] = 13,5 LE
 
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 dank erstmal für dein drüber schau´n. und trotz des falschen fußpunktes blieb die länge der strecke $ [mm] \overline{MS}. [/mm] $
 dennoch zur e) da hab ich ne gerade
 
 [mm] \vec{x} [/mm] = [mm] \vektor{2 \\3,5 \\2} [/mm] +s [mm] \vektor{6 \\10,5 \\ 6}
 [/mm]
 
 für s=-1 würde ich S2(-4;-7;-4) rausbekommen. nun kann ich doch nicht punkt R verwenden.  weis dann nich weiter, zumal ich deinen gedanken "warum" so zu rechnen nich ganz nachvollziehen kann. kannst du mir weiter helfen? Großes Danke. MfG Katja
 
 
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 > an tommy!
 >  zur aufgabe e) bestimme eine spitze s2 sodass die beiden
 > Kegel volumen gleich sind
 >
 > E: [mm](\vec{x}- \vektor{-3 \\ 3.5 \\ 7})[/mm] skalarprodukt
 > [mm]\vektor{4 \\ 7 \\4}=0[/mm]
 >  M (2;3,5;2)
 >  S(8;14;8)
 >
 > [mm]|\overrightarrow{MS}|[/mm] = 13,5 LE
 >
 > dank erstmal für dein drüber schau´n. und trotz des
 > falschen fußpunktes blieb die länge der strecke
 > [mm]\overline{MS}.[/mm]
 
 Das muss auch so sein, denn unsere Parameter t unterschieden sich lediglich durch das Vorzeichen. Dieser Unterschied würde bewirken, daß du den Fußpunkte des Lotes (mal bildlich gesprochen) 'links' vom Punkt S und ich ihn 'rechts' vom Punkt S ermittelt hätte. Da die Richtungsvektoren unsere Geradengleichung g identisch waren haben wir beide unseren Punkt M im selben Abstand von S ermittelt indem wir den Richtingsvektor 1,5-mal vom Stützvektor S abtrugen, aber eben nur auf unterschiedlichen Seiten von S.
 >  dennoch zur e) da hab ich ne gerade
 >
 > [mm]\vec{x}[/mm] = [mm]\vektor{2 \\3,5 \\2}[/mm] +s [mm]\vektor{6 \\10,5 \\ 6}[/mm]
 >
 > für s=-1 würde ich S2(-4;-7;-4) rausbekommen. nun kann ich
 > doch nicht punkt R verwenden.  weis dann nich weiter, zumal
 > ich deinen gedanken "warum" so zu rechnen nich ganz
 > nachvollziehen kann. kannst du mir weiter helfen? Großes
 > Danke. MfG Katja
 
 Kurioser Weise hast du weiter oben genau den Effekt beobachtet, den ich an dieser Stelle hier meinte. Oben hast du ermittelt, daß dein Punkt M, bei einem Parameter t=1,5, genauso weit weg vom Punkt S entfernt ist, wie mein Punkt M, bei einem Parameter von t=-1,5.
 Genau diesen Effekt solltest du an dieser Stelle hier anwenden. Wir wissen: Punkt M liegt in der Eben E. Es gibt einen Punkt S, der einen Abstand zur Ebene E hat. Wenn Punkt S nun, beispielsweise 'über' der Ebene E liegt, dann kannst du einen Punkt [mm] S_{2} [/mm] , welcher 'unter' der Ebene E liegen soll, konstruieren, indem du dir einen Vektor spannst, der von M auf S zeigt [mm] (=\vektor{\overrightarrow{MS}}). [/mm] Wenn du diesen Vektor [mm] \vektor{\overrightarrow{MS}} [/mm] in entgegengesetzte Richtung mit der selben Länge abträgst, also den Parameter am Richtungsvektor -1 wählst, dann ensteht der gesucht Punkt [mm] S_{2}, [/mm] welcher senkrecht 'unter' M liegt und den gleichen Abstand zu M hat wie der ursprüngliche Punkt S. Du machst also nichts weiter als den Punkt S an der Ebene E zu spiegeln.
 
 Gruß,
 Tommy
 
 
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