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Forum "Signaltheorie" - Signalrückgewinnung Kalman
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Signalrückgewinnung Kalman: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 21:45 Do 06.10.2011
Autor: Wasserman

Gegenstand ist ein Signalvektor X, der unbekannt ist, sowie etwa 20 Meßsensoren, für die jeweils eine funktionelle Abhängigkeit zu X in der Form:

[mm] f_s(x) [/mm] -> X

besteht für jeden Sensor s. [mm] f_s [/mm] ist bekannt und maximimal Polynom 2 Grades. Ebenso kann aus

[mm] (f_s(x) [/mm] - [mm] X)^2 [/mm] die Varianz des Rauschens ermittelt werden.
Das Rauschen ist [mm] (0,\sigma_s) [/mm] Normal verteilt.

Im Prinzip würde der Kalman-Filter auf mein Problem Anwendung finden. Nur das mein Problem keine Zeitabhängigkeit kennt.

Die Ableitungen f'_s(x) sind bekannt. Was ich nicht verstehe ist, wie soll ich das Problem modellieren?

Soll ich State-Transition Matrix des Kalman Filters befüllen oder die Matrix des Messprozesses [mm] H_k? [/mm]

Ich beziehe mich hier auf den Wikipedia Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kalman-Filter

Mein Signal X ist noch Standardnormalverteilt
mit Meßfehler [mm] (0,\sigma). [/mm] Sigma ist bekannt.

Die Nichtlinearität bekomme ich mit dem erweiterten Kalman Filter EKF in Griff.

        
Bezug
Signalrückgewinnung Kalman: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:20 Fr 21.10.2011
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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