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Textanalyse: Arbeit, Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:49 So 03.04.2005
Autor: Dj.de

Hi,

ich schreibe am Freitag eine Deutscharbeit über eine Gedichtsanalyse.
Wir müssen eine Einleitung*, einen Hauptteil(mit Analyse und Interpretation) und einen Schlussteil schreiben.

*= In der Einleitung sollen wir auch Stilmittel,Wortfelder etc. des Gedichtes erläutern.



Wie ich eine Einleitung schreibe ist mir bekannt und stellt für mich auch kein sehr großes Problem dar. Jedoch weiß ich nicht, wie ich den Haupt- und Schlussteil schreiben soll.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir helfen würdet.
Danke

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Textanalyse: Antowrt
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:22 So 03.04.2005
Autor: searchgirl

Hallo erstmal
also, mich wundert es das ihr in der Einleitung gleich stilistische Mittel nennen müsst, da dies eigentlich im Hauptteil reinkommt.
Aber naja, ihr müsst das nun machen. Also im Hauptteil würde ich dann den Inhalt beschreiben also, nicht zu ausführlich. Dann würde ich die Hauptthesen heraussuchen und mit der Einleitung also den stilistischen Mitteln beweisen, sodass es einen Rahmen ergibt. Zum Schluss würde ich die Aktualität des Gedichtes vielleicht erwähnen und bewerten. Z.B. ob die stilistischen Mittel den Inhalt unterstüzen usw....

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen.

schöne grüße

searchgirl

      

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Textanalyse: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:07 Mo 04.04.2005
Autor: Dj.de

hi,
ich habe heute nochmals meine lehrerin gefragt.
stylistische mittel gehören wie SEARCHGIRL sagt NUR in den hauptteil.

kann mir jemand sagen, ob es richtig ist, wenn ich eine Einleitung, in der ich zB. schreibe: Das Gedicht xxx wurde von xxx im Jahre xxxx geschrieben. Es handelt von xxx.
(Im Hauptteil muss ich dann doch jede Strophe kurz zusammenfassen und stylistische Mittel,Wortfelder etc. darlegen?)zB. Die 1.Strophe handelt von xxx bei dem X xmachen wollte. Dies wird verdeutlicht, dadurch dass sehr viele Verben, mehr als Substantive vorkommen. blablabla....

^Das obige wäre dann die Analyse+Interpretation.^
und dann zum schluss noch ein fazit schreiben.

-wäre das so ok? gibt es verbesserungsvorschläge?anregungen?
-help plZ

DankE

Bezug
                
Bezug
Textanalyse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:18 Mo 04.04.2005
Autor: searchgirl

Hallo nochmal,

also in der Einleitung würde ich erstmal schreiben. In dem Gedicht xxx, welches von XXXX im Jahre xxx geschrieben wurde, um.......(da schreibst du die Hauptthese des textes, also die Intension rein). So hast du viele Information schnell zusammengefasst.
Dann kommt eigentlich der Hauptteil. Da beschreibst du kurz den Inhalt im Ganzen und der einzelnen Strophe. Dann belegst du den Inhalt mit stilistischen Mitteln (evtl. auch Metrik, falls ihr es hattet). So wenn du dies ganz gut machst, kannst du die Intension des Autors (also die Absicht) ganz gut ableiten. Und kommst zum Schluss darauf zurück. Dann bewertest du das Gedicht nach aktuellen Gesichtspunkt (musst du aber nicht).

Ein Tip noch. Die Einleitung würde ich erst ganz zum Schluß schreiben, da du erst nach der Analyse und den Stilistischen Mitteln oft erst die Kernaussage herausfindest. Wenn du die Einleitung zum schluß schreibst verhinderst du, dass du evtl. vorschnell eine Einleitung geschrieben hast.

also

schöne grüße

searchgirl

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Textanalyse: rückfrage :D
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 13:16 Di 05.04.2005
Autor: Dj.de

hi,
hier ist ein Gedicht welches wir zZ durchnehmen.Leider habe ich überhaupt keine Ahnung, wie ich bei DIESEM gedicht eine arbeitshypothese finden soll. wäre nett,wenn du mir hilfst, wie ich nicht nur bei dem Gedicht, sondern auch bei anderen zB.: bei dem, welches in unserer Arbeit drankommen wird, meine/eine Arbeitshypothese herausfinden kann. Denn wie du bereits sagtest: die analyse baut auf die arbeitshypothese drauf' auf :D


            Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn
            Fenster beieinander, drängend fassen
            Häuser sich so dicht an, daß die Straßen
            Grau geschwollen wie Gewürgte stehn.

            Ineinander dicht hineingehakt
            Sitzen in den Trams die zwei Fassaden
            Leute, ihre nahen Blicke baden
            Ineinander, ohne Scheu befragt.

            Unsre Wände sind so dünn wie Haut,
            Daß ein jeder teilnimmt, wenn ich weine.
            Unser Flüstern, Denken ... wird Gegröle ...

            - Und wie still in dick verschlossner Höhle
            Ganz unangerührt und ungeschaut
            Steht ein jeder fern und fühlt: alleine

VIELEN DANK schonmal im voraus :)


Bezug
                                
Bezug
Textanalyse: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:33 Di 05.04.2005
Autor: Eva

Hallo Dominik,

vielleicht hilft Dir das ja weiter:

[guckstduhier] []Städter

[guckstduhier] []Städter

Viele Grüße,
Eva


Bezug
                                        
Bezug
Textanalyse: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:55 Mi 06.04.2005
Autor: Dj.de

hehe das sind beides die gleichen :P
:D hehe

Bezug
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