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Umkehrfunktionen: Frage zur Injektivität
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:09 Mi 20.01.2010
Autor: monstre123

Aufgabe
Gegeben seien die Funktionen [mm] f(x)=\bruch{1}{x^{2}} [/mm] und g(x)=x+3, definiert auf [mm] D_{f}=D_{g}=(0,+\infty) [/mm]

(a) Skizzieren Sie f und g. Untersuchen Sie die Funktionen auf Monotonie und Injektivität.
(b) Bestimmen Sie gegebenfalls die Umkehrfunktion. Skizzieren Sie diese.

Zur (a) Wie überprüft man auf monotonie und injektivität?

Zur (b) Ist wenn die Funktion injektiv ist auch eine Umkehrfunktion hat?

        
Bezug
Umkehrfunktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:57 Mi 20.01.2010
Autor: schachuzipus

Hallo monstre123,

> Gegeben seien die Funktionen [mm]f(x)=\bruch{1}{x^{2}}[/mm] und
> g(x)=x+3, definiert auf [mm]D_{f}=D_{g}=(0,+\infty)[/mm]
>  
> (a) Skizzieren Sie f und g. Untersuchen Sie die Funktionen
> auf Monotonie und Injektivität.
>  (b) Bestimmen Sie gegebenfalls die Umkehrfunktion.
> Skizzieren Sie diese.
>  Zur (a) Wie überprüft man auf monotonie und
> injektivität?

zur Monotonie:

was hat die Monotonie mit der 1.Ableitung zu tun?

Beachte die Definitionsbereiche ...

Zur Injektivität:

Nimm dir jeweils [mm] $x_1,x_2\in D_f, D_g$ [/mm] her mit [mm] $f(x_1)=f(x_2)$ [/mm] bzw. [mm] $g(x_1)=g(x_2)$ [/mm] und zeige, dass daraus jeweils folgt:

[mm] $x_1=x_2$ [/mm]

>  
> Zur (b) Ist wenn die Funktion injektiv ist auch eine
> Umkehrfunktion hat?


Nein, sie muss schon bijektiv sein!

Gruß

schachuzipus


Bezug
                
Bezug
Umkehrfunktionen: Rückfrage
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:16 Mi 20.01.2010
Autor: monstre123

Zur Monotonie habe ich jetzt folgendes:

[mm] f(x)=\bruch{1}{x^{2}} [/mm] -->  [mm] f'(x)=\bruch{-2}{x^{3}} [/mm]  --> Maximum oder?
g(x)=x+3   -->  g'(x)=1  --> Minimum

aber die injektivität verstehe ich nicht: woher bekomm ich [mm] x_{1} [/mm] und [mm] x_{2} [/mm] und wie soll ich zeigen, dass die x1=x2 ist?

Bezug
        
Bezug
Umkehrfunktionen: Verkettung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:57 Mi 20.01.2010
Autor: monstre123

Aufgabe
Gegeben ist die Funktion [mm] f(x)=\bruch{1}{x^{2}} [/mm] und g(x)=x+3

Bilden Sie folgende Verkettung h=f [mm] \circ [/mm] g
Untersuchen Sie dann auf Monotonie und Injektivität und die umkehrfunktion bilden.

Folgendes habe ich gemacht:

Verkettung:

[mm] f(x+3)=(x+3)\bruch{1}{x^{2}}=(\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}})=h(x) [/mm]

Monotonie:

keine ahnung, aber wenn man im taschenrechner ein paar werte eingibt, dann sieht man das die funktion streng monoton fallend ist.

Injektivität:

weil die funktion streng monoton fallend ist, ist dann die funktion injektiv.

Umkehrfunktion:

[mm] h(x)=(\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}}) [/mm]
[mm] y=\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}} [/mm]
[mm] \bruch{1}{y}=x+\bruch{3}{x^{2}} [/mm]
[mm] \bruch{3}{y}=x+x^{2} [/mm]

irgendwie hänge ich hier^^


Jetzt meine Frage: Ist alles soweit richtig?

Bezug
                
Bezug
Umkehrfunktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:15 Mi 20.01.2010
Autor: schachuzipus

Hallo Monster ;-),

> Gegeben ist die Funktion [mm]f(x)=\bruch{1}{x^{2}}[/mm] und
> g(x)=x+3
>  
> Bilden Sie folgende Verkettung h=f [mm]\circ[/mm] g
> Untersuchen Sie dann auf Monotonie und Injektivität und
> die umkehrfunktion bilden.
>  Folgendes habe ich gemacht:
>  
> Verkettung:
>  
> [mm]f(x+3)[/mm][ok]=[mm](x+3)\bruch{1}{x^{2}}[/mm] [notok] [mm]=(\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}})=h(x)[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)



Es ist doch $f(x)=\frac{1}{x^2}$ und $g(x)=x+3$

Also $(f\circ g)(x)=f(g(x))=\frac{1}{(g(x))^2}=\frac{1}{(x+3)^2$

>  
> Monotonie:
>  
> keine ahnung, aber wenn man im taschenrechner ein paar
> werte eingibt, dann sieht man das die funktion streng
> monoton fallend ist.

Ach, schmeiß den Scheiß TR weg, immer dieses Gelumpe.

Schalte lieber dein Hirn ein ;-)

Ist nicht böse gemeint, aber immer diese TR-Kacke ...

Die korrekte Verkettungsfunktion hat in $x=-3$ einen Pol.

Abhängig vom Intervall, auf dem du dich bewegst, ist die Verkettungsfunktion steigend oder fallend --> 1.Ableitung ...


>
> Injektivität:
>  
> weil die funktion streng monoton fallend ist, ist dann die
> funktion injektiv.

[ok]

aber auf welchem Intervall? (außerdem ist ja die Fkt. falsch - aber die Aussage stimmt)

>  
> Umkehrfunktion:
>  
> [mm]h(x)=(\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}})[/mm]
>  [mm]y=\bruch{1}{x}+\bruch{3}{x^{2}}[/mm]
>  [mm]\bruch{1}{y}=x+\bruch{3}{x^{2}}[/mm]
>  [mm]\bruch{3}{y}=x+x^{2}[/mm]
>  
> irgendwie hänge ich hier^^

Kein Wunder ...

>  
>
> Jetzt meine Frage: Ist alles soweit richtig?

Nee

LG

schachuzipus


Bezug
        
Bezug
Umkehrfunktionen: Deutsch
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:16 Mi 20.01.2010
Autor: Al-Chwarizmi


> Ist wenn die Funktion injektiv ist auch eine Umkehrfunktion hat?


Auf Deutsch übersetzt würde dies heißen:

"Hat eine Funktion, wenn sie injektiv ist, auch eine Umkehrfunktion ?"


Bezug
                
Bezug
Umkehrfunktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:29 Mi 20.01.2010
Autor: schachuzipus

Hallo Al,

ich habe mir Angelas schwarzen Zauberraben geliehen, der sowas deuten kann.

Daher habe ich das mal in dieser Weise interpretiert ...

;-)

Schönen Abend

Ralf

Bezug
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