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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 15:23 Mi 07.10.2009 | Autor: | Evalein1981 |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt. Also ich habe folgendes Problem, ich muss eine Personalbedarfsermittlung anstellen, eigentlich kein Problem, außer, dass ich das ganze mit einer Wahrscheinlichkeitsberechnung belegen muss. Jetzt habe ich mal recherchiert und ich bin zum folgenden Ergebnis gekommen, wenn ich berechnen möchte, wieviel Zeit ein Mitarbeiter zum Verpacken von Ware benötigt, muss ich die Hypergeometrische WSKrechnung nehmen, weil die Packvorgänge ja nicht zum zurücklegen sind. Aber eigentlich möchte ich ja wissen, welche Zeitdauer beim Verpacken am häufigsten vorkommt. Bin ich richtig der Annahme, wenn ich z.B. 100 Packvorgänge (somit N als Grundgesamtheit) untersuche, davon eine Teilmenge nehme z.B. 40 Mal (also M als Teilmenge) und dann als n 10 Packvorgänge untersuche z.B. aber dann habe ich ja die Problematik, dass ich die 10 Packvorgänge ja erst noch den Zeiten zuordnen muss. Deshalb weis ich nicht, ob ich mit der Hypergeometrischen richtig liege, aber ich könnte mir auch keine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung vorstellen bei dieser Aufgabenstellung. Also hat irgendjemand von euch eine Idee? Danke schonmal vorab für eure Unterstützung und freu mich über jede Menge Denkanstöße,
Grüße Evalein
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> Ich muss eine Personalbedarfsermittlung anstellen,
> eigentlich kein Problem, außer, dass ich das ganze mit
> einer Wahrscheinlichkeitsberechnung belegen muss. Jetzt
> habe ich mal recherchiert und ich bin zum folgenden
> Ergebnis gekommen, wenn ich berechnen möchte, wieviel Zeit
> ein Mitarbeiter zum Verpacken von Ware benötigt, muss ich
> die Hypergeometrische WSKrechnung nehmen, weil die
> Packvorgänge ja nicht zum zurücklegen sind. Aber
> eigentlich möchte ich ja wissen, welche Zeitdauer beim
> Verpacken am häufigsten vorkommt. Bin ich richtig der
> Annahme, wenn ich z.B. 100 Packvorgänge (somit N als
> Grundgesamtheit) untersuche, davon eine Teilmenge nehme
> z.B. 40 Mal (also M als Teilmenge) und dann als n 10
> Packvorgänge untersuche z.B. aber dann habe ich ja die
> Problematik, dass ich die 10 Packvorgänge ja erst noch den
> Zeiten zuordnen muss. Deshalb weis ich nicht, ob ich mit
> der Hypergeometrischen richtig liege, aber ich könnte mir
> auch keine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung vorstellen
> bei dieser Aufgabenstellung. Also hat irgendjemand von euch
> eine Idee? Danke schonmal vorab für eure Unterstützung
> und freu mich über jede Menge Denkanstöße,
> Grüße Evalein
Hallo Eva,
so wie ich das sehe, hast du das Problem nicht wirklich
klar genug beschrieben, als dass du auf hilfreiche Antworten
hoffen kannst.
Was ist gegeben ? Was genau ist das Ziel ?
LG Al-Chw.
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