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(Frage) überfällig | Datum: | 10:18 Di 28.10.2014 | Autor: | Smuji |
Aufgabe | Aufgabe 1 – Mittelwert
Es sollen beliebig viele Messwerte eingelesen werden, bis eine -1 eingegeben wird.
Anschließend soll der Mittelwert der Messwerte (ohne die -1) ausgegeben werden.
Mittelwert: μ = 1N
Σi
=1
N
Werti |
Hallo,
ich habe hier ein Übungblatt, bei dem ich mit dem Struktogrammeditor die obige Aufgabe lösen soll.
Das nervige ist, dass wir zwar Übungsstunden haben, welche ziemlich voll sind und
wir keine Lösungen zu den Aufgaben bekommen oder besprechen.
In den Vorlesungen werden sehr oft Beispiele von den verschiedensten Algorythmen gezeigt, welche total einfach nachvollziehbar sind.
Wenn ich diese allerdings selbst erstellen soll, hänge ich schon direkt am Anfang. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Selbst bei Eingabe: kommen schon die ersten Hänger.
Kann mir wer weiterhelfen, wie ich an diese Aufgabe rangehen soll ?
Ich soll also beliebig viele Zahlen eingeben, bis ich irgendwann eine -1 eingebe und das soll sozusagen meine Abbruchsbedingung sein.
Ich hänge allein schon dabei, was kommt vor die Schleife und was kommt rein ?
-Kopfgesteuerte Schleife
-Eingabe: Zahl
und k.a. wie es weitergehen soll...
Wäre nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Ich verzweifele daran..Und das ist erst Aufgabe 1
Gruß Smuji
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> Aufgabe 1 – Mittelwert
> Es sollen beliebig viele Messwerte eingelesen werden, bis
> eine -1 eingegeben wird.
> Anschließend soll der Mittelwert der Messwerte (ohne die
> -1) ausgegeben werden.
> Mittelwert: μ = 1N
> Σi
> =1
> N
> Werti
Die Angabe ist leider aufgrund der Formatierung unbrauchbar. Ich nehme an die Mittelwertberechnung erfolgt wie gewohnt: $ [mm] \bruch{1}{N} [/mm] * [mm] \summe_{i=1}^{N} x_i [/mm] $
> Das nervige ist, dass wir zwar Übungsstunden haben, welche
> ziemlich voll sind und
> wir keine Lösungen zu den Aufgaben bekommen oder
> besprechen.
>
Was macht ihr dann in den Übungen? Normalerweise werden da ähnliche Aufgaben besprochen. Dass nicht die (neuen) Hausaufgaben besprochen werden ist klar.
> In den Vorlesungen werden sehr oft Beispiele von den
> verschiedensten Algorythmen gezeigt, welche total einfach
> nachvollziehbar sind.
>
> Wenn ich diese allerdings selbst erstellen soll, hänge ich
> schon direkt am Anfang. Ich weiß garnicht wo ich anfangen
> soll. Selbst bei Eingabe: kommen schon die ersten Hänger.
>
>
> Kann mir wer weiterhelfen, wie ich an diese Aufgabe
> rangehen soll ?
Ich habe nie mit dem Struktogrammeditor gearbeitet, aber vielleicht helfen dir meine Antworten trotzdem weiter.
>
>
> Ich soll also beliebig viele Zahlen eingeben, bis ich
> irgendwann eine -1 eingebe und das soll sozusagen meine
> Abbruchsbedingung sein.
>
> Ich hänge allein schon dabei, was kommt vor die Schleife
> und was kommt rein ?
Vor der Schleife kannst du deine Variablen deklarieren und einen Startwert angeben. Sinn würde es machen, wenn du z.B. deine Variable, in der deine Summe gespeichert wird, hier mit 0 initialisierst.
In der Schleife werden die Messwerte verarbeitet. Und zwar so lange, bis die Abbruchbedingung erfüllt ist. Sinnvoll wäre es auch, die Schleifendurchläufe mitzuzählen.
Nach der Schleife musst du noch eine kleine Berechnung durchführen, um den Mittelwert deiner Messwerte zu berechnen.
>
> -Kopfgesteuerte Schleife
> -Eingabe: Zahl
>
>
> und k.a. wie es weitergehen soll...
>
> Wäre nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Ich
> verzweifele daran..Und das ist erst Aufgabe 1
>
> Gruß Smuji
>
>
Zur Syntax vom Struktogrammeditor kann ich leider nichts sagen, da müsste jemand anders helfen.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:20 Do 30.10.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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