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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:33 So 14.08.2011 | Autor: | qsxqsx |
Hallo,
Mittels eines iterativen Verfahrens versucht man Eigenwerte zu finden. Dabei wird in der Regel der Betragsmässig grösste Eigenwert gefunden, da dieser die Abbildung am meisten "verzerrt".
Das Verfahren funktioniert so, dass man einen (fast) beliebigen Startvektor [mm] x_{0} [/mm] nimmt, und wie folgt vorgeht:
[mm] x_{k+1} [/mm] = [mm] A*x_{k}
[/mm]
[mm] x_{k+1} [/mm] = [mm] \bruch{x_{k+1}}{||x_{k+1}||}
[/mm]
[mm] \lambda_{k+1} [/mm] = [mm] \bruch{}
[/mm]
,denn falls [mm] x_{k} [/mm] sich dem Eigenveltor nähert, gitl A*x = [mm] \lambda*x.
[/mm]
1.Nun is die Frage, wie man den Betragsmässig kleinsten Eigenwert finden kann. Ich sage dazu, dass man die iteration für [mm] A^{-1} [/mm] machen kann. Oder noch eleganter wäre inverse Vektoriteration.
2.Wie findet man den Eigenwert, der am nächsten bei 1/3 liegt?
Hier fällt mit nichts ein. In der Lösung steht nur "inverse Vektoriteration mittels Verschiebung". Ich weiss aber nicht wie das umzusetzen wäre. Kann mir hier jemand helfen?
Danke.
Grüsse
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Di 16.08.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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