Was ist nach dem Tod? < Philosophie < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:58 So 12.09.2004 | Autor: | Hanno |
Hi.
Das ist wohl die Frage, die sich jeder Mensch sein Leben lang stellt. Was ist nach dem Tod? Was ist der Tod überhaupt?
Ist der Tod nicht das, was nach dem Leben kommt? Der Tod ist also kein Zeitpunkt, sondern eine Zeitspanne? Warum hat man überhaupt Angst vor dem Tod? Senca hatte im Grunde genommen recht: es ist völlig absurd, sich vor dem Tod zu fürchten, schließlich ist er fern, wenn wir leben, und da, wenn wir schon fort sind. Aber was hilft uns das denn? Ich denke vielmehr, dass es der Schmerz ist, wovor wir uns fürchten. Aber was ist jetzt wirklich der Zeitraum des Todes?
Da gibt es ja viele Theorien, aber mich interessiert neben den vielen rein religiösen Ansichten mal das, was die Wissenschaft z.Z. herausgefunden zu haben glaubt.
Wie steht ihr dazu? Wie denkt ihr über den Tod?
Es ist rein mein eigenes Interesse, dass mich zu dieser Frage veranlasst, keine Aufgabe. Ich möchte da nur gerne mal ein paar Ansichten hören, da ich im Moment noch "suche", was ich von all dem, was über den Tod gesagt wird, halten soll.
Gruß und Dank im Voraus,
Hanno
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:53 So 12.09.2004 | Autor: | Andi |
Hallo Hanno,
> Das ist wohl die Frage, die sich jeder Mensch sein Leben
> lang stellt. Was ist nach dem Tod? Was ist der Tod
> überhaupt?
Hm ... also ich muss sagen, dass ich mir diese Frage noch nie bewusst gestellt habe.
> Ist der Tod nicht das, was nach dem Leben kommt? Der Tod
> ist also kein Zeitpunkt, sondern eine Zeitspanne? Warum hat
> man überhaupt Angst vor dem Tod?
Also ich hab Angst vor dem Tod, weil er mein schönes Leben beendet und ich nicht weiß was danach kommt. Im Prinziep ist es mir auch egal was danach kommt denn so wie es ist gefällt es mir schon ganz gut. (klingt vielleicht ein bischen konservativ, aber in diesem Fall bin ich es eben.)
> Senca hatte im Grunde
> genommen recht: es ist völlig absurd, sich vor dem Tod zu
> fürchten, schließlich ist er fern, wenn wir leben,
Ich weiß nicht ob der Tod wirklich so fern ist wenn wir Leben. Ich denke er steht bei uns mehrmals am Tag vor der Tür und wir merken es nicht.
> und da,
> wenn wir schon fort sind. Aber was hilft uns das denn? Ich
> denke vielmehr, dass es der Schmerz ist, wovor wir uns
> fürchten.
Also vor dem Schmerz (wobei ich nicht genau weiß, welchen Schmerz du meinst) beim Sterben fürchte ich mich eigentlich nicht.
> Aber was ist jetzt wirklich der Zeitraum des
> Todes?
> Da gibt es ja viele Theorien, aber mich interessiert neben
> den vielen rein religiösen Ansichten mal das, was die
> Wissenschaft z.Z. herausgefunden zu haben glaubt.
> Wie steht ihr dazu? Wie denkt ihr über den Tod?
Also was die Wissenschaft im Moment darüber herausgefunden hat weiß ich nicht.
Ich versuche jeden Tag so zu leben, dass ich am nächsten sterben kann ohne der Meinung zu sein irgendwas verpasst zu haben.
Über den Tod denk ich eigentlich nie nach, ich zerbrech mir meistens meinen Kopf über mein Leben.
> Es ist rein mein eigenes Interesse, dass mich zu dieser
> Frage veranlasst, keine Aufgabe. Ich möchte da nur gerne
> mal ein paar Ansichten hören, da ich im Moment noch
> "suche", was ich von all dem, was über den Tod gesagt wird,
> halten soll.
Hat dein Interesse einen bestimmten Grund?
> Gruß und Dank im Voraus,
> Hanno
Na ja nichts zu danken *g*
Und Grübel nicht zu lange darüber nach !!!
mfg Andi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:37 So 12.09.2004 | Autor: | Hanno |
Hi Andi.
Danke für deine Antwort - viele gehen so unbeschwert wie du. Wenn ich dich richtig verstehe, lebst du das Motto:
"Lebe jeden Tag als sei es dein letzter"
Mein Interesse ist dadurch geweckt, dass ich mir mein eigenes Weltbild machen möchte, meine eigene philosophische Weltanschauung, von der ich für mich überzeugt bin und mit der ich leben kann.
Gruß,
Hanno
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:57 So 12.09.2004 | Autor: | Andi |
> Hi Andi.
> Danke für deine Antwort - viele gehen so unbeschwert wie
> du. Wenn ich dich richtig verstehe, lebst du das Motto:
> "Lebe jeden Tag als sei es dein letzter"
Was heißt hier unbeschwert, ich hab auch meine Probleme und bin oft sehr nachdenklich. Nur denke ich eben dann nicht über den Tod nach sondern über das Leben und wie man es (wenn möglich für alle auf der Welt) verbessern kann.
> Mein Interesse ist dadurch geweckt, dass ich mir mein
> eigenes Weltbild machen möchte, meine eigene philosophische
> Weltanschauung, von der ich für mich überzeugt bin und mit
> der ich leben kann.
Ohh ... hmm ... da mach ich es mir einfacher, ich klau mir einfach alles was ich brauch (aus Religionen, oder Songtexten, je nachdem was mir gerade gefällt )
> Gruß,
> Hanno
Gruß,
Andi
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:17 So 12.09.2004 | Autor: | Youri |
Hallo Hanno -
das ist ja ein schweres Thema für einen Sonntag Nachmittag.
Das problematische am Umgang mit dem Tod besteht meiner Meinung nach zu großen Teilen aus der Angst vor dem Unbekannten. Wir kennen den Tod nur als Verlust/Trennung von liebgewordenen Mitmenschen bzw. als drohenden(?) Schwebezustand nach dem Leben.
Die Angst vor dem Tod ist bei vielen Leuten IMHO bestimmt eher eine Angst vor dem Sterben, Schmerzen, Hilflosigkeit.
Was mich mal sehr beeindruckt hat ist der Vorgang des Sterbens/Tods wissenschaftlich, sachlich betrachtet. Todesnäheerfahrung, Hirntod, Sterben des Körpers.... sehr interessant.
Quarks + Co: Wie wir sterben
Da ich Probleme mit der Vostellung vom "Nichts" habe [ach? ] bevorzuge ich persönlich die gute alte Vorstellung vom "Himmel" - Pro-Seele nach dem Tod
Mehr kann ich da gerade gar nicht zu schreiben - werde von einer ungeordneten Flut an Eindrücken überschwemmt - ich fürchte, Hanno, die meisten Leute haben aufgegeben, sich feste Ansichten über den Tod zuzulegen. Ein Großteil leugnet Gedanken zu dem Thema (möglicherweise funktioniert auch bei einigen die Verdrängung), letztlich wäre ein bewußter Umgang, der auch in dem von Andi beschriebenen "jeden Tag so leben, dass es am nächsten vorbei sein könnte"-Vorgehen deutlich wird, wohl sehr hilfreich. Gerade im Umgang miteinander...
Liebe Grüße,
Andrea
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:35 So 12.09.2004 | Autor: | Larissa |
Hi Hanno!
Interessantes Thema. Was meinst du denn genau mit Wissenschaft? Also ich hab mal angefangen ein Buch "Der ist nicht das Ende" zu lesen. Aber ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern. Die Parapsychologie versucht allerdings einige Antworten zu geben, die ich aber im einzelnen auch nicht mehr im Kopf habe, werde aber gleich mal nachschauen.
Ich glaube jetzt aber auch nicht unbedingt daran, z.B. habe ich auch ein Buch über Kontakte mit dem Jenseits gelesen,es ist interessant, aber entspricht nicht meinem Glaube.
Mein persönlicher Glaube ist auch so eine Mischung aus den Religionen und Songtexten/Gedichten, wobei ich glaube, dass viele Menschen Angst davor haben einfach so zu verschwinden, ohne irgendwie weiterzubestehen, sei es in einer anderen Welt(Himmerl) oder in den Gedanken anderer Menschen.
Persönlich glaube ich nicht an den Himmel des Christentums. Dennoch glaube ich,dass dort etwas ist, was aber keiner Religion entspricht. Ansonsten versuche ich so zu leben, dass ich immer aufrichtig bin ( You´ll defeat the savage death if you´re sincere with evry breath).
Viele grüße
Larissa
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:26 So 12.09.2004 | Autor: | Josef |
Tod
das Erlöschen des individuellen Lebens eines Organismus, dem alles Lebendige ausgesetzt ist. So gesehen unterliegen auch die "ewig" teilungsfähigen Einzeller (Bakterien, Protozoen) dem Tod, wenn durch Teilung oder parasexuelle Vorgänge das Individuum zu bestehen aufhört. Bei allen höheren Organismen (Pflanzen und Tieren) setzt nach Abschluss der Entwicklung zum "erwachsenen" Lebewesen ein Alterungsprozess (altern) ein, der zum Tod führt. Bei vielen Lebewesen beginnt ein schneller Abbau der physiologischen Funktionen nach Ablauf der Fortpflanzung (einjährige Pflanzen, Insekten). Bei anderen mit wiederholter Vermehrungsfähigkeit (z. B. Bäume, die meisten Säugetiere einschließlich des Menschen) setzt der natürliche Tod nach Ablauf langer Zeitspannen ein, dem immer ein Absterben wichtiger Organfunktionen vorausgeht (dementsprechend Atmungs-, Herz-, Gehirntod). Meist kürzt ein Tod durch Krankheit oder Unfall diesen Prozess ab (unnatürlicher, gewaltsamer Tod). Das endgültige Erlöschen der Funktionen des Zentralnervensystems (Gehirntod) bestimmt den biologischen Tod, während Herz- oder Atemstillstand u. U. (durch Reanimation) reversibel sind (sog. klinischer Tod). Die Diagnose des Gehirntodes ist auch maßgeblich für die Todesfeststellung, was besonders im Hinblick auf eine etwaige Organentnahme zu Transplantationszwecken Bedeutung haben kann. - Der Wechsel von Tod und Neuorganisation ermöglicht den Lebewesen die Anpassung an die sich stetig ändernden Umweltbedingungen. Selektion, Darwinismus.
Philosophie
Die Philosophie bemüht sich um eine Sinndeutung des Todes, die Weisung für die Lebensgestaltung und Antwort auf die Frage nach einem Weiterleben nach dem Tod einschließt: Tod als endgültiges Erlöschen (Materialismus), als Durchgangsstadium zur Wiederverkörperung (Gnosis), als Befreiung der Seele zur Unsterblichkeit (Platon) oder als unübersehbare Grenzsituation.
Tod
Theologie
In der christlichen Theologie gilt der Tod als Gericht Gottes über die Sünde, dem die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht folgen. Der Glaubende vertraut auf die Auferstehung Jesu Christi, die als Überwindung des Todes und Ermöglichung eines neuen Lebens verstanden wird.
Tod
Kunst
In der bildenden Kunst des Abendlandes wechselt die Darstellung des Todes mit den Stilepochen und dem Wandel der religiösen Vorstellungen. In der griechischen Kunst erscheint der Tod als Jüngling, manchmal geflügelt, mit gesenkter Fackel. Seit dem 12. Jahrhundert, unter dem Eindruck verheerender Seuchen (Pest), stellt man den Tod als Gerippe oder als in Verwesung begriffenen Leichnam dar, im Sinne des Memento mori mit der Frage nach dem Verbleib früherer Schönheit und der Gewissheit, dass der Tod die Menschen aus jedem Beruf und Lebensalter reißt. Die Bildfigur des Todes als Sensenmann findet sich bereits in der Kunst der Romanik; häufig erscheint im Mittelalter der Tod auch als Ritter. Moralische Absichten (Warnung vor sündhaftem Leben) verfolgen die vom 14.-17. Jahrhundert entstandenen Bilder des Totenreigens (Totentanz).
Fundstellen: www.wissen.de
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:10 So 12.09.2004 | Autor: | Josef |
hugo1 antwortete am 18.06.04 (20:45):
,,,ein Leben nach dem Tode ist mehr als fraglich
aber,,ein Tod nach dem Leben,,das ist gewiss,,
denk mal an die Worte des russischen Dichters.
Nikolai Ostrowski
"Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und er soll es so nützen, dass er sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten auf der Welt gegeben,,"
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Hi Hanno,
auch wenn mein Beitrag sehr spät kommt, so hoffe ich doch, dass an dieser Frage noch Interesse besteht.
Versuchen wir es mal mit einer anderen Betrachtungsweise:
Was war vor dem Leben?
"Die Toten werden aus den Lebenden geboren und die Lebenden von den Toten."
Schrieb einst ein Autor, dessen Name mir gerade entfallen ist.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang vor allem, dass dadurch die Frage selbst ihren Charakter verändern kann:
War es zuvor die Frage nach einer "Nicht-Existenz", stellt sich nun die Frage nach der Existenz selbst.
Ich will hier nicht diskutieren, weil besonders in diesen Themenbereichen mit Diskussionen nur weitere Verwirrung gestiftet wird. Wirkliche Fakten kann man über dieses Thema nicht erlangen.
In der Regel sollte man sowieso die Anschauung für sich selbst entscheiden, weshalb ich eher Abstand von "wissenschaftlichen Betrachtungen" nehmen möchte. Denn der Tod ist meiner Meinung nach sehr stark mit dem Leben verwandt - und ebenso wenig wie die heutige Wissenschaft das Leben selbst erklären kann, kann sie auch dem Tod nur die Oberfläche abgewinnen.
Es wird vermutet und spekuliert, aber nicht gewußt. Leider kommt dieses "Nicht-Wissen" nur selten zu Tage und deshalb nimmt man einzelne Illusionen als Wahrheiten an.
Nur eine Wissenschaft kann aber von sich behaupten, Wahrheiten erzeugen und beweisen zu können: Die Mathematik. Aber selbst auf diesem Gebiet gelten diese Wahrheiten nur in konstruierten Gedankenmodellen, die mehr oder weniger gute Abbilder der Wirklichkeit sind.
Wenn Du mehr wissen möchtest, solltest Du Dich mit den Bestattungsritualen beschäftigen. Es gibt soweit ich weiß sogar in manchen Kulturen einen "Tag der Toten". Wer jetzt mit dem Argument "alles Aberglaube" kommt, macht es sich meiner Meinung nach zu einfach.
Glaube ist das, was der modernen Wissenschaft oft zu fehlen scheint. Die Gier nach beweisbaren Fakten scheint sehr oft größer zu sein, als die Bereitschaft, wirkliche Erkenntnis erlangen zu wollen und deshalb empfehle ich in dieser Beziehung ganz bewußt keine wissenschaftlichen Quellen.
Alternativ könntest Du Dich auch oberflächlich mit Astrologie oder Tarot beschäftigen. Denn in den überlieferten Symbolsprachen (die Astrologie ist von den Ursprüngen her mindestens 5000 Jahre alt - die moderne Form immerhin noch rund 2000 Jahre. Vgl. "Tetrabiblos" von Claudius Ptolemaeus) stecken auch die Gedanken und Fragen, die die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigen.
(Beispielsweise spiegelt der Caducaeus die Einheit zwischen der (goldenen) "Lebensschlange" und der (silbernen) "Todesschlange" wider.)
In Themenbereichen von diesem "Kaliber" ist reine Logik nicht gerade die beste Wahl, weil es keine Fakten gibt, von denen man ausgehen kann.
Der Verstand ist einfach zu "leicht", um diese Themen wirklich "tragen" oder "begreifen" zu können - deshalb empfehle ich wirklich den Ausflug in die Esoterik (frei ins Deutsche übersetzt: "Geheimwissen").
Es gibt dort Ansätze, die ich hier nicht weiter erläutern möchte - nicht weil ich neugierig machen will, sondern vielmehr, weil ich erst Seiten füllen müßte, um die Grundlage zu bereiten, dass die Symbole auch verstanden werden können. Eine aktive Beschäftigung mit diesen Themen halte ich da für sinnvoller.
Darüberhinaus sollte man sich im Klaren darüber sein, dass man die Welt "danach" einfach mit anderen Augen betrachten wird - wenn man das nicht will, sollte man die Finger davon lassen und sich (weiter) an die "Fakten" klammern.
Ich hoffe, dass ich ein paar neue Gedanken einbringen konnte.
Viele Grüße
Vean
P.S.: Das "Vier-Elemente-Prinzip" selbst ist ungefähr genauso alt, wie die Ursprünge der Astrologie. Es ist eine Anschauung, die sehr oft Verwendung gefunden hat - besonders unter Philosophen und Gelehrten.
Platon ist hierbei als der herausragendste Vertreter der "Vier-Elemente-Theorie" zu nennen (die fünf platonischen Körper werden auch diesem Prinzip zugeordnet - nur das Dodekaeder ist die "Quintessenz" und deshalb keines der vier Elemente sondern das (übertrieben ausgedrückt) "Superlativ" zu ihnen).
Seit ihren Anfängen sind Astrologie und Vier-Elemente-Lehre miteinander verwachsen.
Sollte Dich also dieses Themenfeld interessieren, empfehle ich neben den alten Bestattungsritualen vorerst "nur" die Vier-Elemente-Lehre - später kannst Du Deine Ansichten immernoch vertiefen, indem Du in die stärker esoterischen Richtungen (Astrologie und Tarot) abschweifst, falls Du noch Interesse daran haben solltest.
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