Vererbung Zungenrollen < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hey Leute!! =)
Ich musste meinen Stammbaum teiilweise auf zeichnen,
und den Genotyp ein schreiben, wo es möglich ist.
So, könnt ihr bitte schauen ob mein Stammbaum so stimmen kann?
ps: RR (Roller) / nn (Nichtroller)
R + n = Rn
n+n = nn
R+R=RR
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: doc) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:43 Sa 22.11.2008 | Autor: | xPae |
Hi,
Die f1 Generation ist korrekt.
Die f2 Generation verstehe ich nicht: da ist manchmal Rn ein "Roller" und manchmal ein "Nichtroller".
(dritte "Spalte von links auf deinem Bild) -> sonst korrekt
Zur Erinnerung:
Bei Dominant rezessiven Erbgängen, wird das rezessive Merkmal nur dann morphologisch auftreten, wenn: nn.
Demnach können Nichtroller bei RRxnn nicht in der f1 Generation nicht vorkommen. Erst wieder in der f2- Generation.
Gruß
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was ergibt denn Rn und nn?
achso.. endweder RR oder nn oda Rn nicht war?
Also muss ich diese drei kästchen frei lassen?
Weil man den genotyp der kästchen nicht wirklich bestimmen kann..
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:21 So 23.11.2008 | Autor: | Pia90 |
Also aus Rn und nn können nur Rn oder nn entstehen, RR ist NICHT möglich, da ja ein Elter garkein R besitzt, sondern nur n.
Lg Pia
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:11 So 23.11.2008 | Autor: | xPae |
Rn gibt es natürlich.
Rn ist "ein Roller", da das Gen für Rollen das dominate Gen ist.
Und somit ausgeprägt wird.
Einen Nichtroller "gibt" es nur, wenn der Genotyp nn ist.
Gruß
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 15:20 Mo 24.11.2008 | Autor: | Asialiciousz |
Achso.
Also kommt dann in der dritten spalte, da wo "N" steht, ein >nn< hin.
und über all in der dritten spalte, wo ein "R" ist, kommt ein >Rn< hin oda?
Und, gibt es stellen wo man den Genotyp bei mir nicht bestimmen kann?
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:51 Mo 24.11.2008 | Autor: | Pia90 |
Wenn das Rollen dominant vererbt wird, dann muss der Genotyp von N immer nn sein, da die phänotypische Auswirkung bei einem heterozygoten Genotyp ja automatisch das Dominante ist, also hier in dem Fall das Rollen.
>und über all in der dritten spalte, wo ein "R" ist, kommt >ein >Rn< hin oda?
>Und, gibt es stellen wo man den Genotyp bei mir nicht >bestimmen kann?
Was war denn alles beim Stammbaum vorgegeben?
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Also vorgegeben war nüx.
Den Stammbaum musste man selba machen, und halt ran schreiben wer alles Roller (R) und wer alles Nichtroller (N) ist.
und dann die Genotypen bestimmen, bei denen es geht!
mit nn/Rn oda RR, wenn möglich
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:51 Di 25.11.2008 | Autor: | xPae |
Also dann wir die Sache mit dem Genotyp sehr schwierig.
Zur Wiederholung: Es gibt 2(3) Möglichkeiten, dass der Phänotyp ein Roller ist: Rn , (nR - diesmal R vom andefren Elternteil(schreibt man eig. nicht so!!)) und RR.
Für einen Nichtroller ist nur der Genotyp nn möglich!, deshalb kannst du bei allen Nichtrollern schonmal nn hinschreiben!
Jetzt wird es spannend: Wenn du jetzt zb ein Nichtroller bist,
dann kann kein Elternteil deinerseits vom Genotyp RR sein, da sonst nn gar nicht möglich wäre. Jetzt gibt es nur die Möglichkeiten : Rn x nn oder Rn x Rn.
Jetzt fragst du deien Eltern, ob sie die Zunge rollen können oder nicht :)
dann bist du Dir hier schonmal sicher.
Jetzt fragst du Deinen Oper (oder deine Mutter, die dir vllt weiterhelfen kann) und so weiter... peu à peu setzt sich dein Stammbaum zusammen.
Tipp: Immer erst den Phänotypen daneben schreiben: Also R oder N! Dann die genotypischen Möglichkeiten überlegen.
Gruß viel spaß
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