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V-annährung mit Treppenkörpern: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:03 Mo 25.02.2008
Autor: TobiasSchubertFR

Aufgabe
Ein Kegel K besitzt den Grundkreisradius r und die Höhe h. Der Kegel wird auf halber Höhe abgeschnitten; es entstehen ein kleiner Kegel und ein Kegelstumpf KS.

[Dateianhang nicht öffentlich]

a) Vergleichen Sie den Ausgangskegel und den Kegelstumpf
• bezüglich ihres Volumens
• bezüglich ihrer Mantelfläche
Erwartet wird ein relativer Vergleich; die Antwort ist zu begründen.

b) Der Kegelstumpf KS wird durch einen n Stockwerke hohen umbeschriebenen Turm der Höhe   [mm] \bruch{h}{2} [/mm] angenähert:

• Der Turm besteht aus n gleichdicken Zylinderscheiben
• Der Radius der untersten Scheibe stimmt mit dem Grundkreisradius r überein.
• Beachten Sie: der Radius der obersten Scheibe ist größer als ½ r

In der Skizze ist der umbeschriebene Turm für n = 4 dargestellt.

[Dateianhang nicht öffentlich]

Es ist vorteilhaft, die Schichten auf den gesamten Kegel zu beziehen, von oben nach unten durchzuzählen und bei den Schichten des Stumpfes mit n+1 zu beginnen, also hier Stufe 5, 6,7,8.

(b1)      Wählen Sie nun n = 6, Grundkreisradius r = 8 cm, Kegelhöhe h = 12 cm (und  damit Höhe des Kegelstumpfs 6 cm)

• zeichnen Sie in dieselbe Figur einen Schnitt durch den Turm, den angenäherten Kegelstumpf KS und den Ausgangskegel K. Die Schnittebene soll eine Symmetrie-Ebene des Kegelstumpfes sein.

• berechnen Sie (für dieses Zahlenbeispiel) das Volumen des Turms.
(Hinweis: Betrachten Sie nicht nur den Kegelstumpf, sondern auch den Ausgangskegel!)

Zeigen Sie dazu zunächst:
Für die Grundfläche G6+1 des oben liegenden Zylinders gilt  
      
[mm] G_6+1 [/mm] = [mm] \bruch {7}{12}^{2} \* [/mm] G

(hierbei ist G die Grundfläche des Ausgangs- Kegels K)

Wie groß sind die nächsten Zylinder- Grundflächen G6+2, G6+3, …, G12 ?

• Vergleichen Sie das Turmvolumen mit dem exakten Volumen des Kegelstumpfs.
Wie groß ist der relative Fehler?

Also im Grunde verstehe ich die Aufgabe ohne Probleme und ich habe auch die vorgefertigte Lösung dafür vor mir liegen. Und dazu hab ich dann mal eine Frage:

(a) ist soweit klar: Streckfaktor [mm] k=2^3 [/mm] =8

also ist das Volumen des des Kegelstumpfes 7x so groß wie das Volumen des abgeschnittenen Kegels

(b1)

Also die Grundfläche des unteren Zylinders ist einfach G. Dank des Streckfaktors von  [mm] \bruch{i}{n}^2 [/mm] ist dann die Grundfläche des 2 Zylinders von unten [mm] \bruch{11}{12}^2 [/mm] usw.

so, um jetzt das Volumen der einzelnen Zylinder zu bestimmen, muss ich die Grundfläche ja mit der jeweiligen Höhe mulitplizieren.

Und da hab ich jetzt aus der Veranstaltung mitgeschrieben:

[mm] V_{gesamt}= \bruch{h}{12} [/mm] G [mm] ((\bruch{1}{12})^2 [/mm] + [mm] (\bruch{2}{12})^2 [/mm] + ... + [mm] (\bruch{12}{12})^2 [/mm]

woraus sich dann [mm] \bruch{h}{12^3} [/mm] G [mm] ((1)^2 [/mm] + [mm] (2)^2 [/mm] + ... + [mm] (12)^2) [/mm] machen lässt.

Nun endlich die Frage: Wieso ist die Höhe der einzelnen Zylinder unterschiedlich? Müsste nicht die Höher jeder Zylinderscheibe [mm] \bruch{1}{12} [/mm] groß sein? Das will nicht in meinen Kopf. Insbesondere weil ich weiß, dass der Teil der Vorlesung richtig ist! Denn aus der Form lässt sich letztendlich mit [mm] n\to\infty [/mm] wieder die Volumenformel Kegels herstellen.

Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Danke im vorraus,

Tobias

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
V-annährung mit Treppenkörpern: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:38 Mo 25.02.2008
Autor: abakus


> Ein Kegel K besitzt den Grundkreisradius r und die Höhe h.
> Der Kegel wird auf halber Höhe abgeschnitten; es entstehen
> ein kleiner Kegel und ein Kegelstumpf KS.
>  
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  
> a) Vergleichen Sie den Ausgangskegel und den Kegelstumpf
>  • bezüglich ihres Volumens
>  • bezüglich ihrer Mantelfläche
>  Erwartet wird ein relativer Vergleich; die Antwort ist zu
> begründen.
>  
> b) Der Kegelstumpf KS wird durch einen n Stockwerke hohen
> umbeschriebenen Turm der Höhe   [mm]\bruch{h}{2}[/mm] angenähert:
>  
> • Der Turm besteht aus n gleichdicken Zylinderscheiben
>  • Der Radius der untersten Scheibe stimmt mit dem
> Grundkreisradius r überein.
>  • Beachten Sie: der Radius der obersten Scheibe ist größer
> als ½ r
>  
> In der Skizze ist der umbeschriebene Turm für n = 4
> dargestellt.
>  
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  
> Es ist vorteilhaft, die Schichten auf den gesamten Kegel zu
> beziehen, von oben nach unten durchzuzählen und bei den
> Schichten des Stumpfes mit n+1 zu beginnen, also hier Stufe
> 5, 6,7,8.
>  
> (b1)      Wählen Sie nun n = 6, Grundkreisradius r = 8 cm,
> Kegelhöhe h = 12 cm (und  damit Höhe des Kegelstumpfs 6 cm)
>
> • zeichnen Sie in dieselbe Figur einen Schnitt durch den
> Turm, den angenäherten Kegelstumpf KS und den Ausgangskegel
> K. Die Schnittebene soll eine Symmetrie-Ebene des
> Kegelstumpfes sein.
>  
> • berechnen Sie (für dieses Zahlenbeispiel) das Volumen des
> Turms.
> (Hinweis: Betrachten Sie nicht nur den Kegelstumpf, sondern
> auch den Ausgangskegel!)
>  
> Zeigen Sie dazu zunächst:
>  Für die Grundfläche G6+1 des oben liegenden Zylinders gilt
>  
>
> [mm]G_6+1[/mm] = [mm]\bruch {7}{12}^{2} \*[/mm] G
>  
> (hierbei ist G die Grundfläche des Ausgangs- Kegels K)
>  
> Wie groß sind die nächsten Zylinder- Grundflächen G6+2,
> G6+3, …, G12 ?
>
> • Vergleichen Sie das Turmvolumen mit dem exakten Volumen
> des Kegelstumpfs.
> Wie groß ist der relative Fehler?
>  
> Also im Grunde verstehe ich die Aufgabe ohne Probleme und
> ich habe auch die vorgefertigte Lösung dafür vor mir
> liegen. Und dazu hab ich dann mal eine Frage:
>
> (a) ist soweit klar: Streckfaktor [mm]k=2^3[/mm] =8
>  
> also ist das Volumen des des Kegelstumpfes 7x so groß wie
> das Volumen des abgeschnittenen Kegels
>  
> (b1)
>  
> Also die Grundfläche des unteren Zylinders ist einfach G.
> Dank des Streckfaktors von  [mm]\bruch{i}{n}^2[/mm] ist dann die
> Grundfläche des 2 Zylinders von unten [mm]\bruch{11}{12}^2[/mm] usw.
>
> so, um jetzt das Volumen der einzelnen Zylinder zu
> bestimmen, muss ich die Grundfläche ja mit der jeweiligen
> Höhe mulitplizieren.
>
> Und da hab ich jetzt aus der Veranstaltung mitgeschrieben:
>  
> [mm]V_{gesamt}= \bruch{h}{12}[/mm] G [mm]((\bruch{1}{12})^2[/mm] +
> [mm](\bruch{2}{12})^2[/mm] + ... + [mm](\bruch{12}{12})^2[/mm]
>  
> woraus sich dann [mm]\bruch{h}{12^3}[/mm] G [mm]((1)^2[/mm] + [mm](2)^2[/mm] + ... +
> [mm](12)^2)[/mm] machen lässt.
>  
> Nun endlich die Frage: Wieso ist die Höhe der einzelnen
> Zylinder unterschiedlich?

Hallo,
wieso das denn? Die Höhe jeder Scheibe ist das ausgeklammerte [mm] \bruch{h}{12}. [/mm] Es ändert sich nur von Stufe zu Stufe die Grundfläche (unten G, darüber [mm] $(\bruch{11}{12})^2G$, $(\bruch{10}{12})^2G$, [/mm]  $ [mm] (\bruch{9}{12})^2G$ [/mm] usw.
Viele Grüße
Abakus


> Müsste nicht die Höher jeder
> Zylinderscheibe [mm]\bruch{1}{12}[/mm] groß sein? Das will nicht in
> meinen Kopf. Insbesondere weil ich weiß, dass der Teil der
> Vorlesung richtig ist! Denn aus der Form lässt sich
> letztendlich mit [mm]n\to\infty[/mm] wieder die Volumenformel Kegels
> herstellen.
>  
> Ich hoffe mir kann jemand helfen.
>
> Danke im vorraus,
>
> Tobias


Bezug
                
Bezug
V-annährung mit Treppenkörpern: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:54 Mo 25.02.2008
Autor: TobiasSchubertFR

grrr, da merkt man das ich langsam durchdrehe vom ganzen gelerne...du hast natürlich recht und die Antwort ist soo einfach. Und dafür tipp ich nu die gesamte Aufgabe ab... ;)

Naja, wie auch immer, ich danke Dir für die schnelle Antwort und freue mich hier niemanden überfordert zu haben ;)

gruß
Tobias

Bezug
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