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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:26 So 17.02.2008
Autor: ElDennito

Aufgabe
Berechnen Sie die  Umkehrfunktion von derjenigen Funktion [0,1] [mm] \to [/mm] [0,   [mm] \bruch{1}{2} [/mm] ] die in folgender Weise festgelegt ist f(x) =   [mm] \bruch{x}{1+x²} [/mm]  

Vorweg ein paar Fragen:
- Somit ist [0,1] der Definitionsbereich und [0, [mm] \bruch{1}{2}] [/mm] der Wertebereich oder?

- bei einer Umkehrfunktion muss man x und y miteinander vertauschen und dann wieder nach y umformen, richtig?

Dann stünde da:

f(x) = y = [mm] \bruch{x}{1+x²} [/mm]    

x=   [mm] \bruch{y}{1+y²} [/mm]  

<=> x+ xy² = y
<=> xy²-y+x = 0 (-> quadr. Gleichung)

Bis hierhin ist alles klar. Nun hab ich in meiner Lösung stehen: durch x dividieren. (x ungleich 0)....ich hätte x ausgeklammert. Wäre das falsch gewesen?

Nun gut: Mit der p/q Formel kommt raus:

y =   [mm] \bruch{1}{2x} [/mm]   +-  [mm] \wurzel{ \bruch{1}{4x²}-1} [/mm]

Jetzt hat mein Tutor x=  [mm] \bruch{1}{4} [/mm] gesetzt. (etwas > 1 rausbekommen)
Und dann x=0 und in die Gleichung xy²-y+x = 0 eingesetzt.

Hat er einfach den Wertebereich quadriert oder wieso kommt er auf  [mm] \bruch{1}{4}? [/mm]

----------------------------------------
Und: Wie kann man zeigen, dass ein beliebiges f(x) (Bsp: f(x)= [mm] \bruch{x}{1+x} [/mm] mit R^+ [mm] \to [/mm] [0,1] ) eine Umkehrfunktion besitzt?

Danke im Voraus!


        
Bezug
Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:46 So 17.02.2008
Autor: abakus


> Berechnen Sie die  Umkehrfunktion von derjenigen Funktion
> [0,1] [mm]\to[/mm] [0,   [mm]\bruch{1}{2}[/mm] ] die in folgender Weise
> festgelegt ist f(x) =   [mm]\bruch{x}{1+x²}[/mm]  
> Vorweg ein paar Fragen:
>  - Somit ist [0,1] der Definitionsbereich und [0,
> [mm]\bruch{1}{2}][/mm] der Wertebereich oder?

[ok]

> - bei einer Umkehrfunktion muss man x und y miteinander
> vertauschen und dann wieder nach y umformen, richtig?

[ok]

> Dann stünde da:
>  
> f(x) = y = [mm]\bruch{x}{1+x²}[/mm]    
>
> x=   [mm]\bruch{y}{1+y²}[/mm]  
>
> <=> x+ xy² = y
>  <=> xy²-y+x = 0 (-> quadr. Gleichung)

>  
> Bis hierhin ist alles klar. Nun hab ich in meiner Lösung
> stehen: durch x dividieren. (x ungleich 0)....ich hätte x
> ausgeklammert. Wäre das falsch gewesen?

Nein, das wäre besser gewesen. Da x zum Db und zum WB gehört, muss ja auch bei der Umkehrung für x die entsprechende Zuordnung gefunden werden. So muss mann jetzt den eben ausgeschlossenen Fall x=0 eigentlich noch separat betrachten.

>  
> Nun gut: Mit der p/q Formel kommt raus:
>  
> y =   [mm]\bruch{1}{2x}[/mm]   +-  [mm]\wurzel{ \bruch{1}{4x²}-1}[/mm]
>  
> Jetzt hat mein Tutor x=  [mm]\bruch{1}{4}[/mm] gesetzt. (etwas > 1
> rausbekommen)
>  Und dann x=0 und in die Gleichung xy²-y+x = 0 eingesetzt.

Ach, das ist die nachträgliche Betrachtung des Falles x=0.

>  
> Hat er einfach den Wertebereich quadriert oder wieso kommt
> er auf  [mm]\bruch{1}{4}?[/mm]

Der neue Definitionsbereich muss doch der alte Wertebereich sein (und der alte Definitionsbereich der neue Wertebereich. Er hat das wohl so gewählt, dass das passt.


>  
> ----------------------------------------
>  Und: Wie kann man zeigen, dass ein beliebiges f(x) (Bsp:
> f(x)= [mm]\bruch{x}{1+x}[/mm] mit R^+ [mm]\to[/mm] [0,1] ) eine
> Umkehrfunktion besitzt?

Grafisch entspricht doch das Bilden der Umkehrfunktion einer Spiegelung der Graphen an der Geraden y=x. Das derartige Umkehren ist natürlich nur zugelassen, wenn der gespiegelte Graph wieder jedem x nur ein y zuordnet. Du kannst z.B. nicht für die komplette Funktion [mm] y=x^2 [/mm] eine Umkehrfunktion bilden, sondern jeweils nur getrennt für den monoton wachsenden bzw. den monoton fallenden Ast der Parabel.

Viele Grüße
Abakus



>  
> Danke im Voraus!
>  


Bezug
                
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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:30 So 17.02.2008
Autor: ElDennito

>>>>Grafisch entspricht doch das Bilden der Umkehrfunktion einer Spiegelung der Graphen an der Geraden y=x. Das derartige Umkehren ist natürlich nur zugelassen, wenn der gespiegelte Graph wieder jedem x nur ein y zuordnet. Du kannst z.B. nicht für die komplette Funktion $ [mm] y=x^2 [/mm] $ eine Umkehrfunktion bilden, sondern jeweils nur getrennt für den monoton wachsenden bzw. den monoton fallenden Ast der Parabel. <<<<<

Und wie kann man das zeigen, ohne es grafisch aufzuzeichnen? Einfach wie ich o.g. x und y vertauschen? Wann weiß man, dass f eine Umkehrfunktion besitzt?



-----------------
Beispiel: Ich habe die Funktion f(x)= [mm] \bruch{x}{1+x} [/mm] und soll davon die Umkehrfkt bestimmen.

Ich weiß nicht, ob ich das richtig mache:
Wie gesagt gleich am Anfang x mit y vertauschen.
[mm] x=\bruch{y}{1+y} [/mm]

Dann nach y auflösen
y= x*(1+y)
= x+xy
= x*(1+y)

nun nach x

x= [mm] \bruch{y}{1+y} [/mm]

=> f^-1(x)= [mm] \bruch{x}{1+x} [/mm]

Wieso hat mein Tutor [mm] \bruch{x}{1-x} [/mm] heraus? :(

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Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:11 So 17.02.2008
Autor: MathePower

Hallo ElDennito,

>  Wie gesagt gleich am Anfang x mit y vertauschen.
> [mm]x=\bruch{y}{1+y}[/mm]
>  
> Dann nach y auflösen
>  y= x*(1+y)
>   = x+xy
>   = x*(1+y)
>  
> nun nach x
>  
> x= [mm]\bruch{y}{1+y}[/mm]
>  
> => f^-1(x)= [mm]\bruch{x}{1+x}[/mm]
>  
> Wieso hat mein Tutor [mm]\bruch{x}{1-x}[/mm] heraus? :(

Der Ansatz den Du machst ist schon richtig. Nur das auflösen klappt noch nicht so richtig.

[mm]y \ = \ x * \left( 1 + y \right)[/mm]
[mm]\gdw \ y \ = \ x \ + \ x*y[/mm]

Nun alles mit y auf eine Seite:

[mm]\gdw \ y \ - \ x*y= \ x [/mm]
[mm]\gdw \ y \left (1-x \right) = \ x[/mm]
[mm]\Rightarrow \ y \ = \ \bruch{x}{1-x}[/mm]

Gruß
MathePower

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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:47 Mo 18.02.2008
Autor: ElDennito

Aufgabe
Berechnen Sie die Umkehrfunktion von der jenigen Fkt [0,1] [mm] \to [/mm] [0, 1/2] , die in folgender Weise festgelegt ist f(x) = [mm] \bruch{x}{1+x²}. [/mm]

Ich habe heute versucht, die Aufgabe erneut zu rechnen mit dem Schema wie bei der anderen Aufgabe, die ich in einem Post oben genannt habe.

Ich hab jetzt x und y vertauscht, also:

x= [mm] \bruch{y}{1+y²} [/mm]

x* (1+y²) = y

x+xy² = y

x = y- xy²
x= -xy² + y
x = y (-xy+1)

y= [mm] \bruch{x}{-xy+1} [/mm]

Wie gesagt: Mit dem selben Prozedere wie oben, aber was mache ich hier falsch?

Danke im Voraus!

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Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:06 Mo 18.02.2008
Autor: angela.h.b.


> x= [mm]\bruch{y}{1+y²}[/mm]
>
> x* (1+y²) = y
>  
> x+xy² = y
>  
> x = y- xy²
>  x= -xy² + y

Hallo,

Dein Ziel ist es ja, am Ende das y allein stehen zu haben, man muß es also irgendwie (...) vom x getrennt bekommen.

Hier kannst Du für [mm] x\not=0 [/mm] folgendes tun:

Dividiere durch -x, Du erhältst

[mm] y^2- \bruch{1}{x}y= [/mm] -1  

Nun die quadratische Ergänzung [mm] +(\bruch{1}{2x})^2: [/mm]

[mm] y^2- \bruch{1}{x}y +(\bruch{1}{2x})^2 [/mm] = [mm] -1+(\bruch{1}{2x})^2 [/mm]

Und nun weiter.

Gruß v. Angela





>  x = y (-xy+1)
>  
> y= [mm]\bruch{x}{-xy+1}[/mm]
>  
> Wie gesagt: Mit dem selben Prozedere wie oben, aber was
> mache ich hier falsch?
>
> Danke im Voraus!


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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:14 Di 19.02.2008
Autor: ElDennito

Ok, aber geht das nicht auch ohne quadratische Ergänzung, und zwar mit der PQ-Formel. Die liegt mir wesentlich mehr.

Dann steht da:

y² - [mm] \bruch{1}{x}y [/mm] + 1 = 0

[mm] y_1_2= \bruch{1}{2x} [/mm] +- [mm] \wurzel{\bruch{1}{4x²}-1} [/mm]

Was mach ich jetzt mit dem x?
Ohne x kann ich ja keine Werte für y herausbekommen.

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Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:36 Di 19.02.2008
Autor: angela.h.b.


> Ok, aber geht das nicht auch ohne quadratische Ergänzung,
> und zwar mit der PQ-Formel. Die liegt mir wesentlich mehr.

Hallo,

dann nimm halt die pq-Formel. Jeder bedient sich dessen, was er kann.

>  
> Dann steht da:
>  
> y² - [mm]\bruch{1}{x}y[/mm] + 1 = 0
>  
> [mm]y_1_2= \bruch{1}{2x}[/mm] +- [mm]\wurzel{\bruch{1}{4x²}-1}[/mm]
>  
> Was mach ich jetzt mit dem x?

Da solltest Du noch eine Frage vorweg stellen: Du hast ja jetzt [mm] y_1 [/mm] und [mm] y_2 [/mm] ausgerechnet.
Welches ist denn jetzt das richtige y? Wie lautet die Umkehrfunktion?

(Eine andere Sache, über die es sich lohnt, ganz im Stillen und für sich nachzudenken: steht unter der Wurzel nichts Negatives?)

> Ohne x kann ich ja keine Werte für y herausbekommen.

Hier sehe ich das Problem nicht. Du hast doch ein x.
Kannst Du etwas genauer erklären, wo Dein Problem liegt?

Gruß v. Angela


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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:44 Di 19.02.2008
Autor: ElDennito

Kann es sein, dass das schon die Umkehrfunktion ist? Fällt mir gerade so auf.

Ich hab halt versucht noch einen Wert für x zu finden, damit ich die pq Formel anwenden kann und somit zwei Werte für y zu bekommen.

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Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:12 Di 19.02.2008
Autor: angela.h.b.


> Kann es sein, dass das schon die Umkehrfunktion ist? Fällt
> mir gerade so auf.

Ja, so ist es - Du mußt Dich jetzt nur noch entscheiden, welche von beiden es ist.

Hierfür lohnt es sich, Definitions- und Wertebereiche zu studieren.

Gruß v. Angela

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Umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:11 Mi 20.02.2008
Autor: ElDennito

Der Definitionsbereich liegt bei [0,1] und der Wertebereich bei [mm] [0,\bruch{1}{2}] [/mm]

Ehrlich gesagt, sagt mir das jetzt nicht viel. Ich würde auf die Fkt mit dem + "tippen".

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Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:57 Mi 20.02.2008
Autor: leduart

Hallo
du hast einmal y=0 für x =0 extra berechnet. für x>0 hast du jetzt wegen des [mm] \pm\wurzel{} [/mm] 2 Funktionen.
Für die Umkehrfkt ist das Def, Bereich[0,1/2] und der Wertevorrat [0,1] also umgekehrt wie bei der fkt.
jetzt musst du sehen ob das für + oder - der Wurzel gilt! Dazu kannst du irgendeinen Wert für x aus [0,1/2]nehmen z. bsp wie dein Tutor 1/4 nue nicht grad den Randpunkt 1/2 weil da ja die Wurzel 0 ist.
Zu der anderen Frage: eine Funktion ist umkehrbar auf einem Intervall, wo sie monoton ist. also mus [mm] f`(x)\le0 [/mm]  oder [mm] f'(x)\ge0 [/mm] auf dem ganzen Intervall sein, auf dem du die Umkehrfkt suchst. f' von deiner fkt ist zwischen 0 und 1 monoton, zw. 0 und 2 nicht mehr (sie hat bei x=1 ein maximum.
Gruss leduart

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Umkehrfunktion: weiter umformen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:45 Di 19.02.2008
Autor: Roadrunner

Hallo ElDennito!


Zusätzlich zu Angela's Tipps / Hinweise: bringe den Term unter der Wurzel auf den Hauptnenner und fasse zusammen. Unter Berücksichtigung des Definitionsbereiches für $x_$ kannst Du dann partiell die Wurzel ziehen.


Gruß vom
Roadrunner


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