www.vorkurse.de
Ein Projekt von vorhilfe.de
Die Online-Kurse der Vorhilfe

E-Learning leicht gemacht.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Teams · Forum · Wissen · Kurse · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe-Vorkurse
  Status Organisatorisches
  Status Schule
    Status Wiederholung Algebra
    Status Einführung Analysis
    Status Einführung Analytisc
    Status VK 21: Mathematik 6.
    Status VK 37: Kurvendiskussionen
    Status VK Abivorbereitungen
  Status Universität
    Status Lerngruppe LinAlg
    Status VK 13 Analysis I FH
    Status Algebra 2006
    Status VK 22: Algebra 2007
    Status GruMiHH 06
    Status VK 58: Algebra 1
    Status VK 59: Lineare Algebra
    Status VK 60: Analysis
    Status Wahrscheinlichkeitst

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Lineare Algebra - Moduln und Vektorräume" - Verstd.frage Untervektorraum
Verstd.frage Untervektorraum < Moduln/Vektorraum < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Moduln und Vektorräume"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Verstd.frage Untervektorraum: Korrektur bzw. Verstädnisfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:38 So 19.10.2008
Autor: raemic

Aufgabe
Sei W ein Vektorraum und seien [mm] w_1,...,w_m \in [/mm] W. [mm] \nu [/mm] ist die Menge aller Untervektorräume V [mm] \subset [/mm] W mit [mm] w_1,...,w_m [/mm] in V.

Beweise V [mm] \in \nu \gdw \subset [/mm] V

Ok, ich verstehe das so:

[mm] w_1,...,w_m \in [/mm] W sind Vektoren

V ist Teilmenge aus W und somit ein Untervektorraum in welchem auch die Vektoren [mm] w_1,...,w_m [/mm] enthalten sind

[mm] [/mm] das entspricht der Menge aller Linearkombinationen bzw. der Linearen Hülle welche auch als [mm] span(w_m) [/mm] geschrieben werden kann, oder?

Stimmt das mal alles soweit?

Um das nun zu beweisen, lässt sich sagen, dass: das wenn alle [mm] w_m, [/mm] also alle Vektoren in V enthalten sind, so sind auch alle Linearkombinationen aus den Vektoren [mm] w_m [/mm] in V enthalten, stimmt das soweit? oder ist das kein Beweis?

liebe grüsse und danke für die Hilfe

        
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:56 So 19.10.2008
Autor: Zorba

Das stimmt schon! Daraus, dass V ein Untervektorraum ist, folgt ja bereits, dass der Span von beliebigen Vektoren aus V wieder in V liegt.

Allerdings musst du noch die umgekehrte Richtung zeigen!

Bezug
                
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:21 Mo 20.10.2008
Autor: raemic


> Das stimmt schon! Daraus, dass V ein Untervektorraum ist,
> folgt ja bereits, dass der Span von beliebigen Vektoren aus
> V wieder in V liegt.
>
> Allerdings musst du noch die umgekehrte Richtung zeigen!

nur wieso, mit der Aussage wäre es ja gezeigt das die Linearkombinationen Teilmenge von V sind. Wieso braucht es dann noch eine "umgekehrte Richtung"?

liebe grüsse

Bezug
                        
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:53 Mo 20.10.2008
Autor: angela.h.b.


> > Das stimmt schon! Daraus, dass V ein Untervektorraum ist,
> > folgt ja bereits, dass der Span von beliebigen Vektoren aus
> > V wieder in V liegt.
> >
> > Allerdings musst du noch die umgekehrte Richtung zeigen!
>
> nur wieso, mit der Aussage wäre es ja gezeigt das die
> Linearkombinationen Teilmenge von V sind. Wieso braucht es
> dann noch eine "umgekehrte Richtung"?

Hallo,

weil die Aufgabenstellung so ist.

Es ist unter den gemachten Voraussetzungen zu zeigen, daß gilt:

V $ [mm] \in \matcal{V} \gdw \subset [/mm] $ V.

Das bedeutet, daß zweierlei zu zeigen ist:

i. V $ [mm] \in \mathcal{V} [/mm]  ==>  [mm] \subset [/mm] $ V

und

ii. [mm] \subset [/mm] $ V ==> V $ [mm] \in \mathcal{V} [/mm]

Gruß v. Angela




Bezug
                                
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:33 Mo 20.10.2008
Autor: raemic

ja natürlich stimmt, der Pfeil zeigt ja in beide Richtungen..

also ich versuch nochmal einen Ansatz, weiss nicht ob der so 100% stimmt:

also einerseits zu zeigen [mm] [/mm] ist Teilmenge von W  und somit Untervektorraum, da [mm] \nu [/mm] die Menge aller Untervektorräume von  V [mm] \subset [/mm] W ist wäre es ja auch [mm] [/mm]

und andererseits das was ich schon in der 1. Frage geschrieben habe.

ist jetzt etwas frei interpretiert aber kann man das so sagen.

Bezug
                                        
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:05 Mo 20.10.2008
Autor: angela.h.b.


> ja natürlich stimmt, der Pfeil zeigt ja in beide
> Richtungen..

Hallo,

genau.

"genau dann, wenn" bedeutet immer, daß zwei Richtungen zu zeigen sind.

> und andererseits das was ich schon in der 1. Frage
> geschrieben habe.

In Deinem Eingangspost hattest Du angedeutet, wie man
(i)V $ [mm] \in \matcal{V} [/mm] ==> [mm] \subset [/mm] $ V
zeigen würde.


Die noch zu zeigende andere Richtung ist

ii. $ [mm] \subset [/mm] $  $ V ==> V $ $ [mm] \in \mathcal{V} [/mm] $

Hier setzt Du voraus, daß  Du einen Untervektorraum V von W hast, welcher den  Untervektorraum [mm] [/mm]  von W  enthält.

Zeigen mußt Du nun, daß dies zur Folge hat, daß V ein Element von [mm] \mathcal{V} [/mm] ist.

(Das ist sehr, sehr einfach. Trotz alledem muß man es richtig aufschreiben.)

Gruß v. Angela

Bezug
                                                
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:04 Mo 20.10.2008
Autor: raemic


> Die noch zu zeigende andere Richtung ist
>
> ii. [mm] \subset[/mm]  [mm]V ==> V[/mm] [mm]\in \mathcal{V}[/mm]
>  
> Hier setzt Du voraus, daß  Du einen Untervektorraum V von W
> hast, welcher den  Untervektorraum [mm][/mm]  von W  
> enthält.
> Zeigen mußt Du nun, daß dies zur Folge hat, daß V ein
> Element von [mm]\mathcal{V}[/mm] ist.

Also dann muss ich schon mal nicht mehr zeigen das [mm] [/mm]  Untervektorraum von W ist, so wie ich das vorhin noch dachte,(ist ja schon vorausgesetzt). Da nun [mm] [/mm] Untervektorraum von W ist und [mm] \mathcal{V} [/mm] die Menge aller V [mm] \subset [/mm] W mit [mm] w_1,..,w_m [/mm] muss ja V [mm] \in \mathcal{V} [/mm] sein da [mm] \subset [/mm] W und [mm] \subset [/mm] V ist

also bildlich: [mm] [/mm] wäre wie im innersten Kreis, umschlossen von V welcher seinerseits nur ein Teil von W wäre uns somit von W umschlossen wird und da [mm] [/mm] im innersten Kreis, folgt das V [mm] \in \mathcal{V} [/mm]

> (Das ist sehr, sehr einfach. Trotz alledem muß man es
> richtig aufschreiben.)

Das ist jetzt alles wohl viel zu umständlich und kompliziert geschrieben ev. ginge es einfach so: [mm] \subset [/mm] V [mm] \subset [/mm] W






Bezug
                                                        
Bezug
Verstd.frage Untervektorraum: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:32 Di 21.10.2008
Autor: Marcel

Hallo,

> > Die noch zu zeigende andere Richtung ist
> >
> > ii. [mm] \subset[/mm]  [mm]V ==> V[/mm] [mm]\in \mathcal{V}[/mm]
>  >  
> > Hier setzt Du voraus, daß  Du einen Untervektorraum V von W
> > hast, welcher den  Untervektorraum [mm][/mm]  von W  
> > enthält.
>  > Zeigen mußt Du nun, daß dies zur Folge hat, daß V ein

> > Element von [mm]\mathcal{V}[/mm] ist.
>  
> Also dann muss ich schon mal nicht mehr zeigen das
> [mm][/mm]  Untervektorraum von W ist, so wie ich das
> vorhin noch dachte,(ist ja schon vorausgesetzt). Da nun
> [mm][/mm] Untervektorraum von W ist und [mm]\mathcal{V}[/mm] die
> Menge aller V [mm]\subset[/mm] W mit [mm]w_1,..,w_m[/mm] muss ja V [mm]\in \mathcal{V}[/mm]
> sein da [mm] \subset[/mm] W und [mm]\subset[/mm] V ist
>  
> also bildlich: [mm][/mm] wäre wie im innersten Kreis,
> umschlossen von V welcher seinerseits nur ein Teil von W
> wäre uns somit von W umschlossen wird und da [mm][/mm]
> im innersten Kreis, folgt das V [mm]\in \mathcal{V}[/mm]
>  
> > (Das ist sehr, sehr einfach. Trotz alledem muß man es
> > richtig aufschreiben.)
>  
> Das ist jetzt alles wohl viel zu umständlich und
> kompliziert geschrieben ev. ginge es einfach so:
> [mm] \subset[/mm] V [mm]\subset[/mm] W

machen wir's nochmal getrennt und schreiben das mal alles sauber auf:
zu zeigen: V $ [mm] \in \nu \gdw \subset [/mm] $ V (wobei man in der Aufgabenstellung hier schon bei der [mm] $\gdw$-Aussage [/mm] rechterhand dazuschreiben müsste, dass $V [mm] \subset [/mm] W$ auch ein Unterraum von $W$ sein soll; dass das so gemeint ist, ist nur deshalb naheliegend, weil man oben von der Menge "aller Untervektorräume V $ [mm] \subset [/mm] $ W..." spricht).

1.) [mm] "$\Rightarrow$": [/mm]
Sei $V [mm] \in \nu$. [/mm] Nach Definition von [mm] $\nu$ [/mm] ist dann $V$ ein Unter(vektor)raum von $W$ mit der Eigenschaft, dass [mm] $w_1,...,w_m \in [/mm] V$. Damit ist auch die Menge aller Linearkombinationen von [mm] $w_1,...,w_m$ [/mm] ein Untervektorraum von $V$ [mm] [($\star$), [/mm] siehe unten], und damit gilt insbesondere [mm] $ \subset [/mm] V$. (Ist $A$ ein Unterraum von $B$, so gilt ja insbesondere $A [mm] \subset [/mm] B$.)

2.) [mm] "$\Leftarrow$": [/mm]
Gelte nun umgekehrt [mm] $ \subset [/mm] V$ für einen Unterraum $V [mm] \subset [/mm] W$. Wir haben nun $V [mm] \in \nu$ [/mm] zu zeigen, also zu zeigen sind zwei Dinge:
a) $V$ ist ein Unterraum von $W$

und es gilt

b) [mm] $w_1,...,w_m \in [/mm] V$.
Bei a) ist nichts mehr zu zeigen, denn dies wird ja insbesondere mit vorausgesetzt. Es bleibt noch b) zu zeigen.

Also:
Für beliebiges $j [mm] \in \{1,...,m\}$ [/mm] ist zu begründen, dass [mm] $w_j \in [/mm] V$. Wegen [mm] $ \subset [/mm] V$ reicht es dazu, zu begründen, dass [mm] $w_j \in $ [/mm] für jedes $j=1,...,m$.

Tipp:
[mm] $=\{\lambda_1 w_1+...+\lambda_m w_m; \text{mit Skalaren }\lambda_1,...,\lambda_m\}$ [/mm] und z.B. wäre [mm] $w_3=0*w_1+0*w_2+1*w_3+0*w_4+...+0*w_m$ [/mm]
(Wie sieht das allgemein für [mm] $w_j$ [/mm] aus?)

Das ist der Wink mit dem Zaunpfahl, und sollte Dir zeigen, dass man in einer Zeile begründen kann, dass [mm] $w_j \in [/mm] V$ für alle $j [mm] \in \{1,...,m\}$. [/mm]

(Formal sauber kann man hier übrigens sehr schön mit dem []Kronecker-Delta arbeiten.)

Ergänzung:
[mm] ($\star$) [/mm]
Vll. kannst Du es auch so nachvollziehen: [mm] $w_1,...,w_m \in [/mm] V [mm] \Rightarrow <\{w_1,...,w_m\}> \subset [/mm] <V>=V$. Dabei meine ich mit [mm] $<\{w_1,...,w_m\}>$ [/mm] das gleiche wie [mm] $$ [/mm] und ich hoffe, Dir ist klar, was damit $<V>$ bedeutet - andernfalls schreibe meinetwegen anstatt $<V>$ sowas wie $<v: v [mm] \in [/mm] V>$.
Man sollte nur bei der Notation beachten, dass $V$ i.a. nicht notwendig abzählbar sein muss, ja, i.a. noch nicht mal eine abzählbare Basis haben muss (insbesondere muss i.a. eine Basis von $V$ nicht endlich sein)...
(Wobei es auch verschiedene Basisbegriffe gibt wie z.b. die Hamelbasis oder Schauderbasis...)

Gruß,
Marcel

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Moduln und Vektorräume"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.vorkurse.de
[ Startseite | Mitglieder | Teams | Forum | Wissen | Kurse | Impressum ]