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Vwl: Warenkorb
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:50 So 18.11.2007
Autor: hasso

Hallo meine frage richtit sich zum Thema Inflation und zwar "Warenkorb"

der Warenkorb rechnet aus wieviel ein durchschnittliche Haushalt benötigt um zu leben und dadurch wird der Preisindex angeben der die höhe der Inflation angibt. ist das so korrekt??

könnt mir jemand erklären wie jemand sowas ausrechnen möchte ist doch ganz unterschiedlich erstens und zweitens wie wird daran dann die Inflation gemessen sprich desto mehr man ausgibt desto höher die Inflation???


lg hasso

        
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Vwl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:03 So 18.11.2007
Autor: leduart

Hallo
Der "Warenkorb" wurde irgendwann nach den Bedürfnissen einer Durchschnittsfamilie zusammengestellt. Daran kann man dann nach einiger Zeit ablesen, wie stark sich die Preise etwa erhöht haben. (dabei ist auch Miete, Versicherungen usw im "Korb")
Wenn du jetzt keine Miete zahlst, nichts zum Essen kaufst und nur Komputer und Digitalkameras kaufst wirst du von der "Inflation" wahrscheinlich völlig anders betroffen als wenn ud im Wesentlichen von Brot und Butter lebst.
Aber das interessiert eigentlich auch niemand. Nur der "Schnitt" zählt. Deshalb wird der "Warenkorb von zeit zu Zeit angepasst, vor 20 Jahren enthielt er weder Computer noch Handys, heute schon.
Also kannst du an Hand der Inflationsrate nicht feststellen was du persönlich mehr oder weniger ausgeben musst. aber was ein "durchschnittlicher" Arbeitnehmer so braucht schon. Und der begründet seine Lohnforderungen z. Bsp. mit der Inflationsrate.
(genauere Analysen gibts ja daneben auch: Anstieg der Energiepreise, der Mieten usw. usw.)
Gruss leduart

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Vwl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:28 So 18.11.2007
Autor: hasso

hallo leduart

ich hab mal in wikipedia geschaut und da steht:

In Deutschland wird der Warenkorb für den Verbraucherpreisindex vom Statistischen Bundesamt erstellt und enthält etwa 750 Güter (Stand: 2004).

meine ungewissheit ist das ich nicht verstehe wie sich der VPI erhöhrt durch den Warenkorb..also nochmal Warenkorb ermittelt was ein Haushalbt im durschnitt verbraucht ..verbraucht er weniger sinkt der VPI verbraucht der Haushalt mehr erhöht sich der VPI ...und dadurch erhöht sich die Inflation..ist das so richtig oder lieg ich ganz falsch???

ist mit der 750 gemeint das ein Haushalt im durchschnit soviele güter verbraucht??

lg hasso

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Vwl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:13 So 18.11.2007
Autor: aLeX.chill

In Wikipedia steht auch:
"Die Preisentwicklung der enthaltenen Güter wird dabei über eine bestimmte Zeit (z.B. 4 Jahre) mit einer konstanten Gewichtung der einzelnen Positionen ermittelt."

Es geht also um eine Preisentwicklung(=Inflation) und nicht um die Menge der gekauften Güter. Nur weil von einem Produkt signifikant mehr gekauft wird folgt darauf noch nicht, dass dieser Preis steigt.

Weiter steht beim Statistschen Bundesamt:
"Der Warenkorb des Verbraucherpreisindex besteht aus 750 Gütern. Für jede Güterart - also zum Beispiel für Bücher, Kinokarten oder für Benzin - wird die Preisentwicklung berechnet. Der gesamte Verbraucherpreisindex ist dann ein gewichteter Mittelwert aus der Preisentwicklung bei allen 750 Güterarten. "

Diese 750 Güter werden also nach ihrer "Wichtigkeit"(=Nachfrage) gewichtet. D.h. Güter die nur selten konsumiert werden, werden dementsprechend theoretisch nur mit 1% gewichtet fallen also nicht so sehr ins Gewicht.


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Vwl: Rückfrage
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:10 So 18.11.2007
Autor: Analytiker

Hi alex,

> Es geht also um eine Preisentwicklung(=Inflation) und nicht
> um die Menge der gekauften Güter. Nur weil von einem
> Produkt signifikant mehr gekauft wird folgt darauf noch
> nicht, dass dieser Preis steigt.

Das finde ich eine sehr interessante Aussage... ;-)! Darüber sollten wir sprechen *smile*! Kannst du mir erklären, warum die Gütermenge die Preisentwicklung nicht determinieren sollte? (ein Stichwort: Markt-Externalitäten...!) Kann man deine Aussage so stehen lassen?

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

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Vwl: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:08 Mo 19.11.2007
Autor: alexchill

Na ja, wenn Angebot und Nachfrage sich paralell und zeitgleich ausweiten muss es nicht unbedingt zur einem signifikanten Preisanstieg kommen. Aber klar, wenn die Nachfrage steigt und wir die ceteribus paribus Klausel verwenden steigt der Preis.

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Vwl: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:57 Mo 19.11.2007
Autor: Analytiker

Hi Alex,

> Na ja, wenn Angebot und Nachfrage sich paralell und
> zeitgleich ausweiten muss es nicht unbedingt zur einem
> signifikanten Preisanstieg kommen. Aber klar, wenn die
> Nachfrage steigt und wir die ceteribus paribus Klausel
> verwenden steigt der Preis.

Genau darauf wollte ich hinaus, denn deine Aussage war mir einfach eine Spur zu allgemeingültig gefasst/formuliert ;-)!

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

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