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Standardskalarprodukt: skalarprodukt
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:14 Di 16.09.2008
Autor: meldrolon

Aufgabe
Wir betrachten den euklidischen Vektorraum R2 mit dem Standardskalarprodukt <.,.>
und dessen assoziierter Norm  ||.|| . Sei S die Spiegelung an der x-Achse.

(a) Ist die lineare Abbildung x [mm] \mapsto [/mm] Sx injektiv? Ist sie surjektiv?
(c) Ist S eine orthogonale Abbildung?
(d) Geben Sie die Eigenwerte und jeweils alle zugehorigen Eigenraume von S an.

Hallo

zu a) normalerweise kann man ja die injektivität zeigen indem z.B. der Kern=0 ist oder det ungleich 0. Aber wie soll man denn das bei dieser aufgabe machen?? ich hab ja nichtmal eine matirx gegeben.
Genauso  bei c) und d) . Da könnte man ja zeigen dass die inverse gleich der transponierten matrix   = orthogonal  aber wie soll man das machen ohne eine matrix? Man könnte auch sagen wenn <.,.> = 0 dann orthogonal aber ich hab ja garkeine vektoren gegeben.

Kann ich mir hier einfach vektoren aus dem r2 aussuchen? denn da gibts ja welche die genau das alles erfüllen...





        
Bezug
Standardskalarprodukt: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:22 Di 16.09.2008
Autor: Al-Chwarizmi


> Wir betrachten den euklidischen Vektorraum R2 mit dem
> Standardskalarprodukt <.,.>
>   und dessen assoziierter Norm  ||.|| . Sei S die
> Spiegelung an der x-Achse.
>  
> (a) Ist die lineare Abbildung x [mm]\mapsto[/mm] Sx injektiv? Ist
> sie surjektiv?


Na, das ist wohl offensichtlich - oder geht es darum,
die Anschauung und den gesunden Menschenverstand
total auszuschalten ?

(fasse dies nur als eine leise Kritik an der Aufgabenstellung auf !)

LG

Bezug
        
Bezug
Standardskalarprodukt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:31 Di 16.09.2008
Autor: fred97


> Wir betrachten den euklidischen Vektorraum R2 mit dem
> Standardskalarprodukt <.,.>
>   und dessen assoziierter Norm  ||.|| . Sei S die
> Spiegelung an der x-Achse.
>  
> (a) Ist die lineare Abbildung x [mm]\mapsto[/mm] Sx injektiv? Ist
> sie surjektiv?
>  (c) Ist S eine orthogonale Abbildung?
>  (d) Geben Sie die Eigenwerte und jeweils alle zugehorigen
> Eigenraume von S an.
>  Hallo



Spiegelung an der x-Achse heißt doch:  [mm] S(\vektor{x \\ y}) [/mm] = [mm] \vektor{x \\ -y} [/mm]

Daran kannst Du sofort KernS = {0} ablesen. S ist also injektiv. Die Surjektivität kriegst Du hoffentlich selbst hin

>
> zu a) normalerweise kann man ja die injektivität zeigen
> indem z.B. der Kern=0 ist oder det ungleich 0. Aber wie
> soll man denn das bei dieser aufgabe machen?? ich hab ja
> nichtmal eine matirx gegeben.
>  Genauso  bei c) und d) . Da könnte man ja zeigen dass die
> inverse gleich der transponierten matrix   = orthogonal  
> aber wie soll man das machen ohne eine matrix? Man könnte
> auch sagen wenn <.,.> = 0 dann orthogonal aber ich hab ja
> garkeine vektoren gegeben.


Zu Eigenwerten und Eigenvektoren: diese bestimmt man aus der Gleichung

[mm] S(\vektor{x \\ y}) [/mm] = [mm] \lambda \vektor{x \\ y} [/mm]


Wenn Du unbedingt eine Matrix brauchst, bitte schön:

Sei [mm] e_1 [/mm] = [mm] \vektor{1 \\ 0} [/mm] und [mm] e_2 [/mm] = [mm] \vektor{0 \\ 1} [/mm]
Bestimme nun die Abbildungsmatrix von S bezügl. der Basis [mm] {e_1, e_2} [/mm]

(Zur Kontrolle: [mm] \pmat{ 1 & 0\\ 0 & -1} [/mm]   (welche Überaschung!))


FRED




>
> Kann ich mir hier einfach vektoren aus dem r2 aussuchen?
> denn da gibts ja welche die genau das alles erfüllen...
>  
>
>
>  


Bezug
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