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Vielfalt Organische Verbindung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:51 Sa 28.03.2009
Autor: Dinker

Hallo

Ich soll 4 Gründe nennen,weshalb es eine solch grosse Vielfalt der organischen verbindungen gibt.
- Weil die Kohlenstoffatome, vier nur Einfach besetzte Elektronenwolken besitzen?

Vermutungen:
- Verschiedenste Reaktionen möglich? Addition, Substutution, Hydrierung, Kondensation etc.?
- Weil sie Reaktionsfreudig sind?

Vielen Dank
Gruss DInker

        
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Vielfalt Organische Verbindung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:57 Sa 28.03.2009
Autor: xPae

Hallo

1. Er kann 4 Einfachbindungen eingehen, wie schon genannt.
2. kann unbegrenzt Bindungen mit sich selbst eingehen
3.hohe "Beständigkeit" der Bindungen z.B C-H
4 Isomerie, das bedeutet, dass bei gleicher Summenformel unterschiedliche Sturkturformeln vorkommmen.

LG

xPae

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Vielfalt Organische Verbindung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:13 So 29.03.2009
Autor: Dinker

Hallo
Danke für die Antwort

> 2. kann unbegrenzt Bindungen mit sich selbst eingehen

Tut mir leid, aber ich weiss momentan gerade nicht was ich darunter zu verstehen habe. Kannst du bitte ein beispiel nennen?

Kommt jemandem noch einen weiteren Punkt in den Sinn?

Noch eine Frage zu den Reaktionen:
Gelten organische Verbindungen als eher reaktionsfreudig oder reaktionsträge, oder ist das viel zu allgemein?

Danke
Gruss Dinker

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Vielfalt Organische Verbindung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:39 Mo 30.03.2009
Autor: Adamantin

Damit ist einfach gemeint, dass es keine wirkliche Grenze für z.B. eine Kettenlänge gibt. Kohlenstoff kann eben "unbegrenzt" mit sich selbst reagieren. So gibt es eben Fettsäuren mit einer Länge von 80 Kohlenstoffatomen (unter anderem auch die berüchtigten omega-Fettsäuren) Dask annst du ja einfach googlen. Aber auch Stärkemoleküle wie die Stärke in Pflanzen, die ja aus Amylose und Amylopektin besteht, besteht aus 1000 von Zuckermolekülen, alle zum Großteil aus Kohlenstoff! Oder nimm eben Cellulose, der häufigste Stoff der Erde, der ja auch nur aus beta-Glucose besteht! Das bedeutet, es sind beliebig viele Ketten und Verzweigungen möglich.

Zu deiner Frage: natürlich kann man dazu nichts sagen, du weiß selber, dass Alkane reaktionsträge sind, Alkine nicht. organische Säuren wie Essigsäure, Alkohole wie Ethanol oder Aldehyde wie Ethanal sind allesamt recht reaktionsfreudig, ein Stärkemolekül wiederrum eher weniger. Ketone sind glaube ich auch nicht überdruchschnittlich reaktionsfreudig, können aber durchaus reagieren, z.B. eine tautomere Form bilden und sich in einen Alkohol umwandeln. Und so gibt es noch 100 weitere Stoffe (Clycerin), so dass man dazu gar nix sagen kann. Auch Aminosäuren sind organische Substanzen. Die DNA und alle Proteine und und und

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