Wellen < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:46 Fr 06.06.2008 | Autor: | puldi |
Hallo,
ich schreibe montag eine physik.arbeit und kann folgende aufgabe nicht (siehe anhang).
Lösungen müssen sein:
a)t=2s
b)x=13dm
c)s=-1,5cm
e) x1 gar nicht
x2 nach unten
f) x/dm element {5,9,13}
g) f = 0,75 Hz
Bitte erklärt mir die Aufgaben.
Ich kenne die Wellengrundformel, aber damit komm ich nicht weiter.
Danke!
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:44 Fr 06.06.2008 | Autor: | chrisno |
> Hallo,
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> ich schreibe montag eine physik.arbeit und kann folgende
> aufgabe nicht (siehe anhang).
>
> Lösungen müssen sein:
>
> a)t=2s
>
> b)x=13dm
haben wir schon, hast Du das denn verstanden? Sonst macht alles weitere keinen Sinn.
> Ich kenne die Wellengrundformel, aber damit komm ich nicht
> weiter.
Was auch immer mit dieser Formel gemeint ist, Du brauchst sie nicht.
Wenn Du verstehen willst, was Du machen sollst:
- mach Dir eine Schablone aus Pappe, die den Wellenzug darstellt, dreimal hintereinander. Dann leg den Wellenzug in die Startpostition, so dass der ganz rechte Teil mit der Abbildung übereinstimmt. Die beiden anderen Teile stehen links über. Dann schieb die Schablone nach rechts. Wo ist sie nach einer Sekunde angekommen? Schiebe soviel weiter wie es für drei Sekunden erforderlich ist und lese dann die Antwort für c) bei x = 10 dm ab.
Entsprechend für d), dann musst Du immer nur an der richtigen Stelle anhalten und mit einem Farbstift die Schablone entlangmalen.
Für e) legst Du die Schablone wieder auf den Startpunkt.
Während Du schiebst, schau auf einen festen Ort x, z.B. x = 1 dm. Dann siehst Du, wie dort die Auslenkung nach oben und unten hin und herwandert.
Soweit erst einmal.
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(Frage) überfällig | Datum: | 22:52 Fr 06.06.2008 | Autor: | puldi |
Hallo,
tausend dank!
a)t=2s
>
> b)x=13dm
haben wir schon, hast Du das denn verstanden? Sonst macht alles weitere keinen Sinn.
Leider nein, kann man mir das Bitte erklären??
Tausend dank!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:59 Sa 07.06.2008 | Autor: | jimi |
Hast du dir denn die empfohlene Schablone gebastelt?
Mit der versteht man das eigentlich am besten.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 So 08.06.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Frage) beantwortet | Datum: | 08:11 Sa 07.06.2008 | Autor: | puldi |
habe ich, nur weiß ich nicht, woher ich weiß, wann z.B 3 sekunden um sind, soll ich da auf die uhr schauen und stoppen? Nein!
Bitte helft mir, ich bin echt am Verzweifeln :-( Montag steht die Arbeit an und da muss ich es eig auch ohne Schablone können...
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:41 Sa 07.06.2008 | Autor: | jimi |
Die Schablone dient auch nur als Hilfe für dein Vorstellungsvermögen.
Wenn du das einmal gesehen und verstanden hast, dann wirst du sie auch nicht mehr brauchen.
Vielleicht hast du überlesen, dass in der Aufgabenstellung ganz oben die Geschwindigkeit der Welle steht (das hab ich nämlich zuerst auch gemacht).
Dann weißt du, dass diese sich in einer Sekunde um ... dm weiterbewegt.
Also brauchst du nicht die Zeit zu stoppen, sonder musst lediglich die Zeit in Wegstrecke umrechnen.
Das machst du einfach so, indem du die Geschwindigkeit mit der vergangenen Zeit multiplizierst, also etwa:
3s mal ... [mm] \br{dm}{s}
[/mm]
Dann weißst du wie weit sich _jeder_ Punkt der Ausgangswelle in der Zeit weiterbewegt hat.
Dann kannst du dir einen markanten Punkt nehmen (z.B die ersten Nulldurchgang oder das erste Minimum) und an dem diese Weiterbewegung nachvollziehen.
Dann zeichnest du von diesem ausgehend die vollständige Welle an der neuen Position (nach 3 Sekunden).
Oder du nimmst einfach dein Schablon und schiebst sie die ausgerechnete Wegstrecke nach rechts.
Damit hast du dann das gleiche erreicht ohne so viel malen zu müssen.
Hoffe du bekommst es jetzt hin und viel Erfolg bei deiner Arbeit.
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