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1)Welche Vorrausasetzungen müssen erfüllt sein, damit Sie
für ein Ereignis A die Wahrscheinlichkeit P(A)= g/m mit
Hilfe der Formel für die klassische Wahrscheinlichkeit
berechnen können?
Welche Bedeutung haben g und m ?
2)Geben Sie die Dichtefunktion f(x) für eine
exponentialverteilte Zufallsgröße X an und beschreiben
Sie für welche typischen Anwendungsfälle näherungsweise
von einer solchen Verteilung ausgegangen werden kann?
3)Skizzieren Sie die Dichtefunktion der [mm] X^2 [/mm] Verteilung mit
m = 5 Freiheitsgraden und geben Sie eine typische
Anwendung dieser Verteilung in der Statistik an.
Kann mir jemand helfen bei der Beantwortung dieser Fragen?
Danke im vorraus
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 02:25 Mo 04.08.2008 | Autor: | max3000 |
Hi
1)
g ... für das Ereigniss günstige Versuchsaufgänge
m ... alle möglichen Versuchsausgänge
Nach definition der klassischen Wkt. müssen die Wahrscheinlichkeiten aller Versuchsausgänge gleich sein, also [mm] P(\omega)=1/m
[/mm]
2)
[mm] f(x)=\begin{cases}0, & \mbox{für} x<0 \\ \lambda*e^{-\lambda*x}, & \mbox{für} x\ge0\end{cases}
[/mm]
Anwendungsfälle kenn ich auch nicht.
3)
Meinst du mit [mm] X^2 [/mm] die "Chi-Quadrat"-Verteilung?
Dann wird dir google helfen (das selbe gilt eigentlich auch bei 1 und 2)
Grüße
Max
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