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Rotierende Scheiben: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 21:52 Mi 26.07.2006
Autor: taipan

Hab gleich noch ne Frage,

Zwei gleichsinnig rotierende Scheiben mit den Massenträgheitsmomenten I1=1,5 [mm] kgm^2 [/mm] und I2=2 [mm] Kgm^2 [/mm] und den Umdrehungszahlen n1=500*1/min und n2 =300 *1/min werden fest aufeinander gepresst, so dass sie mit gemeinsamen Geschwindigkeiten rotieren. Wie groß ist die in Wärme umgewandelte Reibungsarbeit?

Kann mir dafür einer einen Ansatz geben? Danke

        
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Rotierende Scheiben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:03 Mi 26.07.2006
Autor: Event_Horizon

Nun, das ist wie bei deiner anderen Aufgabe ein inelastischer Stoß (naja, auf Drehungen bezogen). Das heißt, die Drehimpulse werden einfach addiert, genauso wie die Trägheitsmomente. Daraus bekommst du die resultierende Winkelgeschwindigkeit.

Wie gesagt, das ist inelastisch, sonst müßtest du diese komplizierteren Impulsübertragungsformeln benutzen. Inelastisch, das bedeutet, daß die Energieerhaltung verletzt ist. Die differenz geht demnach in Verformung oder eben in Wärme auf.

Wenn dir die Rotation suspekt ist, versuche das erstmal für Translationsbewegungen zu verstehen, die Rotation funktioniert genauso.

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Rotierende Scheiben: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:02 Do 27.07.2006
Autor: taipan

Für die resultierende Winkelgeschwindigkeit nehm ich einfach. I1*w1+I2*w2=(I1+I2)*wg.

Dann hab ich die Winkelgeschwindigkeit nach der Aktion.Das hab ich nur was mir nicht so einleuchtet ich hab hier auch kein mu.

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Rotierende Scheiben: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:08 Do 27.07.2006
Autor: Event_Horizon

Brauchst du ja auch nicht.
Das ist wie bei deiner anderen Aufgabe, wenn die Gewehrkugel in den Klotz geht, das mu gabs ja erst bei dem nachfolgenden Abbremsen.


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Rotierende Scheiben: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:10 Sa 29.07.2006
Autor: taipan

Versteh ich dennoch nicht !

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Rotierende Scheiben: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:27 So 30.07.2006
Autor: leduart

Hallo taipan
Energie und Impulserhaltung gilt auf jeden Fall, unabhängig von den wirkenden Reibungskräften.
Hier ist der Energiesatz nur unter Einbeziehung der Wärmeenergie richtig. Der Drehimpulserhaltungssatz gilt aber immer. Daraus die neue Winkelgeschw. und dann ist der Verlust an mech. Energie aus der Summe der 2 Einzelenergien - Energie des Gesamtteils = Wärmeenergie.
Und das unabhängig davon wie lange es dauert und wieviel kraft man braucht um die 2 zu "vereinen"
Wenn 2 Autos gleicher Masse und Geschw. aufeinanderprallen wird doch auch ihre Gesamtenergie am Ende in Wärme übergeführt, egal wie groß ihre Knautschzone und du brauchst kein mu
Gruss leduart
Gruss leduart.

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