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Forum "Lineare Algebra - Matrizen" - Quadriken?
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Quadriken?: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:05 Fr 16.01.2009
Autor: kunzmaniac

Aufgabe
Q : p(x) = [mm] x_{1}^{2} [/mm] + [mm] 8x_{2}^{2} [/mm] − [mm] 6x_{1}x_{2} [/mm] + [mm] 128x_{1} [/mm] + [mm] 46x_{2} [/mm] − 129 = 0.

Bestimmen Sie die affine Normalform dieser Quadrik.

Wow, hier bin ich völlig aufgeschmissen, ich weiß, dass man diese Gleichung auch in Matrizenschreibweise darstellen kann (so haben wir Quadriken definiert, als konkretes Beispiel für die Anwendung der Hauptachsentransformation/Spektralsatz)
also in der Form
Q : [mm] x^{t}Ax [/mm] + [mm] b^{t}x [/mm] + c = 0 wobei b,x Spaltenvektoren, A symmetrische Matrix mit [mm] a_{ij} \not= [/mm] 0.
Wie komme ich von der Gleichung wieder auf die Matrixdarstellung, wie berechne ich die Normalform?

in der Aufgabe geht es ja wohl um [mm] \IR^{2}, [/mm] d.h. die Zielform wäre:

Q = [mm] \lambda x1^{2} [/mm] + [mm] \mu x2^{1} [/mm] + c

irgendwie müssen sich hier die gemischten Terme x1x2 eliminieren lassen, aber was hat das mit Translation und Drehung zu tun?

ich kann hier wirklich jede Hilfe gebrauchen! Vielen Dank.

        
Bezug
Quadriken?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:50 Fr 16.01.2009
Autor: MathePower

Hallo kunzmaniac,

> Q : p(x) = [mm]x_{1}^{2}[/mm] + [mm]8x_{2}^{2}[/mm] − [mm]6x_{1}x_{2}[/mm] +
> [mm]128x_{1}[/mm] + [mm]46x_{2}[/mm] − 129 = 0.
>  
> Bestimmen Sie die affine Normalform dieser Quadrik.
>  Wow, hier bin ich völlig aufgeschmissen, ich weiß, dass
> man diese Gleichung auch in Matrizenschreibweise darstellen
> kann (so haben wir Quadriken definiert, als konkretes
> Beispiel für die Anwendung der
> Hauptachsentransformation/Spektralsatz)
>  also in der Form
> Q : [mm]x^{t}Ax[/mm] + [mm]b^{t}x[/mm] + c = 0 wobei b,x Spaltenvektoren, A
> symmetrische Matrix mit [mm]a_{ij} \not=[/mm] 0.
>  Wie komme ich von der Gleichung wieder auf die
> Matrixdarstellung, wie berechne ich die Normalform?


Zunächst einmal müssen die gemischtquadratischen Glieder verschwinden.

Dies erreicht man durch eine Transformation

[mm]x=Dx'[/mm]

,wobei [mm]D^{t}AD[/mm] dann eine Diagonalmatrix sein muß.

Die Matrix D kann zum Beispiel aus den Eigenvektoren
der zugehörigen Eigenwerte der Matrix A zusammengebastelt werden.

Durch eine Translation

[mm]x'=x''+u[/mm]

, wobei u der Translationsvektor ist,
erreicht man schliesslich die gewünschte Form.


>  
> in der Aufg,abe geht es ja wohl um [mm]\IR^{2},[/mm] d.h. die
> Zielform wäre:
>  
> Q = [mm]\lambda x1^{2}[/mm] + [mm]\mu x2^{1}[/mm] + c
>  
> irgendwie müssen sich hier die gemischten Terme x1x2
> eliminieren lassen, aber was hat das mit Translation und
> Drehung zu tun?


Durch eine Drehung lassen sich die gemischtquadratischn Glieder eliminieren.

Durch die Translation werden dann auch noch die linaren Glieder eliminiert.


>
> ich kann hier wirklich jede Hilfe gebrauchen! Vielen Dank.


Gruß
MathePower

Bezug
                
Bezug
Quadriken?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:26 Fr 16.01.2009
Autor: kunzmaniac

wow, danke werde das gleich mal versuchen!

Bezug
                
Bezug
Quadriken?: translation
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:13 Sa 17.01.2009
Autor: kunzmaniac

So, die Drehung habe ich jetzt verstanden - vielen Dank nochmal!
ich bin jetzt bei einer Gleichung der Form:

[mm] a*x1^{2} [/mm] + [mm] b*x2^{2} [/mm] + c*x1 + d*x2 + e

jetzt müssen die linearen Summanden eliminiert werden, um die reinquadratische Form zu erhalten, das kann ich über quadratische ergänzung machen und hab dann einen Term der Form:

a*(x1 + [mm] b)^{2} [/mm] + c*(x2 + [mm] d)^{2} [/mm] + e

das war ja jetzt die Translation, nur - wie lese ich jetzt meinen Translationsvektor ab?



Bezug
                        
Bezug
Quadriken?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:42 Sa 17.01.2009
Autor: MathePower

Hallo kunzmaniac,

> So, die Drehung habe ich jetzt verstanden - vielen Dank
> nochmal!
> ich bin jetzt bei einer Gleichung der Form:
>  
> [mm]a*x1^{2}[/mm] + [mm]b*x2^{2}[/mm] + c*x1 + d*x2 + e
>  
> jetzt müssen die linearen Summanden eliminiert werden, um
> die reinquadratische Form zu erhalten, das kann ich über
> quadratische ergänzung machen und hab dann einen Term der
> Form:
>  
> a*(x1 + [mm]b)^{2}[/mm] + c*(x2 + [mm]d)^{2}[/mm] + e
>  
> das war ja jetzt die Translation, nur - wie lese ich jetzt
> meinen Translationsvektor ab?
>  


Ich schreib das mal so:

[mm]a*(x1 + \tilde{b})^{2} + c*(x2 + \tilde{d})^{2}+ \tilde{e}[/mm]

Nun hast Du jetzt neue Variablen:

[mm]\tilde{x1}=x1+\tilde{b}[/mm]

[mm]\tilde{x2}=x2+\tilde{d}[/mm]

Demnach musst Du die Translation

[mm]x1=\tilde{x1}-\tilde{b}[/mm]

[mm]x2=\tilde{x2}-\tilde{d}[/mm]


auf die Gleichung

[mm]a*x1^{2} + b*x2^{2} + c*x1 + d*x2 + e[/mm]

anwenden

[mm]\pmat{-\tilde{b} \\ -\tilde{d}}[/mm] ist jetzt der Translationsvektor.


Gruß
MathePower  


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