Photoeffekt < Optik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:51 Mi 25.03.2009 | Autor: | tj09 |
Aufgabe | http://www.cip.physik.uni-muenchen.de/~milq/kap1/images/foto2.pdf |
Also zu e)
handelt es sich dabei um eine allgemeine Formel oder sollen die Geraden bestimmt werden? mit hilfe von y= mx + b und so weiter... ?
f) Kann ich gar nichts zu sagen...
g) Hmm geht es darum, dass immer die maximale Geschwindigkeit passend zur Frequenz des Lichtes erreicht wird?
h) Ist das nicht einfach der materialbedingt unterschiedliche Austrittsarbeit?
Zu den Hausaufgaben:
a) Wie berechne ich denn die Bewegungsenergie?
b)
c)
sind wir gerade nicht klar...
Wir haben noch nicht so viel zu dem Photoeffekt gemacht, deswegen meine vielen Fragen...wäre sehr dankbar um hilfreiche Antworten um das ganze zu verstehen...
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:15 Mi 25.03.2009 | Autor: | Infinit |
Hallo tj09,
wenn Du mit den Aufgabenteilen a) bis d) etwas anfangen könntest, wäre Dir auch der Rest klarer. Die Hausaufgaben sagen Dir auch nichts, aber Du willst sie halt lösen und suchst jemanden, der dies für Dich macht. Das ist nicht der Arbeitsansatz in diesem Forum. Bitte beschäftige Dich erst mal mit dem Thema und stelle dann Fragen, dann können und werden wir gerne helfen.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:39 Mi 25.03.2009 | Autor: | tj09 |
Hallo,
ich habe a-d gelöst...
b und c sind ja auf dem Blatt
d) - es sind zwei Gerade mit der gleichen Steigung
- doch sie haben unterschiedliche Achsenschnittpunkte (das ergibt sich durch die materialbedingte unterschiedliche Austrittsarbeit)
e) m = 4/5
Kalium hat einen Schnittpunkt an der y Achse bei -3
Zinkt y= -6,5
Doch was genau für eine Gleichung ist da gefragt?
Also drückt der y Abschnitt die Austrittsarbeit aus, die benötigt wird um die Elektronen abzulösen?
Die Beziehung ist mir nicht wirklich klar also von Eph und der Wellenlänge...
Zu den andern Aufgaben habe ich ja Ansätze geschrieben...
Es geht mir nicht drum die Hausaufgaben gemacht zu bekommen, aber ich möchte die Sachen verstehen...
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:56 Mi 25.03.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
zu e) da in y- Richtung hier [mm] E_B [/mm] in x Richtung [mm] f=c/\lambda [/mm] aufgetragen ist, musst du eine Gleichung der Form [mm] E_B=k*f-E_A [/mm] rauskriegen.
zu f) wenn du mit [mm] E_A [/mm] die Austrittsarbeit bestimmt hast, kannst du auch k*f interpretieren. Woher kommt denn die Gesamtenergie [mm] E_B+E_A [/mm] ?
In welchem Fall hast du denn [mm] E_B=0
[/mm]
zu g) wie fliegen denn die e^- aus der kathode? landen alle auf dem Ring, Wie haengt die stromstaerke von der Gegenspg. ab?
h) Der Schnittpunkt gibt ja ein f bzw. [mm] \lambda [/mm] an . was ist mit Licht groesserer, was mir kleinerer Wellenlaenge?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:03 Mi 25.03.2009 | Autor: | tj09 |
> zu f) wenn du mit [mm]E_A[/mm] die Austrittsarbeit bestimmt hast,
> kannst du auch k*f interpretieren. Woher kommt denn die
> Gesamtenergie [mm]E_B+E_A[/mm] ?
> In welchem Fall hast du denn [mm]E_B=0[/mm]
naja die Energie kommt ja von dem Licht bzw. der Frequenz...also die Bewegungsenergie...Also für eine längere Wellenlänge wird die Geschwindigkeit geringer... also die Energie... oder?
Keine Energie...hmm in dem Moment wo auch keine Elektronen abgelöst werden können?
> zu g) wie fliegen denn die e^- aus der kathode? landen
> alle auf dem Ring, Wie haengt die stromstaerke von der
> Gegenspg. ab?
Hmm also ne Zeitlang gehen die schon auf den Ring bis zu dem Moment wo die Gegenspannung überwiegt ne? Da geht nichts mehr auf den Ring...
> h) Der Schnittpunkt gibt ja ein f bzw. [mm]\lambda[/mm] an . was
> ist mit Licht groesserer, was mir kleinerer Wellenlaenge?
> Gruss leduart
größere Wellenlänge = späterer Schnitt mit der x Achse?
kleinere Wellenlänge = früherer Schnitt mit der x Achse?
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:00 Mi 25.03.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
Deine Kommentare versteh ich nicht. Wie kannst du jetzt auf die Energie der Photonen schliessen?
h)Schniitpkt mit x- Achse. wie gross ist die Energie der e^- was weisst du dann fuer Licht mit groesserer Wellenlaenge?
Was du dazu geschrieben hast ist nicht sehr sinnvoll!
praezisier deine Fragen, dann findest du entweder selbst Antworten oder kriegst nochmal Hilfe.
zu g) hatte ich dich z. Bsp nach der Stromstaerke gefragt!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:14 Mi 25.03.2009 | Autor: | tj09 |
Wie gesagt mir fehlt da teilweise einfach noch das Wissen um das ganze zu verstehen...
Ich hatte auf Erklärungen gehofft, damit ichs nachvollziehen kann...es geht nicht drum Hausaufgaben "abzuschreiben..." bekomme ich sowieso nichts für, für die Hausaufgaben....
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:27 Mi 25.03.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
Beschreib doch mal, was du bisher vom Fotoeffekt verstanden hast. Habt ihr den Versuch gemacht?
Wenn du schilderst, was du verstanden hast kann ich dir eher helfen, den Rest zu verstehen.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:08 Mi 25.03.2009 | Autor: | tj09 |
Ja wir haben den Versuch gemacht... also den mit der Zinkplatte und dem UV-Licht
Ich habe bis jetzt verstanden, dass bestimmte Energieportionen fähig sind die Elektronen abzulösen.
Dafür wird aber bei einer Zinkplatte besonderes Licht benötigt, also UV-Licht, da "normales" licht nicht die Austrittsarbeit leisten kann um die Elektronen abzulösen.
Je größer diese Arbeit ist, desto kleiner ist wird die Geschwindigkeit der austretenden Elektronen
Je größer die Lichtenergie, desto größer wird die Geschwindigkeit...
Die Intensität des Lichtes ändert nichts an der Geschwindigkeit
Die Wellenlänge ändert auch nichts an der ANZAHL der wegfliegenden Elektronen
Die Geschwindigkeit dagegen wird mit zunehmenden Wellenlänge kleiner, da die Frequenz abnimmt...
So das zu dem was mir jetzt zu dem Thema kommt...
Wir haben dann noch über diesen "Gegenstrom"Versuch? gesprochen...wo es um die Anode und kathode ging....
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:22 Do 26.03.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
An dem Versuch mit der Zinkplatte hast du gesehen, dass es eine "Grenzwellenlaenge gibt, unterhalb derer man keine e^- mehr aus einer platte eines bestimmten Materials rausschlagen kann. Der versuch ist aber nur qualitativ: UV Licht, [mm] d.h.\lambda [/mm] relativ klein tut es, normales Licht [mm] \lambda [/mm] groesser tut es nicht.
jetzt der versuch mit der anderen Platte. verschiedene Wellenlaengen, bei allen kommen e^- raus, aber mit verschiedener Energie. man legt eine "Gegenspannung an, und erhoeht sie solange, bis kein strom mehr fliesst. anfangs ist der Strom= anzahl der e^- noch gross, wenn die Gegenspannung eine bestimmte groesse erreicht hat wird der Strom 0. je kleiner die Wellenlaenge desto groesser die gegenspannung um strom=0 zu erreichen.
die Gegenspannung misst die kin. Energie der e^- die austreten. bei der Gegenspg, die strom=0 erzeugt, hat man also auch die schnellsten e^- gebremst. damit kennt man die maximalenergie der austretenden Elektronen. (andere treten schraeg aus, [mm] U*e=E_{kin} [/mm] der e^-
traegt man jetzt U*e gegenueber [mm] c/\lambda=f [/mm] auf bekommt man eine Gerade. [mm] E_{kin}=k*f+E_0
[/mm]
[mm] E_0 [/mm] interpretiert man als austrittsarbeit, bleibt als Energie der Photonen [mm] k*f=E_{kin}+E_A [/mm] k*f d.h. die Steigung der Geraden ist unabh. vom Material, [mm] E_A [/mm] aber nicht.
Der Schnittpkt der Geraden mit der E-achse gibt die Frequenz an, bei der gerade nur noch ruhende E^- ausgeloest werden, also die Grenzfrequenz fuer den Photoeffekt.
Ist damit alles klar?
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:18 Do 26.03.2009 | Autor: | tj09 |
Jep vielen dank, nun ist mir vieles klarer!!!
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