Un/Gleichförmige Bewegung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:01 Do 22.05.2008 | Autor: | rand0m |
Aufgabe | Um die Tiefe eines Schachtes zu bestimmen, lässt man einen Stein fallen. 4,6 Sekunden nach dem Loslassen des Steines hört man seinen Aufschlag. Wie groß ist die Schachttiefe bei c=340m/s
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Hallo,
ich komme einfach nicht auf die Lösung der Aufgabe.
Mein erster Gedanke ist tges (4,6s)= t1+t2.
Wenn ich Formeln für Fallhöhe und Schallweg nach t umstelle und sie in meinen ersten Gedanken einsetzte, sieht es so aus..
[mm] tges = \wurzel \bruch{2*h}{g} + \left( \bruch{h}{c} \right) [/mm]
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Und nun bin ich am Ende meiner Mathematischen Künste angelangt. Wie löse ich nach h auf? Oder ist das ein ganz falscher Weg?
Vielen Dank im voraus.
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:05 Do 22.05.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo rand0m,
!!
Dein Ansatz ist schon sehr gut. Bringe nun den Bruch [mm] $\bruch{h}{c}$ [/mm] auf die andere Seite der Gleichung und quadriere anschließend die Gleichung.
Damit erhältst Du dann eine quadratische Gleichung für $h_$ .
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:46 Do 22.05.2008 | Autor: | rand0m |
Danke für deine Begrüßung und Hilfe. Ich bin was Algebra angeht in den Babystrümpfen, habe mich nie richtig damit auseinandergesetzt. Hab fast keine Übung in der Lösung von Quadratische Gleichungen, um's mal ehrlich zu sagen. Werde ich aber in Angriff nehmen.
Also wenn ich [mm] \bruch{h}{c} [/mm] rüber hole und anschließend quadriere sieht das ganze so aus?
[mm] \left( tges - \bruch{h}{c} \right)^{2}= \bruch{2\cdot{}h}{g} [/mm]
Habe ich nun links das zweite Binom stehen? Wenn dem so ist, dann ergibt das hoffentlich nach der Auflösung
[mm]t^{2}-2t \bruch{h}{c}+ \bruch{h^{2}}{c^{2}}= \bruch{2\cdot{}h}{g} [/mm]
Jetzt steige ich nicht mehr durch was zuerst und danach getan werden sollte...
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:50 Do 22.05.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo rand0m!
Wenn es Dir weiter hilft, kannst du die bekannten Zahlenwerte bereits einsetzen.
Versuche nun die Form [mm] $1*h^2+(...)*h+(...) [/mm] \ = \ 0$ herzustellen, um anschließend die p/q-Formel anwenden zu können.
Gruß
Loddar
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