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Synchrotonstrahlung: Frage zu Polarisation
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:24 Di 07.06.2005
Autor: crazyJumper

Hallo!

Zuerst einmal möchte ich mich für die Beantwortung meiner Fragen bedanken!!!!

Leider hab ich nochmal eine Frage...

Und zwar: Stimmt diese Aussage?:

Die Strahlung ist polarisiert- sie beschreibt die Schwingungen des Lichtwellenvektors- in der Ebene des Synchrotons linear, was bedeutet, dass der Feldvektor beim Voranschreiten der Wellen seinen Betrag nur periodisch verändert, jedoch immer in eine Feste Richtung zeigt. Darunter oder darüber ist sie jedoch elliptisch, was bedeutet, dass der Feldvektor um den Wellenvektor rotiert. Das hat zur Folge, dass der Forscher den Spin -somit den Polarisationsgrad der Teilchen frei wählen kann und beispielsweise so Informationen über Lage und Orientierung von molekularen Bausteinen der Materie erhält.

Und was beduetet, dass die Pulsfrequenz und Dauer des Synchrotonstrahls einstellbar ist? Ich weiß nciht, ob es vielleciht eine doofe Frage ist, aber ich bin mittlerweile schon seit eineinhalb Stunden am Suchen und  überall steht nur "Pulsfrequenz". Wie man es in diesem Sinne verstehen muss weiß ich leider nicht.

Vielen Dank schon mal im Voraus für die Bemühungen!!!!!!!!!!!!!!:o)

Liebe Grüße, kerstin

P.S.: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Synchrotonstrahlung: Erzeugung-Anwendung,Pulsfreq.
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:03 Mi 08.06.2005
Autor: leduart

Hallo

> Und zwar: Stimmt diese Aussage?:
>  
> Die Strahlung ist polarisiert- sie beschreibt die
> Schwingungen des Lichtwellenvektors- in der Ebene des
> Synchrotons linear, was bedeutet, dass der Feldvektor beim
> Voranschreiten der Wellen seinen Betrag nur periodisch
> verändert, jedoch immer in eine Feste Richtung zeigt.
> Darunter oder darüber ist sie jedoch elliptisch, was
> bedeutet, dass der Feldvektor um den Wellenvektor rotiert.

Die Aussage ist völlig richtig. Bis hier gehts um die Erzeugung der Synchr. Str.

> Das hat zur Folge, dass der Forscher den Spin -somit den
> Polarisationsgrad der Teilchen frei wählen kann und
> beispielsweise so Informationen über Lage und Orientierung
> von molekularen Bausteinen der Materie erhält.

Das geht auf eine spezielle Anwendung der Str. in der Molekülphysik ein, hat also nicht direkt mit dem Synchroton zu tun.
Deshalb sollte man die 2 Dinge nicht mischen
Mein Mittagessen ist fertig, die andere Frage später
Mahlzeit! leduart

>  
> Und was beduetet, dass die Pulsfrequenz und Dauer des
> Synchrotonstrahls einstellbar ist? Ich weiß nciht, ob es
> vielleciht eine doofe Frage ist, aber ich bin mittlerweile
> schon seit eineinhalb Stunden am Suchen und  überall steht
> nur "Pulsfrequenz". Wie man es in diesem Sinne verstehen
> muss weiß ich leider nicht.

Du hast doch schon geschrieben, dass man keinen kontinuierlichen Strom von Teilchen im Beschleuniger hat sondern "Pakete". jedes Dieser vorbeilaufenden Pakete macht einen "Puls". Die Anzahl der vorbeilaufenden pakete pro sec ist die Pulsfrequenz. Wenn man die ändern will, kann man das natürlich.
Die "Dauer" entspricht hier wahrscheinlich der Länge der Pakete.( Normalerweise einfach wie lange das Ding läuft, das musst du aus dem Zusammenhang entnehmen.)
Wenn du nur über erzeugung und Eigenschaft von Synchrotonstrahlung reden sollst, solltest du das mit dem Spin und dergl weglassen. Wenn deine Mitschüler nicht wissen. was Polarisation ist, solltest du es mit Licht vorführen:
Gruss leduart

Bezug
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