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Forum "mathematische Statistik" - Standardabweichung
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Standardabweichung: Frage zur Formel
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:28 Di 24.02.2015
Autor: magics

Aufgabe
Beim 5–maligen Messen der L¨ange eines Stabes erh¨alt man die Werte (in mm)
x1 = 31.0, x2 = 30.9, x3 = 30.8, x4 = 31.2, x5 = 31.1


Hallo,

Für das arithmetische Mittel gilt:

x = [mm] \bruch{1}{5}(31.0 [/mm] + 30.9 + 30.8 + 31.2 + 31.1) = 31.0

und für die Standardabweichung

[mm] s_{\overline{x}} [/mm] = [mm] \wurzel{\bruch{1}{5*4}((31.0 - 31.0)^{2} + (30.9 - 31.0)2 + ... + (31.1 - 31.0)^{2})} [/mm]

Die Standardabweichung wurde aus der Formel:

[mm] Var(\overline{X}) [/mm]  = [mm] \bruch{\delta^{2}}{n} [/mm]

hergeleitet, indem man [mm] \delta^{2} [/mm] in der Formel durch die erwartungstreue Schätzfunktion [mm] \hat \delta^{2} [/mm] ersetzt. Diese Formel wird in dem Kapitel für Mehrfachmessungen (Durchführung von n Einzelmessungen), wie in dem Beispiel oben angegeben.

Meine Frage:

wie kann [mm] Var(\overline{X}) [/mm]  = [mm] \bruch{\delta^{2}}{n} [/mm] die Formel für die Standardabweichung sein, wenn gleichzeitig z.B. bei diskreten Zufallsvariablen [mm] \delta^{2} [/mm] = Var(X) ist?

Und:
Was ist der Unterschied zwischen [mm] Var(\overline{X}) [/mm] und Var(X)?

        
Bezug
Standardabweichung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:40 Mi 25.02.2015
Autor: statler

Guten Morgen!

> Beim 5–maligen Messen der L¨ange eines Stabes erh¨alt
> man die Werte (in mm)
>  x1 = 31.0, x2 = 30.9, x3 = 30.8, x4 = 31.2, x5 = 31.1
>  

Das ist eine Tatsachenbeschreibung, aber was ist die Aufgabe?

> Hallo,
>  
> Für das arithmetische Mittel gilt:
>  
> x = [mm]\bruch{1}{5}(31.0[/mm] + 30.9 + 30.8 + 31.2 + 31.1) = 31.0
>  
> und für die Standardabweichung

Für welche Standardabweichung? Du has die des Mittelwertes genommen.

>  
> [mm]s_{\overline{x}}[/mm] = [mm]\wurzel{\bruch{1}{5*4}((31.0 - 31.0)^{2} + (30.9 - 31.0)2 + ... + (31.1 - 31.0)^{2})}[/mm]

>  
> Die Standardabweichung wurde aus der Formel:
>  
> [mm]Var(\overline{X})[/mm]  = [mm]\bruch{\delta^{2}}{n}[/mm]
>  
> hergeleitet, indem man [mm]\delta^{2}[/mm] in der Formel durch die
> erwartungstreue Schätzfunktion [mm]\hat \delta^{2}[/mm] ersetzt.
> Diese Formel wird in dem Kapitel für Mehrfachmessungen
> (Durchführung von n Einzelmessungen), wie in dem Beispiel
> oben angegeben.
>  
> Meine Frage:
>  
> wie kann [mm]Var(\overline{X})[/mm]  = [mm]\bruch{\delta^{2}}{n}[/mm] die
> Formel für die Standardabweichung sein, wenn gleichzeitig
> z.B. bei diskreten Zufallsvariablen [mm]\delta^{2}[/mm] = Var(X)
> ist?

Weil $X$ und [mm] $\overline{X}$ [/mm] zwei verschiedene Dinge sind!

>  
> Und:
>  Was ist der Unterschied zwischen [mm]Var(\overline{X})[/mm] und
> Var(X)?

Der Mittelwert [mm] $\overline{X}$ [/mm] ist ebenfalls eine Zufallsvariable und hat daher ebenfalls eine Varianz, die kleiner ist als die Varianz von $X$ selbst. Anschaulich: Die Mittelwerte von vielen 5er-Messungen werden dichter beieinander liegen als die Meßwerte selbst.
Gruß aus HH
Dieter


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