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Forum "Lektüre" - Text von Peter Bichsel
Text von Peter Bichsel < Lektüre < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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Text von Peter Bichsel: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 12:47 So 10.05.2009
Autor: Copperhead

Aufgabe
Lesen Sie den nachfolgenden Text aufmerksam durch.
a) Welche sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gespräch können Sie anhand des Textes von Peter Bichsel erläutern?
b) Benennen Sie die Elemente, die für das Zustandekommen eines Gesprächs wesentlich sind. Welchem Zweck dient ein Gespräch aus sprachwissenschaftlicher Sicht?

"Immer derselbe Tisch", sagte der Mann, "dieselben Stühle, das Bett, das Bild. Und dem Tisch sage ich Tisch, dem Bild sage ich Bild, das Bett heißt Bett, und den Stuhl nennt man Stuhl. Warum denn eigentlich? Die Franzosen sagen dem Bett 'li', dem Tisch 'tabl', nennen das Bild 'tablo' und den Stuhl 'schäs', und sie verstehen sich. Und die Chinesen verstehen sich auch.

Antwort:
a)
mir fällt da Ferdinand de Saussures Theorie des sprachlichen Zeichnens ein.
Demnach ist also der Begriff mit dem etwas in einer Gemeinschaft oder einem Land bezeichnet wird, völlig willkürlich, es gibt auch keinen Grund wieso jetzt der Engländer ausgerechnet "tree" sagt und der Franzose "abre".
Hauptsache ist, dass derjenige in der Sprachgemeinschaft mit dem Wort "Baum" auch wirklich einen Baum assoziiert. Deshalb macht es auch für einzelne Mitglieder der Gemeinschaft keinen Sinn irgendetwas plötzlich umzubenennen.
Es wird, wie dieser Saussure sagt, durch Konvention geregelt, "wie Inhalts und Ausdrucksseite eines Zeichens miteinander verbunden sind"
Sprich: Hauptsache du wirst von deinem Gegenüber verstanden.

So dürfte dann wohl auch Jugendsprache zu erklären sein, und warum sie funktioniert.
Wird die Grenze überschritten, wo jemand etwas nicht mehr verstehen kann, so wird dieses Wort auch nicht benutzt, man möchte ja verstanden werden.

Ist das soweit in Ordnung?
Könnte mir vielleicht jemand bei dem b) helfen??
Bitte.

        
Bezug
Text von Peter Bichsel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:04 So 29.11.2009
Autor: Copperhead

Guckt doch bitte mal, ob jemand mir doch hier bei dem B) helfen kann??

Bitte, bitte.
Gruß C.

Bezug
        
Bezug
Text von Peter Bichsel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:23 So 29.11.2009
Autor: Josef


>  b) Benennen Sie die Elemente, die für das Zustandekommen
> eines Gesprächs wesentlich sind. Welchem Zweck dient ein
> Gespräch aus sprachwissenschaftlicher Sicht?
>  

Im Gespräch sind Sprecher und Hörer als Gesprächspartner aufeinander bezogen, das heißt, jeder der Teilnehmer kann zugleich Sprecher und Zuhörer sein. Es geht um einen gegenseitigen Austausch von Meinungen und Informationen.

Das Rundgespräch, das Gespräch in der Runde, ist eine der häufigsten, gebräuchlichsten und komplexesten Gesprächsformen. Es findet im privaten wie im öffentlichen Bereich Anwendung: in der Familie, im Freundeskreis, im Bundestag, in der Schule.

Rundgespräche können straff organisiert sein – z. B. Sitzungen, Konferenzen, Symposien – oder spontan gestaltet werden.

Der häufig von einem Gesprächsleiter geführte Meinungsaustausch zu einem Thema kann verschiedene Ziele haben:

    * Meinungen bilden oder überprüfen,
    * Lösungsmöglichkeiten finden,
    * Wertungen vornehmen,
    * Analysen erarbeiten.



Je nach kommunikativer Situation gibt es verschiedene Arten von Rundgesprächen:

    * Diskussion, Podiumsdiskussion, Debatte, Pro-und-Kontra-Diskussion, Streitgespräch
    * Konferenz, Verhandlung
    * Meeting
    * Talk
    * Symposium, Kolloquium



Eine Schülerkonferenz ist ein Rundgespräch, bei dem unter Führung eines Gesprächsleiters ein Meinungsaustausch zu einem bestimmten Thema oder Sachverhalt stattfindet.


Quelle: Schülerduden-Deutsch


Viele Grüße
Josef


Bezug
                
Bezug
Text von Peter Bichsel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:41 Di 01.12.2009
Autor: Copperhead

Vielen vielen dank!!!
:-) ;-) :-)

Bezug
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