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Forum "Uni-Analysis" - Wo ist f eine Kontraktion?
Wo ist f eine Kontraktion? < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Wo ist f eine Kontraktion?: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:05 Mo 23.01.2006
Autor: crossconnexion

Aufgabe
Sei F(x)= [mm] \bruch{1}{ \wurzel{x}} [/mm]
In welchem Bereich ist das eine Kontraktion?

Ich habe die Frage in keinem anderen Forum gestellt!

Hallo,

die obrige Aufgabe beschäftigt mich jetzt schon den halben Tag :(
Folgenden Ansatz habe ich zusammengetragen:

F: B -> B ist dann eine Kontraktion wenn gilt:  
[mm] \parallel [/mm] F(x) - F(y) [mm] \parallel [/mm] <= q [mm] \parallel [/mm] x - y [mm] \parallel [/mm] für alle x,y  [mm] \in [/mm] B
q wird auch Lipschitz-Konstante genannt.
Frage: ist [mm] \parallel [/mm] hier als Absolut-Betrag-Zeichen zu interpretieren?

In diesem Fall Hilfreich scheint auch der Mittelwertsatz der Differenzialrechnung zu sein: f(x) - f(y) = f'( [mm] \gamma)(x [/mm] - y) mit  [mm] \gamma [/mm] =  [mm] \lambda [/mm] x + (1 -  [mm] \lambda) [/mm] y und für [mm] \lambda \in [/mm] (0,1)

Der Mittelwertsatz ist soweit ok, nur die definition von [mm] \gamma [/mm] und [mm] \lambda [/mm] verstehe ich nicht...

Mit diesen Voraussetzungen habe ich in mein f eingesetzt da mein f'( [mm] \gamma) [/mm] aus dem Mittelwertsatz ja eigentlich mein q aus der Kontraktion darstellt.

[mm] \bruch{d}{dx} \bruch{1}{\wurzel{x}} [/mm] = q = [mm] \bruch{-1}{2 * \wurzel{x^3}} [/mm]

Aber wie bringe ich jetzt mein q mit dem Bereich zwischen x und y in Zusammenhang? Und wie gehe ich mit den Betragszeichen um?
Oder bin ich überhaupt auf dem Holzweg?

Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Vielen Dank im Vorhinein!

lg,
thomas


        
Bezug
Wo ist f eine Kontraktion?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:08 Mo 23.01.2006
Autor: mathmetzsch

Hallo,

> Sei F(x)= [mm]\bruch{1}{ \wurzel{x}}[/mm]
>  In welchem Bereich ist
> das eine Kontraktion?
>  Ich habe die Frage in keinem anderen Forum gestellt!
>  
> Hallo,
>  
> die obrige Aufgabe beschäftigt mich jetzt schon den halben
> Tag :(
>  Folgenden Ansatz habe ich zusammengetragen:
>  
> F: B -> B ist dann eine Kontraktion wenn gilt:  
> [mm]\parallel[/mm] F(x) - F(y) [mm]\parallel[/mm] <= q [mm]\parallel[/mm] x - y
> [mm]\parallel[/mm] für alle x,y  [mm]\in[/mm] B
>  q wird auch Lipschitz-Konstante genannt.
>  Frage: ist [mm]\parallel[/mm] hier als Absolut-Betrag-Zeichen zu
> interpretieren?

das kommt auf den zugrunde liegenden Raum an. Wenn B ein endlich dimensionaler Vektorraum ist, dann sind Normen äquivalent und unterscheiden sich nur um Konstanten. Dann könntest du natürlich mit der einfachsten Norm arbeiten! Außerdem fehlt hier was. q muss <1 sein, damit F Kontraktion ist!

>
> In diesem Fall Hilfreich scheint auch der Mittelwertsatz
> der Differenzialrechnung zu sein: f(x) - f(y) = f'(
> [mm]\gamma)(x[/mm] - y) mit  [mm]\gamma[/mm] =  [mm]\lambda[/mm] x + (1 -  [mm]\lambda)[/mm] y
> und für [mm]\lambda \in[/mm] (0,1)
>  
> Der Mittelwertsatz ist soweit ok, nur die definition von
> [mm]\gamma[/mm] und [mm]\lambda[/mm] verstehe ich nicht...
>  
> Mit diesen Voraussetzungen habe ich in mein f eingesetzt da
> mein f'( [mm]\gamma)[/mm] aus dem Mittelwertsatz ja eigentlich mein
> q aus der Kontraktion darstellt.
>  
> [mm]\bruch{d}{dx} \bruch{1}{\wurzel{x}}[/mm] = q = [mm]\bruch{-1}{2 * \wurzel{x^3}}[/mm]
>  
> Aber wie bringe ich jetzt mein q mit dem Bereich zwischen x
> und y in Zusammenhang? Und wie gehe ich mit den
> Betragszeichen um?
> Oder bin ich überhaupt auf dem Holzweg?
>  
> Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Du solltest |f(x)-f(y)| geeignet abschätzen, um auf die Kontraktionsdarstellung zu kommen. Du könntest dir außerdem überlegen, was für Zusammenhänge zwischen lipschitz-stetig und stetig gelten!!! Könnte sich von Vorteil erweisen!

>  
> Vielen Dank im Vorhinein!
>  
> lg,
>  thomas
>  

Viele Grüße
Daniel

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