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Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Verteilungsfunktion
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Verteilungsfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:51 So 02.03.2014
Autor: Mathics

Hallo für eine Verteilungsfunktion einer diskreten Zufallsvariable haben wir die Eigenschaft definiert:F ist monoton wachsend, d.h. wenn a≤b, dann ist F(a)≤F(b).

Muss es nicht heißen a<b, dann ist F(a)≤F(b) ?


LG
Mathics

        
Bezug
Verteilungsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:08 So 02.03.2014
Autor: Diophant

Hallo,

> Hallo für eine Verteilungsfunktion einer diskreten
> Zufallsvariable haben wir die Eigenschaft definiert:F ist
> monoton wachsend, d.h. wenn a≤b, dann ist F(a)≤F(b).

>

> Muss es nicht heißen a<b, dann ist F(a)≤F(b) ?

>

Meiner Ansicht nach nicht zwingend. Deine Version ist einfach nur die sinnvollere. Denn das für a=b F(a)=F(b) gilt, das ist ja n un nicht wirklich überraschend, :-)

Gruß, Diophant

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Verteilungsfunktion: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 12:21 So 02.03.2014
Autor: Mathics

Ich habe hier eine Aussagen, die ich widerlegen soll, undzwar:

F ist streng monoton wachsend, d.h. wenn x < y, dann ist F(x) < F(y).

Ich würde sagen, dies gilt nicht für die Zwischenräume, also wenn x=2 und x=3, ist F(2,5) = F(3).

Kann man so begründen?


LG
Mathics

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Verteilungsfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:34 So 02.03.2014
Autor: Diophant

Hallo,

> Ich habe hier eine Aussagen, die ich widerlegen soll,
> undzwar:

>

> F ist streng monoton wachsend, d.h. wenn x < y, dann ist
> F(x) < F(y).

>

> Ich würde sagen, dies gilt nicht für die Zwischenräume,
> also wenn x=2 und x=3, ist F(2,5) = F(3).

>

> Kann man so begründen?

Das ergibt doch so überhaupt keinen Sinn. Gib die Aufgabenstellung komplett an, dann sehn wir weiter.

Gruß, Diophant

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Verteilungsfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:14 So 02.03.2014
Autor: Mathics

Die Aufgabenstellung lautet:

Sei X eine diskrete Zufallsvariable mit Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) und Vertei- lungsfunktion F(x). Der Träger zu X sei {a1,...,an}, n ≥ 3, wobei die ai geordnet seien:a1 <a2 <···<an.

Widerlegen Sie:
F ist streng monoton wachsend, d.h. wenn x < y, dann ist F (x) < F (y).

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Verteilungsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:21 So 02.03.2014
Autor: Diophant

Hallo,

es reicht ein [mm] a_i [/mm] mit

[mm] f(a_i)=P(X=a_i)=0 [/mm]

und die Verteilungsfunktion ist nur noch monoton, jedoch nicht mehr streng monoton. Was das mit der obigen Frage nach der Schreibweise zu tun hat, erschließt sich mir immer noch nicht.

Gruß, Diophant

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Verteilungsfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:27 So 02.03.2014
Autor: Mathics

Okey, danke!

Das war eine Aufgabe, die ich noch zu der Monotonie der Verteilungsfunktion hatte. Ich dachte, ich poste es mit in die Diskussion; es ist aber eine eigenständige Frage und hätte damit auch eigentlich einen eigenständigen Post verdient :)

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