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Wandern als Funktion: Funktionale Darstellung
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 14:35 Di 11.04.2017
Autor: Lohrre

Hallo,

in einem Buch wird das "Wandern" im Definitionsbereich folgendermaßen beschrieben:

E sei der euklidische Raum
F [mm] \subseteq [/mm] E sei eine Figur
M [mm] \subseteq [/mm] R eine Menge reeller Zahlen

Dann stellt f:F x M [mm] \to [/mm] E das Wandern dar. (Bis hierhin komme ich noch mit; aber dann nicht mehr)

[mm] w:P_w(E) \to [/mm] W ist die betrachtete Funktion einer Menge von Figuren (Teil der Potenzmenge von E) in einem Wertebereich W. Dann ist für alle Teilfiguren G [mm] \subsetqe [/mm] F, für die gilt: f(G,t) [mm] \in P_w(E) [/mm] für alle t [mm] \in [/mm] M, eine Funktion [mm] w\circ f_G:M \to [/mm] W definiert, diese ist dann das Untersuchungsobjekt.

Meine Fragen: Warum nimmt man einen Teil der Potenzmenge her? Wie kommt man auf die Funktion w [mm] \circ f_G:M \to [/mm] W und was stellt diese überhaupt dar?


Danke und liebe Grüße

(PS Quelle: Operative Genese der Geometrie)

        
Bezug
Wandern als Funktion: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:20 Do 13.04.2017
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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