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Betrachte die folgenden inneren Verknüpfungen auf R, die für alle
x,y element von R durch
a) (x,y)Phi:=y
b) (x,y)Phi:=x+y+xy
definiert sind
Man untersuche die Verknüpfungen auf Assoziativität, Kommutativität,
Existenz des neutralen Elements.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
brauch mal Hilfe..............
gruß
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Hallo Student2007!
> Betrachte die folgenden inneren Verknüpfungen auf R, die
> für alle
> x,y element von R durch
>
> a) (x,y)Phi:=y
> b) (x,y)Phi:=x+y+xy
> definiert sind
> Man untersuche die Verknüpfungen auf Assoziativität,
> Kommutativität,
> Existenz des neutralen Elements.
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
> brauch mal Hilfe..............
> gruß
Wo ist denn da die Frage? Ich seh keine... Und was soll das (x,y)Phi bedeuten? Du meinst nicht vielleicht [mm] \varphi(x,y) [/mm] oder so etwas?
Und abgesehen davon: du weißt, was Assoziativität, Kommutativität und so bedeutet? Ansonsten solltest du das erst einmal nachschlagen. Das hast du sicher irgendwo stehen.
Viele Grüße
Bastiane
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versteh das Phi nicht.........
und wie ich den Beweis anfangen soll............
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:10 Mi 15.11.2006 | Autor: | Bastiane |
Hallo Student2007!
> versteh das Phi nicht.........
> und wie ich den Beweis anfangen soll............
Wenn du eine Antwort willst, musst du schon vernünftig auf Rückfragen antworten! Ich verstehe das Phi auch nicht, was soll das bedeuten??? Und den Rest hast du mir auch nicht beantwortet!!!
Viele Grüße
Bastiane
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Betrachte die folgenden inneren Verknüpfungen auf R, die
> für alle
> x,y element von R durch
>
> a) (x,y)Phi:=y
> b) (x,y)Phi:=x+y+xy
> definiert sind
>
Wo ist denn da die Frage? Ich seh keine... Und was soll das (x,y)Phi bedeuten? Du meinst nicht vielleicht $ [mm] \varphi(x,y) [/mm] $ oder so etwas?
Und abgesehen davon: du weißt, was Assoziativität, Kommutativität und so bedeutet? Ansonsten solltest du das erst einmal nachschlagen. Das hast du sicher irgendwo stehen.
Viele Grüße
Bastiane
" Man untersuche die Verknüpfungen auf Assoziativität,
Kommutativität,
Existenz des neutralen Elements."
das ist die Frage...........
Phi(x,y) =y...........
wie oben........dann soll Assoziativität, Kom., neutral beweisen.......
hast ne Idee für die Aufgabe?
Gruß
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:44 Mi 15.11.2006 | Autor: | Bastiane |
Hallo Student2007!
> Betrachte die folgenden inneren Verknüpfungen auf R, die
> > für alle
> > x,y element von R durch
> >
> > a) (x,y)Phi:=y
> > b) (x,y)Phi:=x+y+xy
> > definiert sind
> >
>
> Wo ist denn da die Frage? Ich seh keine... Und was soll das
> (x,y)Phi bedeuten? Du meinst nicht vielleicht [mm]\varphi(x,y)[/mm]
> oder so etwas?
> Und abgesehen davon: du weißt, was Assoziativität,
> Kommutativität und so bedeutet? Ansonsten solltest du das
> erst einmal nachschlagen. Das hast du sicher irgendwo
> stehen.
>
> Viele Grüße
> Bastiane
>
> " Man untersuche die Verknüpfungen auf Assoziativität,
> Kommutativität,
> Existenz des neutralen Elements."
> das ist die Frage...........
> Phi(x,y) =y...........
> wie oben........dann soll Assoziativität, Kom., neutral
> beweisen.......
> hast ne Idee für die Aufgabe?
> Gruß
Ja, einfach einsetzen! Wenn du weißt, was Kommutativität bedeutet, dann weißt du, dass du einmal (x,y) einsetzt und einmal (y,x). Und so weiter...
Viele Grüße
Bastiane
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asso. (a*b)*c=a*(b*c)
kom. a*b=b*a
neutral a*e=a=e*a
(x,y)phi=y
versteh nicht was das gleich y soll.........
(x*y)*y=x*(y*y)
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Hallo Student2007 und ,
bist du Student oder doch noch in der Schule?
In welchem Zusammenhang stehen diese (Nicht-)Fragen?
> Betrachte die folgenden inneren Verknüpfungen auf R, die
> für alle
> x,y element von R durch
>
> a) (x,y)Phi:=y
> b) (x,y)Phi:=x+y+xy
> definiert sind
> Man untersuche die Verknüpfungen auf Assoziativität,
> Kommutativität,
> Existenz des neutralen Elements.
>
a) [mm] \Phi(x,y):=y [/mm] bedeutet, wenn man zwei Zahlen in die Funktion steckt, wird die zweite zugeordnet:
Prüfen wir also: [mm] \Phi(x,y)=y [/mm] aber [mm] \Phi(y,x)=x\ne\Phi(x,y) \Rightarrow [/mm] Verknüpfung nicht kommutativ, jedenfalls solange [mm] x\ne [/mm] y gilt.
[mm] \Phi(x,\Phi(y,z))=\Phi(x,z)=z [/mm] aber [mm] \Phi(\Phi(x,y),z)=z \Rightarrow [/mm] Ergebnisse stimmen überein, die Verknüpfung ist assoziativ.
[mm] \Phi(x,y) [/mm] in Worten: wenn du zwei Zahlen hineinsteckst, kommt stets die zweite Zahl heraus.
Kommst du jetzt allein weiter?
Gruß informix
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