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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:47 Di 08.01.2013 | Autor: | Roffel |
Aufgabe | Die gelenkig verbundenen Stäabe (L¨ange l = 0.3 m, Gewicht G = 80 N) seien in der skizzierten Lage,
0= 30°, im Gleichgewicht. F¨ur 0 = 0° sei die Feder ungedehnt.
Wie groß ist die Steifigkeit k der Feder? Verwenden Sie den Satz vom
Minimum der potentiellen Energie.
Ist die Gleichgewichtslage stabil?
Hinweis:
Die Feder sei an ihrem oberen Ende derart gelagert, dass sie stets
senkrecht bleibt.
Skizze:
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Servus,
meine Frage lautet, wie kommt man denn auf die z1, z2 z3 ?
Das Potential des Systems setzt sich zusammen aus der Federenergie und aus dem Potential der Gewichtskraft
der St¨abe (=H¨ohenenergie, hier bzgl. z = 0).
Die Schwerpunktslagen der 3 St¨abe z1 −z3 (von oben nach unten durchnummeriert) sowie die Auslenkung
[mm] \Delta [/mm] z der Feder im angegebenen Koordinatensystem sind:
[Dateianhang nicht öffentlich]
mit welcher Formel/Dreieck kommt man denn da drauf? vor allem auf die l/2 .
ich hatte anfangs nur stehen: sin = z1/l ...
Freue mich über eine Antwort.
Grüße
Roffel
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:54 Di 08.01.2013 | Autor: | weeky |
Hallo,
zeichne dir doch mal das System im unausgelenkten Zustand und markiere die Schwerpunkte der jeweiligen Stäbe. Dann im ausgelenkten Zustand, und schaue die Veränderung an.
Wie sind denn die jeweiligen Stäbe in deiner Zeichnung beziffert ? Falls der dritte Stab ganz unten sein soll, dann sollte es eher [mm] $z_3=l+\frac{l}{2} \cdot sin(\theta)$ [/mm] sein, falls du deine Ergebnisse dann vergleichen willst.
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