www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Physik" - Zylinderkondensator
Zylinderkondensator < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Physik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Zylinderkondensator: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:21 So 18.05.2008
Autor: Leia

Hallo,

ich habe mir gerade bei Wikipedia die Herleitung für die Kapazität eines Zylinderkondensators angeschaut:
[]http://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderkondensator

Mir ist nicht ganz klar, wie man darauf kommt. Das Integral hab ich verstanden, aber damit das, was die da machen, muss ja das elektrische Feld zwischen Zylindermänteln wie folgt berechnet werden:
[mm] E=\bruch{Q}{2\pi\varepsilon_{0}\varepsilon_{r}lr} [/mm]

Und da versteh ich nicht, warum das so sein soll.
Das elektrische Feld ist doch
[mm] E=\bruch{F}{Q} [/mm]
und es ist [mm] F=\bruch{Q_{1}Q_{2}}{4\pi\varepsilon_{0}r²} [/mm]

Wenn man das jetzt einsetzt und die Q kürzt, kommt man genau auf die Formel für das E, wenn man halt sagt, das r² ist hier r*l und dann muss ja noch das [mm] \varepsilon_{r} [/mm] dazu, wenn der Zylinder nicht evakuiert ist. Der einzige Unterschied ist jetzt, dass ich [mm] 4\pi [/mm] unterm Bruch hab, und nicht, wie in der Formel [mm] 2\pi. [/mm]
Was hab ich falsch gemacht? Kann mir da vielleicht jemand helfen. Wär super!

Danke schon mal,
Viele Grüße,
Leia

        
Bezug
Zylinderkondensator: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:59 So 18.05.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!

vereinfacht gesagt, schaust du dir eine Äquipotenzialfläche an. Auf dieser gilt [mm] E=\frac{Q}{\varepsilon A} [/mm] wobei A die Fläche der Äquipotenzialfläche ist, und Q die eingeschlossene Ladung.

Bei nem Plattenkondensator würdest du Potenzialflächen zeichnen, die genauso groß wie eine Kondensatorplatte ist, also konstant die Fläche A haben. Dir Formel für E ist dann direkt, was oben steht.

Bei ner Punktladung würdest du Kugelschalen als Potenzialflächen benutzen, und die haben die Fläche [mm] $A=4\pi r^2$, [/mm] und somit gilt [mm] E=\frac{Q}{\varepsilon 4\pi r^2} [/mm]

In deinem Fall hast du allerdings Zylinderflächen mit [mm] $A=2\pi [/mm] rl$

Wie gesagt, das ist nur eine sehr vereinfachte Argumentation, die auf diese Spezialfälle aber zutrifft.


Theoretisch kannst du auch mit deiner Formel für die Kraft arbeiten, aber du hast hier eben keine Punkt- oder Kugelladung. Du könntest dir dene Zylinder als eine große Ansammlung einzelner Punktladungen vorstellen, und dann deine Formel über alle Ladungen aufaddieren bzw besser integrieren.

Bezug
                
Bezug
Zylinderkondensator: Danke!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:12 So 18.05.2008
Autor: Leia

Super! Vielen Dank für die Erklärung.

Viele Grüße
Leia

Bezug
                        
Bezug
Zylinderkondensator: Optimalen ri bestimmen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:46 So 27.11.2011
Autor: steftn

Hallo,

ich hätte noch eine weitere Frage zum Zylinderkondensator.

Was bedeutet folgende Formel:

E(max) = (e * U)/ra

(für den optimalen ri(optio))

Was bedeutet diese Formel im Bezug auf den Zylinderkondensator?

Wann bzw. für was braucht man den optimalen ri?

gruß

Bezug
                                
Bezug
Zylinderkondensator: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:53 So 27.11.2011
Autor: leduart

Hallo
ohne den Zusammenhang in der die Formel auftritt, kann man dazu wenig sagen. Wenn das in deinem link steht, den kann man nicht aufrufen, im normalen wiki Artikel steht es nicht.
Die maximale Feldstärke tritt am inneren Zylinder auf. Aber deine Formel ist sicher falsch e*U/r gibt eine Kraft, keine Feldstärke an.
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Zylinderkondensator: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 02:30 Mo 28.11.2011
Autor: steftn

Aufgabe
Den rot eingerahmten Ausschnitt verstehe ich nicht:

[]Klick mich

Hallo,

ich hab den Bereich rot eingerahmt den ich nicht verstehe.

Vielleicht kann mir jemand erklären was mit den optimalen ri gemeint ist.

gruß

Bezug
                                        
Bezug
Zylinderkondensator: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:00 Mo 28.11.2011
Autor: Event_Horizon

Hallo!

In der letzten Zeile vor dem roten Kasten wird das elektrische Feld E mit Hilfe der zuvor berechneten Formel für die Spannung so umgeformt, daß das Q verschwindet.
Die Formel

[mm] E(r)=\frac{U}{r*\ln{r_a/r_i}} [/mm]

beschreibt daher den Feldverlauf, der ja auch in der Zeichnung skizziert wird. Klar ist, daß an der Oberfläche des inneren Zylinders das Feld am stärksten ist, es beträgt dort

[mm] E(r_i)=\frac{U}{r_i*\ln{r_a/r_i}} [/mm]


Die Frage ist, welcher Innenradius der beste ist. Ein Problem bei Kondensatoren ist, daß es bei zu hohen Feldstärken zu Blitzentladungen kommt, es fließt dann ein Strom von einer Platte zur anderen. Das will man unbedingt vermeiden.

Die Frage lautet daher: Welchen Durchmesser muß der innere Zylinder besitzen, damit bei gegebener, fester Spannung das E-Feld so klein wie möglich ist?

Also: Die o.g. Formel nach [mm] r_i [/mm] ableiten, =0 setzen und nach [mm] r_i [/mm] auflösen! Dann kommst du auf deine Formeln.





Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Physik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]