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Hi Leute!
Ich hab ein allgemeines Dreieck bekommen, mit den gegeben stücken: a=5cm; c=7cm ; [mm] \gamma [/mm] = 55°
Die fehlenden Stücke soll ich berechnen, aber den sinussaz soll ich nicht verwenden, da wir diesen in der schule noch durchnehmen werden, und die Herleitung von dem Satz noch bsprechen werden muss.
[Dateianhang nicht öffentlich]
So, jetzt hab ich 2 teildreiecke die rechtwinklig sind, laut meiner zeichung. wenn ich die Höhe einzeichne.
die hälfte von c = 3,5cm jetzt mit Pythagoras h ausrechnen?
also: 3,5² + h² = a² || -3,5²
h²= a²-3,5²
h²=7²-3,5²
..etc.
Und was muss ich dann machen?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: doc) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:43 Sa 29.11.2008 | Autor: | tedd |
Das mit der Höhe bringt einen schon weiter... allerdings hast du einen falschen Wert für a eingesetzt, dein a beträgt doch 5cm und nicht 7 oder?
Also [mm] h=\sqrt{(5cm)-(3,5cm)^2}\approx3,57cm
[/mm]
Da du jetzt die Höhe hast kann du im linken Teildreieck wieder über Pythagoras die fehlende Seite rechnen...
Mit den Winkeln bin ich zur Zeit überfragt.
Gruß,
tedd
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Hallo Asialiciousz,
> Hi Leute!
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> Ich hab ein allgemeines Dreieck bekommen, mit den gegeben
> stücken: a=5cm; c=7cm ; [mm]\gamma[/mm] = 55°
>
> Die fehlenden Stücke soll ich berechnen, aber den sinussaz
> soll ich nicht verwenden, da wir diesen in der schule noch
> durchnehmen werden, und die Herleitung von dem Satz noch
> bsprechen werden muss.
>
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>
> So, jetzt hab ich 2 teildreiecke die rechtwinklig sind,
> laut meiner zeichung. wenn ich die Höhe einzeichne.
>
> die hälfte von c = 3,5cm jetzt mit Pythagoras h
> ausrechnen?
> also: 3,5² + h² = a² || -3,5²
> h²= a²-3,5²
> h²=7²-3,5²
>
> ..etc.
>
> Und was muss ich dann machen?
Betrachte doch das Dreieck mit b als Grundseite und der Höhe [mm]h_{b}[/mm].
Gruß
MathePower
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irgendwie hilft mir das nicht weiter.
Wenn ich b als grundseite betrachte, dann sieht es doch genau ao aus wie wenn ich c als grundseite brtrachte, nur halt das die höhe an einer anderen stellt gefällt wird.
??
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:53 So 30.11.2008 | Autor: | abakus |
Hallo,
du hast einen grundsätzlichen Fehler in deinem Ansatz. Das gegebene Dreieck soll unregelmäßig sein. Du tust aber so, als wäre es gleichschenklig, denn allgemein würde die Höhe [mm] h_c [/mm] NICHT auf den Mittelpunkt von c treffen.
Der richtige Ansatz ist das Einzeichnen der Höhe [mm] h_b.
[/mm]
Die Länge dieser Höhe kannst du im entstehenden oberen rechtwinligen Teildreieck mit a und sin [mm] \gamma [/mm] bestimmen.
Gruß Abakus
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tut mir leid, die zeichung stimmt nicht ganz mit der Zeichnung von mir überein.
So sieht sie bei mir im Helfter aus:
Datei-Anhang
stimmt es jetzt laut meiner Zeichnung?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: doc) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:00 So 30.11.2008 | Autor: | abakus |
> tut mir leid, die zeichung stimmt nicht ganz mit der
> Zeichnung von mir überein.
>
> So sieht sie bei mir im Helfter aus:
>
> Datei-Anhang
>
>
> stimmt es jetzt laut meiner Zeichnung?
Das hat mit der Zeichnung nichts zu tun. Die Lange c war gegeben, und du willst mit der Hälfte von c (3,5 cm) rechnen.
In einem unregelmäßigen Dreieck halbiert die Höhenfußpunkt die gegenüberliegende Strecke NICHT.
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achso.
also kann ich die zeichnung nicht so lassen?
oder stimmt jetzt nur die berechnung mit der Hälfte nicht?!!
wie muss ich ES dann berechnen?
mi dem Kathenten satz..?
a²=c*p
5²=7*p
25=7*p ||:7
3,57=p
3,6=p
nee, hier komm ich ja auch auf die Hälftr von c..
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:12 So 30.11.2008 | Autor: | abakus |
Du hast meine vorige Antwort völlig ignoriert. Nochmal das Wesenliche langsam zum mitschreiben:
Hallo,
.....
.....
Der richtige Ansatz ist das Einzeichnen der Höhe [mm] h_b [/mm] .
Die Länge dieser Höhe kannst du im entstehenden oberen rechtwinligen Teildreieck mit a und sin [mm] \gamma [/mm] bestimmen.
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achso. tut mir leid!
Ich habes nur nicht richtig verstanden.
Also mit hb ist es auch einfacher h aus zurechnen,
und dann satz des pythagoras um den einen Abschnitt von b zu haben.
Aber, wie kommt man dann darauf, das man hb einezchnen muss, und nicht hc oda ha?
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:32 Mo 01.12.2008 | Autor: | abakus |
> achso. tut mir leid!
> Ich habes nur nicht richtig verstanden.
>
> Also mit hb ist es auch einfacher h aus zurechnen,
> und dann satz des pythagoras um den einen Abschnitt von b
> zu haben.
>
> Aber, wie kommt man dann darauf, das man hb einezchnen
> muss, und nicht hc oda ha?
Gamma ist dein einziger bekannter Winkel. Es würde dir also nichts nutzen, ausgerechnet diesen Winkel in zwei unbekannte Teilwinkel zu zerlegen.
Nur bei der Zerlegung mit [mm] h_b [/mm] erhältst du ein Teildreieck, in dem dieser Winkel UND noch eine andere bekannte Seite enthalten ist.
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