Schiefer Wurf aus Höhe h < Sonstiges < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:25 Di 15.11.2005 | Autor: | cumulus |
Hallo,
ich sitze gerade an meinen Physik-Übungen, und kann ein Problem nicht lösen:
Wie kann ich die Weite des Wurfes in Abhängigkeit vom Winkel [mm] \alpha [/mm] bestimmen?
r(t) = [mm] \vektor{\bruch{1}{2}at^{2} + v_0 t + x_0},
[/mm]
soviel ist klar. Da kann ich auch munter einsetzen; eine Beschleunigung wirkt nur nach unten und die Geschwindigkeit in x-Richtung ist konstant. Allerdings, wenn ich den Aufschlagzeitpunkt [mm] y(t_b) [/mm] = 0 = [mm] t^2 [/mm] + pt + q auflöse und das dann in die x-Gleichung einsetze, um die Weite herauszubekommen, bleibt nachher eine Summe unter ner Wurzel übrig, die ich nicht mehr wegbekomme. Ist das überhaupt der richtige Ansatz, oder funktioniert das irgendwie anders? Ich hab grad nur den Demtröder da, aber in dem steht nur das Ergebnis und nicht der Lösungsweg...
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
lg und danke,
cumulus
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:31 Mi 16.11.2005 | Autor: | Herby |
Hallo cumulus,
und ein
> Hallo,
>
> ich sitze gerade an meinen Physik-Übungen, und kann ein
> Problem nicht lösen:
>
> Wie kann ich die Weite des Wurfes in Abhängigkeit vom
> Winkel [mm]\alpha[/mm] bestimmen?
In dem Thread steht noch was von der Höhe h - soll da was berücksichtigt werden?
Liegt der Abwurfpunkt über dem Auftreffpunkt?
> r(t) = [mm]\vektor{\bruch{1}{2}at^{2} + v_0 t + x_0},[/mm]
>
> soviel ist klar. Da kann ich auch munter einsetzen; eine
> Beschleunigung wirkt nur nach unten und die Geschwindigkeit
> in x-Richtung ist konstant. Allerdings, wenn ich den
> Aufschlagzeitpunkt [mm]y(t_b)[/mm] = 0 = [mm]t^2[/mm] + pt + q auflöse und
> das dann in die x-Gleichung einsetze, um die Weite
> herauszubekommen, bleibt nachher eine Summe unter ner
> Wurzel übrig, die ich nicht mehr wegbekomme. Ist das
> überhaupt der richtige Ansatz, oder funktioniert das
> irgendwie anders?
Ob das der richtige Ansatz war, können wir erst beurteilen, wenn du den Ansatz auch postest. Allein von der Umschreibung her geht das nicht.
Wie sieht denn deine Formel aus?
etwa so:
[mm] y=-\bruch{g}{2*(v_{0})^{2}*cos²\alpha}*x²+(tan(\alpha))*x+h_{0}
[/mm]
mit [mm] t=\bruch{x}{v_{0}*cos(\alpha)}
[/mm]
> Ich hab grad nur den Demtröder da, aber
> in dem steht nur das Ergebnis und nicht der Lösungsweg...
na, das ist doch schon viel wert - meist hilft es, wenn man schon mal ungefähr weiß, wie weit man daneben liegt
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
> lg und danke,
>
> cumulus
Schreib uns deine einzelnen Schritte auf, dann werden wir gemeinsam die Fehler, falls überhaupt vorhanden , auslöschen.
Liebe Grüße
Herby
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