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Parametrisierung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:10 Mi 26.08.2009
Autor: Surfer

Hallo, ich verstehe solche Aufgaben bei denen man die Parameterdarstellung angeben soll nicht wirklich und bräuchte hierbei eine logische Erklärung!
Ich habe hier mal ein Beispiel und zwar heißt es: Gegeben Sei die Menge [mm] A:={(x,y)\in\IR^{2} : x^{2}+y^{2} <1 , x+y<1 } [/mm]

Bestimmen Sie eine Parametrisierung für den Rand von A !

Wie muss ich denn bei solchen Aufgaben vorgehen?

lg Surfer

        
Bezug
Parametrisierung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:01 Mi 26.08.2009
Autor: abakus


> Hallo, ich verstehe solche Aufgaben bei denen man die
> Parameterdarstellung angeben soll nicht wirklich und
> bräuchte hierbei eine logische Erklärung!
>  Ich habe hier mal ein Beispiel und zwar heißt es: Gegeben
> Sei die Menge [mm]A:={(x,y)\in\IR^{2} : x^{2}+y^{2} <1 , x+y<1 }[/mm]
>
> Bestimmen Sie eine Parametrisierung für den Rand von A !
>  
> Wie muss ich denn bei solchen Aufgaben vorgehen?
>  
> lg Surfer

Hallo,
bei einer Parametrisierung soll nicht wie bei einer Funktion y in Abhängigkeit von x angegeben werden, sondern sowohl x als auch y sollen in Abhängigkeit von einer veränderlichen Zahl (einem Parameter) t ausgedrückt werden.
Für jedes Punktepaar (x,y) auf dem Einheitskreis kann beispielsweise die Form
x=cos t
y=sin t
gewählt werden, wobei t von 0 bis [mm] 2\pi [/mm] läuft.
(Wenn irgendetwas "rundherum läuft" ist meist eine Parametrisierung über diesen Umlaufwinkel von 0 bis [mm] 2\pi [/mm] sinnvoll).
In deiner konkreten Aufgabe wird die Menge A im 2., 3. und 4. Quadranten von Einheitskreis begrenzt. Lediglich im 1. Quadranten ist es eine Begrenzungsstrecke (vom Punkt (0;1) zum Punkt (1;0). Für den Dreiviertelkreis kannst du  
x=cos t
y=sin t
verwenden, wobei t diesmal nicht bei 0, ondern erst bei [mm] \pi [/mm] / 4 beginnt.
Nun musst du noch versuchen, mit einem von 0 bis [mm] \pi4 [/mm] laufenden Wert von t genau die Punktkoordinaten dieser Strecke zu beshreiben.
Wenn nicht diese Beshränkung wäre, wäre es einfach:
man setzt y=k mit 0 [mm] \le [/mm] k [mm] \le [/mm] 1 die y-Koordinate läuft ja von 0 bis 1),
und x=1-k (die x-Koordinate geht ja im gleichen Weg von 1 bis 0).
So hättest du die Strecke mit einem von 0 bis 1 laufenden Parameter k parametriesiert.
Da wir aber nicht zwei verschiedene, sondern nur einen Parameter nehmen sollen, musst du das von 0 bis 1 laufende k durch ein von 0 bis [mm] \pi/4 [/mm] laufendes t ausdrücken.
Das ist ganz einfach über [mm] k=t*4/\pi [/mm] möglich.
Eine mögliche Parametrisierung ist also
[mm] x(t)=\begin{cases}t*4/\pi, & \mbox{für } 0\le t \le \pi/4\\ sin t, & \mbox{für } \pi/4\< t\le 2\pi \end{cases} [/mm]
und
[mm] y(t)=\begin{cases}... \end{cases} [/mm]
Gruß Abakus



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