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Pythagoras: Längenberechnung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:20 Mi 30.03.2005
Autor: Lisa1

Hallo Mathegenies,

habe wieder ein kleines Problem.

Die Aufgabe:
Ein Schrank mit einer Tiefe von 60 cm soll an eine 2,4m hohe Wand gekippt werden.
Wie hoch darf der Schrank max. sein?

Ich habe hier wieder den Lehrsatz angewendet und eine Diagonale (Hypotenuse) von 2,47 m errechnet.
Irre ich mich oder darf der Schrank eine theoretische Höhe von max. 2,4 m haben, da die max. Länge ja immer die Diagonale ist, oder?

Gruß

Lisa

        
Bezug
Pythagoras: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:38 Mi 30.03.2005
Autor: Zwerglein

Hi, Lisa,

wenn der Schrank aber gegen die Wand GEKIPPT (!) werden soll, dann darf doch seine DIAGONALE nicht größer als die Höhe des Raumes sein, also: 2,4 m.
Demnach darf die Höhe des Schrankes 2,32 m nicht überschreiten.
Oder hab' ich da was falsch verstanden?

Bezug
                
Bezug
Pythagoras: Schrankhöhe
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:00 Do 31.03.2005
Autor: Lisa1

Hallo Zwerglein,

oh, oh, da habe ich wohl einen kleinen Denkfehler gemacht.
Du hast Recht. Natürlich darf die Diagonale des Schrankes nicht höher als die die Raumhöhe von 2,4 m sein.
Das heißt, ich muss die Höhe des Raumes als die Diagonale des Schrankes ansehen. Damit habe ich die Hypotenuse und auch eine Kathete.
Wenn ich die Formel umstelle komme ich tatsächlich auf einen max. Schrankhöhe von 2,32 m.
Besten Dank für die Info.

Gruß

Lisa

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Pythagoras: Meerestiefe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 06:55 Fr 01.04.2005
Autor: Lisa1

An alle,

ich habe hier folgende Aufgabe, den Lösungsweg und das Ergebnis.
Da ich mir aber nicht sicher bin ob alles richtig ist möchte ich gerne von den Mathegenies eine Bestätigung.

Die Aufgabe:

Ein Schiff von 16 m Breite sendet Echosignale im spitzen Winkel unterhalb des Schiffes mittig zum Meeresboden. Die Signale werden, schematisch gesehen, von der einen Seite des Schiffes gesendet und auf der anderen empfangen. Der Schall legt bekanntlich 1510 m im Wasser zurück. Die Schalldifferenz beträgt 0,4 Sekunden.
Wie tief ist das Meer?

Der Lösungsweg:

1510 m * 0,4 sek. = 604 m
604 m / 2 = 302 m (die Hypotenuse)
Die Breite des Schiffes ist 16 m.
16 / 2 = 8 (die erste Kathete)

[mm] a^2 [/mm] + [mm] b^2 [/mm] = [mm] c^2 [/mm]    

[mm] 64m^2 [/mm] + [mm] b^2 [/mm] = [mm] 91204m^2 [/mm]

[mm] 91204m^2 [/mm] - [mm] 64m^2 [/mm] = [mm] 91140m^2 [/mm]

91140    Daraus die Wurzel: 302 m

Ergebnis:

Die Meerestiefe beträgt 302 m.

Ist der Weg und das Ergebnis so richtig?

Besten Dank

Gruß

Lisa


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Bezug
Pythagoras: Ist OK so ...
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:01 Fr 01.04.2005
Autor: Loddar

Guten Morgen Lisa!


> Da ich mir aber nicht sicher bin ob alles richtig ist
> möchte ich gerne von den Mathegenies eine Bestätigung.

Mußt hier nun aber mit mir vorlieb nehmen [peinlich] ...


> Der Lösungsweg:
>  
> 1510 m/sek. * 0,4 sek. = 604 m

Siehe Korrektur!


> 604 m / 2 = 302 m (die Hypotenuse)
> Die Breite des Schiffes ist 16 m.
> 16 / 2 = 8 (die erste Kathete)
>  
> [mm]a^2[/mm] + [mm]b^2[/mm] = [mm]c^2[/mm]    
>
> [mm]64m^2[/mm] + [mm]b^2[/mm] = [mm]91204m^2[/mm]
>  
> [mm]91204m^2[/mm] - [mm]64m^2[/mm] = [mm]91140m^2[/mm]
>  
> 91140    Daraus die Wurzel: 302 m
>  
> Ergebnis:
>  
> Die Meerestiefe beträgt 302 m.

[ok] Beim Weg habe ich keinen Fehler entdecken können!

Beim Ergebnis solltest Du ruhig noch 1 oder 2 Nachkommastellen angeben, da sonst Hypotenuse und die vertikale Kathete total identisch sind - dann ist es ja auch kein Dreieck im klassischen Sinne mehr ...

Also: $b \ = \ [mm] \wurzel{91140} [/mm] \ [mm] \approx [/mm] \ 301,89 \ m$


Gruß
Loddar


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Pythagoras: Ich stimme Loddar zu...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:33 Fr 01.04.2005
Autor: Rizzicounter

Also dazu gibt´s folgendes zu sagen. Als Physiker muss ich sagen erstmal sagen,dass dies alles

nen bisschen schrott, aber das hier ist ja auch Mathe...
Von der rechnerischen Lösung her lassen sich keine Fehler entdecken.  Die Aufgabenstellung an

sich finde ich jedoch etwas blöd. Also ich verstehe da nicht so ganz, wo ihr überhaupt mit eurem

"rechtem" Winkel vermutet.  Wie kommt ihr überhaupt drauf, das es eine "rechten" Winkel gibt?
Wenn überhaupt kann ich mir nur vorstllen, das das Boot die Hypotenuse dastellt. Oder habe ich

einfach nur ne "Denkblokade" ??
Loader oder so könnte mir ja mal ne Erklärung für den "rechten" Winkel liefern. Ich weis gar

nicht, wie ihr zu dieser Aussage komt!!!!!
Kann es auch sein, dass Dinge hierbei logisch eigendlich gegeben sind, aber gar nicht mehr

annehmem, dass es sie gibt. Ich weis nicht. Ich bin irgenwie an "Uniaufgaben" gewöhnt.

Gruß
Rizzicounter

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Pythagoras: Skizze
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:53 Fr 01.04.2005
Autor: Loddar

Hallo Rizzicounter!


Hier mal 'ne Skizze - zumindest so, wie ich es verstanden habe ...

[Dateianhang nicht öffentlich]



Gruß
Loddar


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
                                
Bezug
Pythagoras: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:49 Fr 01.04.2005
Autor: Lisa1

Hallo Loddar,

genauso wie Deine Skizze, so war die Aufgabenstellung.
Die Kathete hätte ich tatsächlich genauer errechnen müssen.

Für Rizzicounter:

Der rechte Winkel ergibt sich aus der Teilung der Schiffsbreite!

Gruß

Lisa

Bezug
                                
Bezug
Pythagoras: Das hätte man...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:00 Fr 01.04.2005
Autor: Rizzicounter

.... besser erklären können. Die Aufgabe war eindeutlich missverständlich. So eine würde ich nie in eine meiner Mathematikarbeiten einbrungen. Ich hätte die jetzt nicht eindeutig verstnaden. Aber danke, Loader, für die Skizze. Und noch ne Frage, Loader, bist du auch Mathematiker und wiso interessiert du dich so für Mathe?

Gruß

Rizzicounter

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Bezug
Pythagoras: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:57 Fr 01.04.2005
Autor: Lisa1

Hallo Loddar,

wenn wir einmal dabei sind . . . ;o)

Ich habe hier eine Aufgabe, mit der ich diesmal nicht ganz zurecht komme.

Auf einem ebenen Feld stehen zwei Türme, einer 60 m hoch, der andere 80 m hoch. Ihr Abstand beträgt 100 m. Für beide Vögel, die auf je einem Turm sitzen, ist der Weg zu einem Brunnen zwischen den beiden Türmen gleich weit. Wie weit ist der Brunnen von den Türmen entfernt?

Ich habe versucht die beiden Wege der Vögel (Hypotenusen) über die beiden Dreiecke (Kathete 60/100 und 80/100) zu errechnen, diese zu addieren und durch 2 zu teilen. Wenn ich diese errechneten Hypotenusen wieder einsetze stimmen die Wege nicht mehr.

Weißt Du vielleicht den Lösungsweg?

Weiß im Moment nicht weiter.

Danke

Gruß

Lisa

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Pythagoras: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:08 Fr 01.04.2005
Autor: nitro1185

Hallo!!!

Sorry dass ich deine Frage beantworte.

Also als erstes würde ich mir eine skizze machen und einzeichnen was du gegeben hast und was du ausrechnene willst.So:

X ist bei mir der Abstand von den Türmen zu dem Brunnen den die Vögel zurücklegen. a und b sind die beiden verschiedenen Absatände von den Fußpunkten der Türme zum Brunnen.

Viell. hast du gemeint, dass die Abstände gleich sind ???:-)

Also => : 80²+b²=x²
                60²+a²=x²    x muss gleich sein :-)

Und: a+b = 100 So jetzt hast du genügend gleichungen:

=> b= (60²+100²-80²)/200  Alles klar??



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