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Forum "Uni-Stochastik" - Unabhaengigkeit von ZV'n
Unabhaengigkeit von ZV'n < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Unabhaengigkeit von ZV'n: Aufgabe
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 08:58 Mo 23.05.2005
Autor: popdog

Hallo,

wir haben Probleme, folgende Aufgabe zu loesen:

Es seien X und Y zwei Zufallsvaribalen auf [mm] (\Omega, [/mm] P) mit [mm] |X(\Omega)| [/mm] = n und [mm] |Y(\omega)| [/mm] = m. Man zeige, dass X und Y genau dann unabhaengig sind, wenn

[mm] E(X^i \cdot Y^j) [/mm] = [mm] E(X^i) \cdot E(Y^j) [/mm]

fuer alle i = 0,1,...,n - 1 und j = 0,1,...,m - 1



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Unabhaengigkeit von ZV'n: Rückfrage
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:59 Mo 23.05.2005
Autor: Stefan

Hallo!

Was genau ist hier mit [mm] $X^i$ [/mm] gemeint?

Etwa die Zufallsvariable  [mm] $1_{\{X=i\}}$, [/mm] oder wie habe ich das zu verstehen? [keineahnung] [kopfkratz]

Viele Grüße
Stefan

Bezug
                
Bezug
Unabhaengigkeit von ZV'n: keine Ahnung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:36 Mo 23.05.2005
Autor: popdog

Hallo,

ich habe leider keine Ahnung, wie das [mm] X^i [/mm] gemient ist.

Unser Tutor wusste das auch nicht.

Bezug
        
Bezug
Unabhaengigkeit von ZV'n: Versuch einer Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:09 Mo 23.05.2005
Autor: Brigitte

Hallo popdog,
  

> wir haben Probleme, folgende Aufgabe zu loesen:
>  
> Es seien X und Y zwei Zufallsvaribalen auf [mm](\Omega,[/mm] P) mit
> [mm]|X(\Omega)|[/mm] = n und [mm]|Y(\omega)|[/mm] = m. Man zeige, dass X und
> Y genau dann unabhaengig sind, wenn
>  
> [mm]E(X^i \cdot Y^j)[/mm] = [mm]E(X^i) \cdot E(Y^j)[/mm]
>  
> fuer alle i = 0,1,...,n - 1 und j = 0,1,...,m - 1

Also zunächst mal interpretiere ich [mm] $X^i$ [/mm] im naheliegendsten Sinne, nämlich als [mm] $X\cdot\ldots\cdot [/mm] X$ mit $i$ Faktoren. Für die Richtung von der Unabhängigkeit zur angegebenen Gleichung schlage ich folgenden Lösungsweg vor:

Aus [mm] $|X(\Omega)|=n$ [/mm] kann man wohl folgern, dass die Zufallsvariable $X$ nur $n$ verschiedene Werte annehmen kann, sagen wir die Werte [mm] $x_1,\ldots,x_n$. [/mm] In diesem Fall bestimmt man den Erwartungswert gemäß

[mm] $E(X)=\sum\limits_{i=1}^n x_i\cdot P(X=x_i).$ [/mm]

Für $Y$ geht das analog. Für [mm] $X^i \cdot Y^j$ [/mm] gilt

[mm] $E(X^i \cdot Y^j)=\sum\limits_{i=1}^n\sum\limits_{j=1}^m x_i^i\cdot y_j^j\cdot P(X=x_i,Y=y_j)$ [/mm]

[mm] $=\sum\limits_{i=1}^n\sum\limits_{j=1}^m x_i^i\cdot y_j^j\cdot P(X=x_i)\cdot P(Y=y_j)$ [/mm]

[mm] $=\sum\limits_{i=1}^nx_i^i\cdot P(X=x_i)\cdot \sum\limits_{j=1}^m y_j^j\cdot P(Y=y_j)$ [/mm]

[mm] $=E(X^i)E(Y^j).$ [/mm]

Für die andere Richtung fehlt mir noch die entscheidende Idee. Aber vielleicht magst Du ja auch noch mal selbst drüber nachdenken.

Viele Grüße
Brigitte

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